49 Fachanwälte in Wuppertal | Seite 3

Suche wird geladen …

Profil-Bild Rechtsanwalt Dominik J. Fischer
DIREKTKANZLEI, Lise-Meitner-Str. 1-3, 42119 Wuppertal 6671.9501437583 km
Fachanwalt IT-Recht • Wettbewerbsrecht • Markenrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Unternehmensrecht & Betriebsnachfolge
Fachanwalt in Wuppertal
(06.01.2021) Hat sich zweimal umgehend gemeldet aber mich leider nicht erreicht. Ich war im Krankenhaus und werde mich jetzt wieder …

Rechtstipps von Fachanwälten aus Wuppertal

Fragen und Antworten

  • Wie finde ich den richtigen Fachanwalt in Wuppertal?
    Wir helfen Ihnen bei der Suche nach dem richtigen Fachanwalt in Wuppertal. Verfeinern Sie Ihre Suche, indem Sie Ihre PLZ eingeben. Sie erhalten sofort alle passenden Fachanwälte in Ihrer Nähe. Benutzen Sie unsere Filter, um beispielsweise Fachanwälte in Wuppertal zu einer bestimmten Fachanwaltschaft oder mit Bewertungen anzuzeigen. Möchten Sie sich lieber in einer bestimmten Sprache beraten lassen? Kein Problem, denn Sie können unsere Fachanwälte auch nach Fremdsprachen filtern. Detaillierte Informationen zu jedem Fachanwalt sowie seine Kontaktdaten sehen Sie auf dem jeweiligen Profil. Finden Sie hier Ihren passenden Fachanwalt in Wuppertal!
  • Was kostet ein Anwalt?
    Die Höhe der Gebühren, die Ihr Anwalt für die Beratung und Vertretung verlangen darf, ist im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Die Grundlage der Gebühren ist dabei in den meisten Fällen der Streitwert des Verfahrens, auch Gegenstandswert genannt. Abhängig davon, ob Ihr Anwalt Sie gerichtlich oder außergerichtlich vertritt, können ebenfalls unterschiedliche Gebühren fällig werden.

    Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich mit Ihrem Anwalt auf eine pauschale Vergütung (wie etwa einen Stundenlohn oder einen Pauschalbetrag) zu einigen. Diese darf jedoch nur in außergerichtlichen Verfahren die gesetzlichen Anwaltsgebühren unterschreiten. Vorsicht: War das Honorar höher als die gesetzlichen Kosten und kommt es zu einem Gerichtsverfahren, bei dem die Gegenseite verliert, muss diese nur die gesetzlichen Kosten übernehmen, der jeweilige Mandant den Rest.
  • Was sollte ich vor dem Erstgespräch tun?
    Mit einem Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit, eine Ersteinschätzung Ihres Rechtsfalls zu erhalten. Je besser Sie sich vorbereiten, desto genauer kann Ihr Rechtsanwalt die Sach- und Rechtslage beurteilen. Überlegen Sie deswegen vor dem ersten Beratungsgespräch, welche Unterlagen wichtig sind und bringen Sie diese mit. Eventuell wäre es sogar sinnvoll, diese vorab per Mail an Ihren Anwalt zu schicken. Notieren Sie sich außerdem alle Informationen, die für Ihren Fall relevant sind und Ihr Anwalt unbedingt wissen muss, damit er eine objektive Einschätzung abgeben kann.

    Wichtig zu wissen: Ein Erstgespräch beim Rechtsanwalt ist leider nicht immer kostenlos. Deshalb klären Sie im Voraus, welche Kosten für Sie anfallen werden, damit es keine bösen Überraschungen gibt.
  • Ich kann mir keinen Gerichtsprozess leisten, was nun?
    Wenn Sie die Gerichtskosten nicht selbst zahlen können und Ihre Rechtsschutzversicherung diese nicht übernehmen will, hilft Ihnen die Prozesskostenhilfe weiter. In solchen Fällen bezahlt der Staat entweder ganz oder teilweise die Gerichtskosten, sowie die Kosten für den eigenen Rechtsanwalt. Dafür müssen Sie einen Antrag schriftlich beim zuständigen Gericht stellen. Es ist dabei empfehlenswert, das Formular „Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe“ auszufüllen und alle wichtigen Unterlagen, wie etwa Ihren aktuellen Arbeitslosengeldbescheid, beizulegen. Sie können Ihren Antrag auch persönlich bei der Geschäftsstelle des Gerichts einreichen, insbesondere dann, wenn Sie noch offene Fragen haben.

    Wichtig zu wissen: Nicht immer ist ein Antrag auf Prozesskostenhilfe möglich. Beispielsweise gibt es im Strafrecht für den Angeklagten keine Prozesskostenhilfe.

Info Wuppertal

ᐅ Fachanwalt Wuppertal ᐅ Jetzt vergleichen & finden Wuppertal: Die grüne Oase im Bergischen Land

Gleich zwei Beinamen hat Wuppertal – kennen Sie sie? Zum einen wird die Stadt "als Wiege der Industrialisierung in Deutschland" bezeichnet und zum anderen als "Großstadt im Grünen". In der Tat ist Wuppertal mit circa 343.000 Einwohnern eine Großstadt: die größte im Bergischen Land. Darin ist Wuppertal ein vierfaches Zentrum: für Industrie, Wirtschaft, Bildung und Kultur.

Die Stadt an sich ist relativ jung: Sie wurde am 1. August 1929 durch die Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld und Barmen sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel gegründet. Damals hieß Wuppertal noch Barmen-Elberfeld. 1930 wurde eine Bürgerbefragung durchgeführt – mit dem Ergebnis, dass im gleichen Jahr die Umbenennung in Wuppertal erfolgte.

Wuppertal hat geografisches Merkmal im Namen

Der Name "Wuppertal" ist eine Zusammensetzung: Das "Tal" der "Wupper", das sich durchs Stadtgebiet zieht, ist rund 20 Kilometer lang. Die südlichen Wuppertaler Stadtteile bilden den Übergang zu den Wiesen und Wäldern des Bergischen Landes. Dadurch, dass Wuppertal einen Grünflächenanteil von mehr als einem Drittel hat, ist Wuppertal Deutschlands "grünste" Großstadt.

Im Wuppertaler Wappen, das am 29. Juni 1934 vom preußischen Staatsministerium verliehen wurde, spiegelt sich der Fluss nicht wider. Denn darauf ist ein roter Löwe abgebildet, der auf einem goldenen Garnknäuel steht. Er hat eine blaue Zunge und blaue Krallen und trägt auf dem Kopf eine blaue Krone. Sein Schwanz teilt sich auf in zwei Enden.

Der Wuppertaler Wappenlöwe steht für den Bergischen Löwen, der Rost für den heiligen Laurentius und damit für ehemalige Wappenbilder von Elberfeld und das Garn steht für die Garnherstellung und damit für frühere Wappenbilder von Barmen. Die genannten Symbole lassen sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen: Sie waren auf Siegeln beider Städte zu sehen.

Wuppertal und seine Baudenkmäler aus der Gründerzeit

Architekturinteressenten können sich im nordrhein-westfälischen Wuppertal Villenviertel und Wohnhäuser aus der Gründerzeit anschauen. In der Friedrich-Ebert-Straße etwa ist der Laurentiusplatz von einer Menge solcher Gebäude umgeben wie dem Haus Daniel von der Heydt und dem Palais Meckel. Außerdem ist er der Kirchplatz für die Kirche St. Laurentius.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Wuppertaler Innenstadt durch Angriffe der alliierten Truppen schwer beschädigt. Abgerissen werden mussten beispielsweise die Barmer Stadthalle und das weltweit zweite Planetarium. Auch die Fachwerkhäuser am Ufer der Wupper wurden zum Großteil dem Erdboden gleichgemacht. Kaum beschädigt wurden unter anderem das Elberfelder Rathaus, die Historische Stadthalle und das Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs.

Industrie, Bildung und Forschung in Wuppertal

Das Garn im Stadtwappen – das Zeichen der Bleicher – ist ein Verweis auf die wirtschaftliche Entwicklung Wuppertals im 19. Jahrhundert: Die Textilindustrie war vorherrschend. Schon seit Beginn des 16. Jahrhunderts wurden im Gebiet des heutigen Wuppertal Garne, Bänder und Tuche hergestellt beziehungsweise veredelt. Mittlerweile dominieren die Industriezweige Chemie, Maschinenbau und Elektrotechnik.

Dass Wuppertal ein wichtiger Bildungsstandort ist, wird daran deutlich, das hier mehrere Bildungs- und Forschungsstätten ansässig sind. Die größte ist die Bergische Universität Wuppertal, die 1972 ebenfalls aus einem Zusammenschluss hervorging. Seit 2008 ist sie an das Europäische Institut für internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) angegliedert.

Beispiele für weitere Wuppertaler Forschungseinrichtungen sind die Technische Akademie Wuppertal (TAW) und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Die sogenannte Station Natur und Umwelt in Hahnerberg ist die größte kommunale Einrichtung für Umweltbildung und Umwelterziehung im Bergischen Land.

Wuppertal für Touristen

Der Laurentiusplatz wird für verschiedene Märkte und Veranstaltungen genutzt. Andere wichtige Wuppertaler Veranstaltungsorte sind der Barmer Bahnhof, das Café Ada, die Börse, Die Färberei, die Immanuelskirche und die UNIHALLE. Der Vohwinkeler Flohmarkt findet einmal im Jahr unter der Wuppertaler Schwebebahn im Stadtteil Vohwinkel statt, und zwar am letzten Sonntag im September.

Ansehen sollten sich Touristen zudem unbedingt das Opernhaus, das Von-der-Heydt-Museum für bildende Kunst, die Schwimmoper, das Tanztheater Pina Bausch und den Skulpturenpark Waldfrieden. So manche Skulptur eines Wuppertaler Originals – August Kallenbach, Husch Husch, Minna Knallenfalls und Zuckerfritz – wurde in der Innenstadt platziert.

Wer rechtlichen Ärger mit einem Wuppertaler hat, dem können Anwälte vor Ort helfen: In Wuppertal haben sich viele kompetente Fachanwälte niedergelassen. Auf dieser Seite finden Sie eine umfangreiche Liste in Wuppertal ansässiger Fachanwälte. Bei anwalt.de werden die Fachanwälte in Wuppertal mit genauen Profilen vorgestellt, sodass Sie schnell und unkompliziert einen passenden Fachanwalt aussuchen können.