Checkliste: Bekannte Fehler bei Geschwindigkeitsmessgeräten
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„Nicht blind zahlen, wenn man geblitzt wird!"
Es kommt täglich tausende Male vor: Autofahrer werden „geblitzt", ihnen droht ein Bußgeld, Punkte in Flensburg oder sogar ein Fahrverbot. Geschwindigkeitsmessungen erfolgen dabei auf viele, unterschiedliche Weisen: mit Radar, Laser und auch mit Lichtschranken.
Schnell stellt sich die Frage, ob die „Strafe" alternativlos ist. Denn: Gerade bei Messungen mit den populären Messgeräten
- „PoliScan Speed"
- „ProViDa 2000 Modular",
- „Multinova 6F",
- „Traffipax Speedophot",
- „ESO ES 3.0",
- „Riegl FG 21-P" und
- „Traffiphot S" & „Traffipax Traffistar S 330"
Dass die Chancen hierfür gut stehen, zeigt eine aktuelle Statistik unseres Partners, des Sachverständigenbüros „VUT Sachverständigen GmbH & Co. KG" (http://vut-verkehr.de/) aus Püttlingen: In 14.783 Vorgängen zu Verkehrsordnungswidrigkeiten konnten im Zeitraum von April 2007 bis Januar 2013 nur 44% der Messungen als messfehlerfrei bestätigt werden. Mit anderen Worten:
Mehr als die Hälfte aller Geschwindigkeitsmessungen haben Fehler, was zur Folge hat, dass die Bußgeldbescheide und Strafen nicht oder nicht so hätten ergehen dürfen!
In dieser Checkliste (http://gks-rechtsanwaelte.de/fileadmin/dateien/checkliste/GKS_Checkliste_Fehler_bei_Geschwindigkeitsmessungen.pdf) klären wir über die Funktionsweisen der oben genannten Geräte und deren häufigste Fehler auf und erläutern, wie Betroffene mit anwaltlicher Hilfe gegen die fehlerhaften Messungen vorgehen können.
Ihr Ansprechpartner zum Thema Geschwindigkeitsmessungen bei uns im Hause ist:
Tim Geißler
Rechtsanwalt,
Fachanwalt für Strafrecht
http://gks-rechtsanwaelte.de/anwaelte/fachanwalt-strafrecht-wuppertal/
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