Bitstamp Phishing 2025 per Mail, WhatsApp, Telegram oder Anruf?
- 6 Minuten Lesezeit
Inhaltsverzeichnis
- Wie Sie auf Bitstamp Phishing reagieren sollte, wenn bereits ein Verlust eintrat:
- Was Sie auf keinen Fall nach der fake Bitstamp E-Mail tun sollten:
- Bitstamp Anruf erhalten? Keinen Krypto-Telefonanrufen vertrauen!
- „Bitstamp Support“ plötzlich auf WhatsApp und Telegram? Sie sollten hellhörig werden:
- Kontaktieren Sie mich, wenn Ihnen folgende Punkte „mitgeteilt“ wurden:

Bitstamp Phishing klingt wie eine “zu durchschaubare Betrugsmasche“. Doch die Betroffenen hatten kaum eine Chance, den Schwindel zu durchschauen.
Denn „zu gut“ sind die fake Mails gemacht worden. Oder „zu überzeugend“ meldete sich ein angeblicher Support von Bitstamp per Telefonanruf, WhatsApp oder Telegram.
Phishing dieser Art können Sie rechtlich verfolgen lassen. Wir müssen Ihre Kryptowährungen zurückholen und die Scammer ihrer gerechten Strafe zuführen.
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Bei mir können Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung über das Kontaktformular unten einholen.
Denn ich kenne diese Blockchain Scams zur Genüge – ich bearbeite täglich Kryptobetrugsfälle in meiner Kanzlei.
Auf meiner Website
aktualisiere ich ständig die Informationen für Betrugsopfer – denn die Abzocker nutzen vielfältige Tricks und lassen nichts unversucht.
Update vom 12.03.2025: Immer mehr Fälle!
In meiner Anwaltskanzlei häufen sich aktuell die Konstellationen zum Krypto Phishing. Betroffene werden in einen regelrechten "Strudel" an digitalem Wahnsinn hineingezogen.
Später ist das Geld weg oder die Kryptowährungen sind "verschluckt" worden. Ich stehe nach wie vor allen Betrugsopfern dieser Art für eine kostenfreie Ersteinschätzung bereit.
Nutzen Sie meinen unverbindlichen Service, um Klarheit in Ihre Situation zu bringen. Achten Sie auf meine unten stehenden Hinweise - denn die Täter lassen selten locker.
Wie Sie auf Bitstamp Phishing reagieren sollte, wenn bereits ein Verlust eintrat:
- Machen Sie Screenshots der Kryptotransaktionen, notieren Sie Ihre Walletadresse und die Täteradresse. Diese Daten helfen bei der digitalen Spurensuche auf der Blockchain (auch Crypto Tracing genannt).
- Sichern Sie sämtliche Beweise des Betrugsfalls: Fake Bitstamp SMS, gefälschte Bitstamp E-Mails, angebliche Bitstamp Telefonnummern von Anrufen sowie Chats mit vermeintlichem Support auf Plattformen wie WhatsApp oder Telegram.
- Haben Sie vor dem Phishing dubiose Websites besucht? Haben Sie noch die URLs? Sehr gut! Denn auch diesbezüglich können wir IT-forensische Untersuchungen anstellen.
- Werden Sie aktiv! Wer nichts unternimmt, verliert seine Kryptowährungen wie Bitcoin endgültig. Zunächst empfehle ich Ihnen meine kostenfreie Ersteinschätzung.
Zusätzliche Hinweise bei Bitstamp Phishing: Folgeangriffe abwehren!
- Verhindern Sie Folgeangriffe, indem Sie mit dem echten Support von Bitstamp sicherstellen, dass Ihre Wallets und Accounts bestens geschützt sind.
- Scannen Sie Ihre Endgeräte wie Handy und Laptop mit geeigneter Software, um potenzielle Gefahren zu beseitigen. Denn nicht selten schieben die Phishing Scammer ihren Opfern unbemerkt Schadsoftware unter.
- Sie sind in das Visier von Blockchainbetrügern geraten. Bedeutet: Auch Monate oder Jahre später könnten diese Leute – dann unter neuem Vorwand – versuchen, Ihre restlichen Kryptobestände abzufangen. Ab jetzt gilt „Alarmstufe Rot“ bei Bitcoin – in Ihrem Kopf!
Trifft es „alle Kryptobörsen“, oder nur „meine“?
Sie können davon ausgehen, dass es keine einzige Krypobörse auf der Welt gibt, bei der es nicht zu Phishingfällen gekommen wäre. Im Grunde nutzen diese Dienstleister auch allesamt die gleichen „Sicherheitsmechanismen“.
Bei Banken ist es nicht anders – jede Bank, ob Hausbank oder Onlinebank, kennt Phishing. Und zwar in erschreckendem Ausmaß.
„Ihre Kryptobörse“ ist daher kein Einzelfall, oder anders gesagt: Auf einer anderen Kryptobörse hätte Ihnen das Gleiche passieren können. Denn die Scammer haben es nicht „auf die Börse“ abgesehen, sondern auf Sie – die Kundschaft!
Was Sie auf keinen Fall nach der fake Bitstamp E-Mail tun sollten:
Öffnen Sie keine Anhänge. Klicken Sie auf keinen Fall auf Links.
Denn die Täuschung ist perfekt: Die Absenderadresse sieht seriös aus, und auch die Fußzeile sowie das Firmenlogo von Bitstamp wirken täuschend echt und professionell. Solche E-Mails scheinen sehr glaubwürdig.
Phishing-Betrüger nutzen den Namen von Bitstamp, um Sie dazu zu bringen, sensible Zugangsdaten preiszugeben. Doch selbst wenn Sie vorsichtig sind und keine Informationen preisgeben, besteht Gefahr.
Oft sind solche E-Mails mit Schadsoftware ausgestattet. Schon der bloße Empfang oder das Öffnen der Mail kann Ihr Smartphone oder Ihren Laptop beeinträchtigen – und sich sogar negativ auf Ihr Onlinebanking auswirken.
Unsicher bei einer augenscheinlichen Bitstamp Mail? So erkennen Sie Phishing-Versuche:
Haben Sie eine E-Mail erhalten, die vermeintlich von Bitstamp stammt, aber Zweifel, ob sie echt ist? Wie können Sie sicher sein?
Falls Sie Zweifel an der Echtheit einer Mail haben, sollten Sie sofort den offiziellen Support von Bitstamp kontaktieren. Gehen Sie dafür unbedingt über das Kontaktformular direkt aus Ihrem Bitstamp-Konto heraus, um eine sichere Verbindung herzustellen. Dort kann man Ihnen mit Sicherheit sagen, ob die E-Mail wirklich von Bitstamp stammt.
Häufige Szenarien in diesen gefälschten Nachrichten: Es wird behauptet, Ihr Konto sei gesperrt, Ihr Wallet gehackt oder eine verdächtige IP-Adresse habe versucht, sich bei Bitstamp unter Ihrem Namen einzuloggen. Alles Lügen. Siehe auch: Bitstamp Betrugsmasche.

Bitstamp Anruf erhalten? Keinen Krypto-Telefonanrufen vertrauen!
Werden Sie telefonisch angeblich von Bitstamp aufgefordert, ein „besseres“ Wallet einzurichten, handelt es sich um Phishing. Bitstamp empfiehlt keine Wallets und drängt nicht auf deren Installation.
Die Scammer geben vor, im Namen von Bitstamp zu handeln, und fordern dazu auf, Wallets wie Ledger, Exodus, Atomic, MetaMask oder Trust Wallet zu nutzen. Angeblicher Grund: Sicherheitsprobleme bei Bitstamp – Ihr Kryptoguthaben müsse in ein „abgesichertes Umfeld“ gebracht werden.
Tatsächlich manipulieren Betrüger hinter dem Bitstamp Phishing das neue Kryptowallet, sodass sie Zugriff erhalten. Opfer verschieben ihre Kryptowährungen unwissentlich auf ein gefälschtes Wallet. Der Betrug fällt meist erst auf, wenn bei der anvisierten Transaktion hin zu Bitstamp letztlich keine Coins mehr ankommen – denn die befinden sich jetzt in „Täterhand“. Siehe auch: Bitstamp SMS.
„Bitstamp Support“ plötzlich auf WhatsApp und Telegram? Sie sollten hellhörig werden:
Haben Sie eine Nachricht erhalten, sich bei Bitstamp über WhatsApp oder Telegram zu melden? Hinter solchen Aufforderungen stecken oft professionelle Kryptobetrüger. Ihr Ziel: Sie in einen gefälschten Bitstamp Kundenservice-Chat zu locken.
Dort wird Ihnen eingeredet, ein Wallet wie Exodus, Ledger, MetaMask, Trust oder Atomic einzurichten. Die angeblichen „Bitstamp Experten“ führen Sie geduldig durch jeden Schritt. Doch in Wahrheit steuern Sie eine manipulierte Wallet-Version.
Mit täuschend echten Dokumenten und cleverem Einsatz von KI wirken diese Betrüger auf WhatsApp und Telegram äußerst glaubwürdig. Die Unterhaltung „von Bitstamp“ scheint seriös, doch alles dient nur dazu, Ihr Vertrauen zu gewinnen – während Ihre Kryptowährungen bereits in Gefahr sind.
Kontaktieren Sie mich, wenn Ihnen folgende Punkte „mitgeteilt“ wurden:
- Fake-Kundensupport (WhatsApp): Falscher Support fordert sensible Informationen.
- Unbefugte Kontoanmeldung: Fremdzugriff oder IP-Adressen gemeldet.
- Bitstamp-Konto gesperrt: Konto angeblich eingefroren, Forderung weiterer Schritte.
- Blockchain-Analyse & Anwalt: Angebliche Unterstützung bei der Krypto-Analyse und vermeintlich „rechtlichen Klärung“ durch ausländische Kanzleien.
- Verschiedene Aktivitäten: Hackerangriffe oder Transaktionen auf Ihrem Konto.
- Wallet-Forderungen: Einrichtung neuer Wallets (Ledger, MetaMask, Trust Wallet etc.).
- 2FA-Probleme: Zwei-Faktor-Authentifizierung angeblich gestört.
Auch diese Punkte führen erfahrungsgemäß zu Bitstamp Phishing:
- Links & Anhänge: Dringliche Aufforderungen, Links zu öffnen oder Anhänge herunterzuladen.
- Gefälschte Transaktionen: Warnung vor einer unerwünschten Überweisung.
- Telegram-Betrug unter Missbrauch von „Bitstamp“): Gespräch zu Bitstamp per Telegram, endend in Forderungen oder Druck.
- Probleme mit Auszahlungen: Auszahlung angeblich blockiert, vermeintliche Hotline wird vorgeschlagen.
- Phishing-Mail & Vermögensverlust: Betrügerische E-Mail, finanzielle Schäden, sensible Daten preisgegeben. Siehe: Phishing mit Kryptowährungen.
- Code-Anfragen: Aufforderung zur Eingabe von Verifizierungs- oder Sicherheitscodes.
Noch mehr Bitstamp Phishing Fälle, die ich aus meiner Anwaltskanzlei „kenne“:
- Meldungen auf Social Media: Warnungen, sich auf Facebook, Instagram, TikTok oder X einzuloggen – nur so könne „Schlimmeres verhindert werden“.
- Neue Geräte-Warnung: Nachricht über ein hinzugefügtes Gerät, das Sie nicht kennen.
- Plötzlicher Anruf: Unerwartete Telefonate zu Accounts oder Zugangsdaten bei Bitstamp.
- Unklarer Vorfall: Ursache unsicher (E-Mail, Website, anderer Angriff – irgendwie „Phishing“).
- Verschwundene Kryptowährungen: Kryptos auf Bitstamp plötzlich „verschwunden“ oder auf unbekannte Wallets übertragen.
- „Account schützen“-Anweisungen: Aufforderung, sofort zu handeln, um Daten oder digitale Vermögenswerte zu schützen.

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