612 Anwälte für Presse | Seite 26

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Profil-Bild Rechtsanwalt Otto Freiherr Grote LL.M.
sehr gut
Rechtsanwalt Otto Freiherr Grote LL.M.
ameleo Law, Scheibenstraße 47, 40479 Düsseldorf 6648.3765787693 km
Fachanwalt Urheberrecht & Medienrecht • Wettbewerbsrecht • IT-Recht • Markenrecht • Versicherungsrecht • Wirtschaftsrecht • Gewerblicher Rechtsschutz
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Presse hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Otto Freiherr Grote LL.M.
aus 64 Bewertungen Ich bin wirklich beeindruckt von der Arbeit von Herr Grotte! Ein Anruf, alle notwendigen Unterlagen gesendet, und er … (03.06.2024)
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Rechtsanwalt Kristian Borkert
JURIBO Anwaltskanzlei #agile #blockchain #it-sourcing, Am Rötepark 82, 71332 Waiblingen 6936.5333789705 km
Die Dinge sind nur so lange schwierig , bis man sie versteht. Dann sind sie einfach.
IT-Recht • Wirtschaftsrecht • eBay & Recht • Datenschutzrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Urheberrecht & Medienrecht
Online-Rechtsberatung
Rechtsfragen im Bereich Presse beantwortet Herr Rechtsanwalt Kristian Borkert
(08.03.2023) Schnelle Antwort, angenehmes Telefonat
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Rechtsanwalt Rainer Rothe
Anwaltsbüro Rainer Rothe, Kleiner Schippsee 3, 21073 Hamburg 6724.1193803763 km
Der Mensch steht im Mittelpunkt meiner Beratung
Familienrecht • Internationales Recht • Unterhaltsrecht • Arbeitsrecht • Strafrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Internationales Wirtschaftsrecht
Rechtliche Fragen im Bereich Presse beantwortet Herr Rechtsanwalt Rainer Rothe
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sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Frank Zander
Zander Rechtsanwälte, Rathausstr. 1, 67433 Neustadt an der Weinstraße 6833.1924981445 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Urheberrecht & Medienrecht • Wettbewerbsrecht • Markenrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Familienrecht • Sportrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Dr. Frank Zander ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Presse
aus 188 Bewertungen Sehr freundliche, professionelle und persönliche Rechtsberatung! Man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben. Jederzeit … (07.06.2024)
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Rechtsanwältin Claudia Heumann
Rechtsanwältin Claudia Heumann, Schumannstraße 27, 60325 Frankfurt am Main 6824.2355436505 km
Fachanwältin Gewerblicher Rechtsschutz • Fachanwältin Urheberrecht & Medienrecht • Wettbewerbsrecht • Markenrecht • eBay & Recht • Designrecht
Kompetente Rechtsberatung und Vertretung im Bereich Presse bietet Frau Rechtsanwältin Claudia Heumann
(06.12.2023) Frau Heumann hat mich nach einem eBay-Kauf beraten/vertreten. Vom ersten Telefonat an fühlte ich mich sehr gut …
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Rechtsanwalt Ralph Baier
Halm & Preßer | Fachanwälte und Rechtsanwälte in überörtlicher Sozietät, Lutherstraße 14, 66538 Neunkirchen 6773.0053396989 km
Qualität, Seriosität, Transparenz - als überzeugte Anwälte stehen wir für unsere Mandanten ein. Wir suchen mit Ihnen realistische Lösungen für reale Probleme.
Gewerblicher Rechtsschutz • Patentrecht • Markenrecht • Designrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Wettbewerbsrecht • Agrarrecht
Herr Rechtsanwalt Ralph Baier ist Ihr kompetenter Partner für Fragen rund um Presse
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Rechtsanwalt Markus Haintz
Haintz legal Rechtsanwalts-GmbH, Ostheimer Str. 28, 51103 Köln 6679.1316038503 km
Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit in jedem anderen. Martin Luther King
Fachanwalt Baurecht & Architektenrecht • Arbeitsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht • Strafrecht • Verwaltungsrecht
Online-Rechtsberatung
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Presse steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Markus Haintz gerne zur Verfügung
aus 65 Bewertungen Heute lese ich ein Statement von Herrn Haintz. Es geht um den Post unseres Bundeskanzlers, in dem er uneingeschränkt … (14.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Antonio Paul Vezzari
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Rechtsanwalt Antonio Paul Vezzari
Rechtsanwalt Antonio Paul Vezzari, Kasernenstr. 8-10, 53111 Bonn 6694.3335620306 km
Arbeitsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Werkvertragsrecht • Erbrecht • Zivilrecht • Urheberrecht & Medienrecht
Herr Rechtsanwalt Antonio Paul Vezzari hilft Ihnen anwaltlich kompetent im Bereich Presse
aus 94 Bewertungen Herr Vezzari hat uns vom ersten Termin an sehr gut beraten. Er hat uns alle Alternativen der Rechtslage erläutert und … (22.05.2024)
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Rechtsanwalt Arnd Leser
Rechtsanwaltskanzlei Arnd Leser, Malerstrasse 17, 01326 Dresden 7085.2545610125 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Wettbewerbsrecht • IT-Recht • Beamtenrecht • Sportrecht • Datenschutzrecht • Urheberrecht & Medienrecht
Online-Rechtsberatung
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Presse steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Arnd Leser gerne zur Verfügung
aus 70 Bewertungen Ich hatte erst Schwierigkeiten ein Anwalt zu finden der mein Fall annimmt, dann würde mir Herr Leser empfohlen. Dieser … (21.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Kerstin Schmid
Rechtsanwältin Kerstin Schmid
Kanzlei Kerstin Schmid, Fehlingstr. 23, 47877 Willich 6629.5669167222 km
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Sozialrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Markenrecht • Ausländerrecht & Asylrecht
Rechtsfragen im Bereich Presse beantwortet Frau Rechtsanwältin Kerstin Schmid
Profil-Bild Rechtsanwalt Johannes Brugger
Rechtsanwalt Johannes Brugger
Rechtsanwälte Brugger & Partner mbB, Ernst-Lehmann-Str. 26, 88045 Friedrichshafen 7013.320258944 km
Fachanwalt Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Wirtschaftsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Presse steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Johannes Brugger gerne zur Verfügung
Profil-Bild Rechtsanwalt Roman Pusep
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Rechtsanwalt Roman Pusep
WERNER Rechtsanwälte Informatiker, Oppenheimstraße 16, 50668 Köln 6674.9281578662 km
Fachanwalt IT-Recht • Fachanwalt Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Wettbewerbsrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Unternehmensrecht & Betriebsnachfolge • Zivilprozessrecht
Online-Rechtsberatung
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Presse hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Roman Pusep
aus 33 Bewertungen Alles prima. (20.07.2023)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Presse

Fragen und Antworten

  • Presse: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Presse umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Presse und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Presse: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Presse sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Welche Kosten übernimmt die Rechtsschutzversicherung?
    Eine Rechtsschutzversicherung deckt in der Regel die Prozesskosten ab, also vor allem die Anwaltskosten und die Gerichtskosten. Wurde ein Sachverständiger mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, muss die Rechtsschutzversicherung sein Honorar unter Umständen ebenfalls bezahlen. Unterliegt der Versicherte vor Gericht, sind grundsätzlich auch die Kosten des Gegners von der Rechtsschutzversicherung zu übernehmen. Die Rechtsschutzversicherung zahlt allerdings nicht immer! Aufgrund der vielen Leistungsausschlüsse sollte man stets einen Blick in die Versicherungsbedingungen werfen bzw. bei der Versicherung nachfragen, ob sie im betreffenden Fall einstandspflichtig ist.
  • Was tun, wenn ich den Anwalt nicht bezahlen kann?
    Wenn Sie nur wenig Geld haben, können Sie bereits anwaltlichen Rat mit einer Zuzahlung von 15 Euro erhalten, wenn Sie einen Beratungsschein vorlegen können. Ihr Anwalt erhält 15 Euro und rechnet dann mit dem Beratungsschein seine Gebühren mit der Staatskasse ab. Den Beratungsschein können Sie bei dem zuständigen Amtsgericht beantragen, in dessen Bezirk Ihr Wohnsitz liegt. Bei Unklarheiten sollten Sie sich an Ihre Gemeinde oder ein Gericht in der Region wenden und nachfragen.

Der Begriff Presse leitet sich von der Druckpresse ab: Mit der Druckpresse konnten erstmalig Schriften in großer Stückzahl verbreitet werden und eine Berichterstattung für die Allgemeinheit ermöglicht. Daher bezeichnet man heute mit dem Begriff Presse, Medien, die sich an eine große Zahl von Lesern richten, wie zum Beispiel Zeitungen und Zeitschriften. Der Presse wird als „vierte Gewalt“ ein großer Einfluss auf die Gesellschaft und Politik zugeschrieben und sie ist auch durch das Grundgesetz besonders geschützt.

Pressefreiheit

Die Pressefreiheit ist durch das Grundgesetz, kurz GG, ausdrücklich geschützt: So lautet Art. 5 Abs. 1 Satz 1 und 2 GG: „Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

Dieses Grundrecht schützt das sogenannte Veröffentlichungsrecht, das ist das Recht der Presse, ungehindert ihre Tätigkeit ausüben zu können, insbesondere Informationen und Meinungen ohne staatliche Zensur veröffentlichen zu können. Damit soll die freie Meinungsbildung und auch eine Überwachung der Politik gewährleistet werden. Die Pressefreiheit gilt aber nicht unbegrenzt. So liegen ihre Grenzen in den allgemeinen Gesetzen, insbesondere die zum Schutz der Jugend und der persönlichen Ehre. So muss die Berichterstattung und damit der jeweilige Presseverantwortlicher das Persönlichkeitsrecht anderer, insbesondere deren Privatsphäre respektieren.

Der Schutz der Privatsphäre ist durch das Grundgesetz als Form des Persönlichkeitsrechts besonders geschützt. Der Schutz der Privatsphäre bedeutet, dass jedem grundsätzlich ein privater Bereich in seinen Leben verbleiben muss, in dem er ungezwungen tun und lassen kann, was er möchte, ohne befürchten zu müssen, dass er dabei beobachtet oder abgehört wird. Dieses Recht auf Privatsphäre gilt auch für die Presse. So darf die Presse private Details aus der Privatsphäre von Menschen grundsätzlich nicht gegen deren Willen veröffentlichen. Eine Besonderheit gilt bei Personen, die im öffentlichen Interesse stehen, wie zum Beispiel bei Politikern in hohen Positionen, deren Recht auf Privatsphäre kann zurücktreten.

Der Schutz und der Umfang der Pressefreiheit steht jedoch zunehmend in Kritik: Die meisten Pressemitteilungen werden mittlerweile von Presseagenturen verfasst, die dann von den einzelnen Medienhäusern übernommen und veröffentlicht werden. So bezieht zum Beispiel die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, kurz auch ARD genannt, ihre Nachrichten aus lediglich fünf Presseagenturen: der Deutschen Presseagentur, kurz DPA, dem Deutschen Depeschendienst, kurz DDP, der amerikanischen Agency Press, kurz AP, von Reuters, kurz RTS und dem Sportinformationsdienst, kurz SID. Diese Kürzel sind heutzutage unter vielen Artikeln deutscher Berichterstattung zu finden. Auch die Medien selbst gehören im Wesentlichen nur wenigen Familien, wie Springer, Mohn, Burda, Dumont, Schaub oder Funke. Die mit dem Grundgesetz angestrebte pluralistische Meinungsvielfalt steht daher nach Kritikern dieser Entwicklung vor einer großen Herausforderung. Dem wird entgegengehalten, dass gerade das Phänomen Internet und Digitalisierung eine Plattform für eine fast unbegrenzte Meinungsvielfalt und -verbreitung von und für jedermann ermöglicht und damit eine „fünfte Gewalt“ entstanden ist, die über die „vierte Gewalt“ wacht. Mittlerweile gibt es aber Bestrebungen der Politik, diese „fünfte Gewalt“ einzuschränken.

Pressekodex

Zum Presserecht zählt auch der Pressekodex. Der Pressekodex ist eine Regelsammlung des Deutschen Presserates. Diesen Pressekodex haben sich die Verbände der Journalisten und Verleger unterworfen und sich zur Einhaltung selbst verpflichtet. Der Pressekodex geriet in der Vergangenheit zunehmend in Kritik. Insbesondere die Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten:

„In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“

Diese Richtlinie wird auch von Vertretern großer Medienhäuser als Bevormundung und Selbstzensur angeprangert, da sie das Vertrauen in die objektive Berichterstattung erschüttere und gerade dem Schutz der Minderheiten nicht diene.

Richtigstellung und Gegendarstellung

Wer durch eine falsche Berichterstattung in seinen Rechten verletzt wird, kann eine Richtigstellung der falschen Tatsachen bzw. Informationen verlangen. Voraussetzung ist, dass durch die Berichterstattung, zum Beispiel einer Zeitung falsche bzw. unwahre Tatsachen behauptet wurden. Die Richtigstellung ist von der Gegendarstellung zu unterscheiden: Bei der Richtigstellung muss zum Beispiel bei einer falschen Meldung einer Pressestelle, die Berichtigung der falschen Meldung von der Pressestelle selbst erfolgen. Bei einer Gegendarstellung darf der Betroffene selbst kostenlos in der selben Form der Berichterstattung, zum Beispiel in einer Zeitschrift, eine falsche Behauptung richtigstellen.

Die Gegendarstellung ist in § 56 Rundfunkstaatsvertrag geregelt, sowie in den Pressestellen der einzelnen Länder. So haben Personen oder Stellen, wenn sie von behaupteten Tatsachen betroffen sind, unabhängig davon, ob diese nun falsch oder nicht falsch sind, einen Anspruch auf kostenlose Veröffentlichung einer eigenen Darstellung der vorangegangenen Berichterstattung.

(FMA)

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