Coinbase unter Beschuss: Sammelklage wegen Biometrie-Verletzungen in Illinois - So erhalten Sie Ihr Geld zurück!

  • 11 Minuten Lesezeit

Coinbase im Visier der Justiz: Sind Ihre biometrischen Daten in Gefahr? Eine Sammelklage in Illinois deckt brisante Mängel auf – Und wie Sie Ihr Geld bei Krypto-Verlusten zurückholen können!

Die tickende Zeitbombe Ihrer digitalen Identität und das Versprechen auf Rückforderung


Die Welt der Kryptowährungen verspricht finanzielle Freiheit und revolutionäre Anlagemöglichkeiten. Doch mit diesen Chancen gehen auch immense Risiken einher. Aktuell erschüttert eine brisante Sammelklage gegen Coinbase, eine der weltweit größten Krypto-Börsen, das Vertrauen der Nutzer. Der Vorwurf: Coinbase verletzt systematisch das Biometric Information Privacy Act (BIPA) des Staates Illinois, indem es biometrische Daten – wie Ihre Gesichtsabdrücke – ohne ordnungsgemäße Zustimmung sammelt und verarbeitet.

Diese Entwicklung ist ein Weckruf für jeden, der im Krypto-Bereich aktiv ist, und wirft fundamentale Fragen zum Schutz unserer hochsensiblen digitalen Identität auf. Doch jenseits dieser wichtigen Datenschutzdebatte birgt der Fall auch eine tiefere Botschaft: Das Potenzial für Anlegerschäden und Krypto-Betrug ist real und allgegenwärtig.

Als spezialisierte Anwaltskanzlei verfolgen wir diese Entwicklungen mit größter Aufmerksamkeit. Unser oberstes Ziel ist es, Opfern von Krypto-Betrug und Anlegern, die durch undurchsichtige Praktiken oder schlichte Fahrlässigkeit von Plattformen geschädigt wurden, zur Seite zu stehen. 

Dieser Artikel beleuchtet nicht nur die Details des Coinbase-Falls, sondern gibt Ihnen auch einen klaren Fahrplan an die Hand, wie Sie Ihr Geld zurückerhalten können, wenn Sie in der komplexen Welt der Kryptowährungen Verluste erlitten haben. Lesen Sie weiter, um Ihre Rechte und Ihre Möglichkeiten zur finanziellen Wiedergutmachung zu verstehen!


Coinbase am Pranger: Ein detaillierter Blick auf die BIPA-Sammelklage in Illinois

Die am 13. Mai eingereichte Sammelklage von Coinbase-Nutzern aus Illinois ist ein Paukenschlag in der Krypto-Branche. Kläger wie Scott Bernstein, Gina Greeder und James Lonergan werfen der Krypto-Börse vor, ihre Identitätsprüfungsverfahren so zu gestalten, dass sie gegen das Biometric Information Privacy Act (BIPA) des Staates Illinois verstoßen. Dieses Gesetz ist eines der strengsten in den USA und soll die Erfassung, Speicherung und Weitergabe biometrischer Daten schützen.


Die Kernaussagen der Klageschrift – Ein Katalog der Rechtsverletzungen:


  • Umfassende Sammlung ohne Wissen und Zustimmung: Der zentrale Vorwurf ist die "umfassende Erfassung" (wholesale collection) von "Gesichtsabdrücken" im Rahmen der Know Your Customer (KYC)-Anforderungen von Coinbase. Der entscheidende Punkt: Diese Sammlung erfolgte angeblich, ohne dass die Nutzer ordnungsgemäß benachrichtigt und ihre informierte schriftliche Zustimmung eingeholt wurde. Dies ist der Grundpfeiler des BIPA: Unternehmen müssen Nutzer schriftlich über die Erfassung biometrischer Daten informieren, den Zweck der Sammlung angeben und eine explizite Zustimmung einholen. Coinbase soll diese elementaren Anforderungen missachtet haben.


  • Fehlende Transparenz bei Speicherung und Zweck: Die Kläger bemängeln, dass Coinbase es versäumt hat, Nutzer schriftlich über den Zweck der Sammlung biometrischer Daten und deren Aufbewahrungsplan zu informieren. Das BIPA verlangt von Unternehmen, eine klare und öffentlich zugängliche Richtlinie für die Speicherung und die endgültige Vernichtung biometrischer Daten zu haben. Die Klageschrift zitiert: "Coinbase does not publicly provide a retention schedule or guidelines for permanently destroying Plaintiffs’ biometric identifiers as specified by BIPA." Das Fehlen eines solchen Plans birgt das Risiko, dass hochsensible Daten auf unbestimmte Zeit gespeichert werden, was sie anfällig für Datenlecks und Missbrauch macht.


  • Die Rolle der Drittanbieter und die Umgehung der Zustimmungspflicht: Ein weiterer kritischer Punkt ist die Art und Weise, wie Coinbase die biometrischen Daten angeblich verarbeitet. Die Beschwerde legt offen, dass Coinbase von den Nutzern die Verifizierung ihrer Identität durch das Hochladen eines amtlichen Lichtbildausweises und eines Selfies verlangt. Dieses Selfie wird dann an eine Drittananbieter-Gesichtserkennungssoftware gesendet, die Gesichtsgeometrie scannt und extrahiert. Die Kläger behaupten, dieser Prozess erfasse biometrische Identifikatoren, ohne dass die Nutzer zuvor ihre informierte schriftliche Zustimmung erteilen. Darüber hinaus wird Coinbase vorgeworfen, biometrische Daten ohne Zustimmung der Nutzer an Drittanbieter-Verifizierungsdienstleister wie Jumio, Onfido, Au10tix und Solaris weitergegeben zu haben. Die Klageschrift verdeutlicht: "Coinbase 'obtains' biometric data in violation of [BIPA] because it explicitly directed the Third Party Verification Providers to use its software to verify and authenticate users, including Plaintiffs, and its software does so by collecting biometric data." Dies deutet auf eine systematische Praxis hin, bei der Coinbase die Verantwortung an Dritte delegiert, aber dennoch für die anfängliche und zustimmungspflichtige Erfassung verantwortlich bleibt.


Die Dimension des Problems und die abgewiesenen Schiedsverfahren


Die Sammelklage gewinnt an Gewicht, wenn man die Behauptung der Kläger betrachtet, dass über 10.000 Personen bereits Schiedsverfahren beim American Arbitration Association (AAA) wegen ähnlicher Probleme beantragt haben. Die Kläger werfen Coinbase vor, sich geweigert zu haben, die erforderlichen Schiedsgebühren zu zahlen, was zur Ablehnung dieser Anträge führte. Dies ist ein alarmierendes Zeichen, da es darauf hindeuten könnte, dass Coinbase versucht, eine umfassende Auseinandersetzung mit diesen Vorwürfen zu vermeiden.


Rechtliche Konsequenzen und Forderungen

Die Klägergruppe hat eine Reihe von Forderungen formuliert, die weit über bloße Entschädigung hinausgehen und auch präventive Maßnahmen umfassen sollen:


  • Schadensersatz nach BIPA:
    • 5.000 US-Dollar pro vorsätzlicher oder rücksichtsloser Verletzung: Dies unterstreicht die Schwere der Vorwürfe, da "vorsätzlich" oder "rücksichtslos" eine bewusste Missachtung der Gesetze oder eine grobe Fahrlässigkeit impliziert.
    • 1.000 US-Dollar pro fahrlässiger Verletzung: Auch bei "fahrlässiger" Verletzung des Gesetzes werden erhebliche Strafen gefordert.


  • Anordnungsrechtliche Erleichterung (injunctive relief): Dies bedeutet, dass die Kläger fordern, dass Coinbase gerichtlich dazu verpflichtet wird, seine Praktiken zu ändern und zukünftige Verstöße gegen BIPA zu unterbinden. Dies ist von entscheidender Bedeutung, um einen nachhaltigen Schutz der Nutzerdaten zu gewährleisten.


  • Übernahme der Prozesskosten: Die Kläger fordern die Erstattung der Kosten, die ihnen durch die Klage entstehen.

Warum ist das für Sie relevant? Auch wenn Sie nicht in Illinois leben!

Es wäre ein Fehler, diesen Fall als ein isoliertes Problem in Illinois abzutun. Der Fall Coinbase ist ein wichtiges Signal an alle Krypto-Börsen und Unternehmen, die mit biometrischen Daten arbeiten.

  • Präzedenzfall-Potenzial: Ein erfolgreicher Ausgang der Klage in Illinois könnte einen Präzedenzfall schaffen und ähnliche Klagen in anderen US-Bundesstaaten oder sogar international auslösen, insbesondere wenn sich herausstellt, dass Coinbase systematisch gegen Datenschutzbestimmungen verstößt.
  • Sensibilität biometrischer Daten: Biometrische Daten, wie Gesichtsabdrücke oder Fingerabdrücke, sind einzigartig und permanent. Im Gegensatz zu Passwörtern können sie nicht einfach geändert werden, wenn sie kompromittiert werden. Ein Missbrauch oder Datenleck kann daher langfristige und gravierende Folgen für die Betroffenen haben, bis hin zu Identitätsdiebstahl.
  • Regulatorischer Druck: Der Fall wird den Druck auf Regulierungsbehörden weltweit erhöhen, strengere Vorschriften für die Erfassung und Verarbeitung biometrischer Daten im Krypto-Sektor zu erlassen.
  • Reputationsschaden und Vertrauensverlust: Für Krypto-Börsen wie Coinbase, deren Geschäftsmodell auf Vertrauen basiert, können solche Klagen zu einem erheblichen Reputationsschaden und Vertrauensverlust bei den Nutzern führen. Dies könnte langfristig zu Abwanderungen von Nutzern führen.


Krypto-Betrug und Anlegerschäden: Ein Problem, das jeden treffen kann – Ihr Weg zur Rückforderung!


Der Coinbase-Fall ist ein Schlaglicht auf die Risiken, die in der Krypto-Welt lauern können. Neben Datenschutzverletzungen sind Anlegerschäden durch Betrug und unseriöse Praktiken ein noch viel größeres Problem, das Tausende von Menschen weltweit betrifft.


Erkennen Sie sich hier wieder? – Häufige Szenarien des Krypto-Betrugs:

  • "Pump & Dump"-Schemata: Betrüger treiben den Preis einer Kryptowährung künstlich in die Höhe, um sie dann massenhaft zu verkaufen, wodurch der Preis abstürzt und ahnungslose Anleger mit wertlosen Coins zurückbleiben.
  • Phishing-Angriffe: Betrüger erstellen gefälschte Websites oder E-Mails, die bekannten Krypto-Diensten ähneln, um Zugangsdaten oder private Schlüssel von Anlegern zu stehlen.
  • Rug Pulls: Bei diesem Betrugsmodell entwickeln die Betrüger ein vielversprechendes Krypto-Projekt, sammeln Gelder von Anlegern und verschwinden dann mit den Geldern, ohne das Projekt jemals umzusetzen.
  • Falsche Krypto-Börsen oder Broker: Anleger werden auf gefälschte Plattformen gelockt, die professionell aussehen, aber keine echten Handelsaktivitäten durchführen. Einzahlungen sind möglich, Auszahlungen jedoch nicht.
  • Romance Scams/Love Scams: Betrüger bauen über Dating-Apps oder soziale Medien eine Beziehung zu ihren Opfern auf und überzeugen sie dann, in vermeintlich lukrative Krypto-Investments zu investieren, die sich als Fälschung erweisen.
  • Ponzi-Schemata/Schneeballsysteme: Alte Betrugsmaschen, angepasst an die Krypto-Welt. Investoren werden mit unrealistisch hohen Renditen geködert, die durch die Gelder neuer Investoren finanziert werden. Das System bricht zusammen, sobald keine neuen Anleger mehr gefunden werden.
  • Fehlberatung und undurchsichtige Geschäftsmodelle: Nicht immer handelt es sich um klassischen Betrug. Manchmal führen auch mangelhafte Aufklärung, fehlende Transparenz oder unseriöse Geschäftsmodelle von Krypto-Dienstleistern zu erheblichen Anlegerschäden.



Ihr Recht auf Rückforderung – Lassen Sie sich nicht entmutigen!

Wir wissen, wie verheerend die Folgen eines Krypto-Betrugs oder eines Anlegerschadens sein können. Finanzielle Verluste, psychische Belastung und das Gefühl, hilflos zu sein, sind oft die bitteren Realitäten. Doch es ist entscheidend: Geben Sie nicht auf! 


Es gibt wirksame rechtliche Wege, um Ihr verlorenes Kapital zurückzufordern und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Unsere maßgeschneiderte Strategie für Ihre Rückforderung – Schritt für Schritt zum Erfolg:

Als spezialisierte Anwaltskanzlei verfolgen wir einen strukturierten und zielorientierten Ansatz, um die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Mandanten zu erzielen:

Individuelle Fallanalyse und Beweissicherung: Jeder Fall ist einzigartig. In einem ausführlichen Erstgespräch nehmen wir uns die Zeit, Ihre individuelle Situation detailliert zu erfassen. Wir sammeln alle relevanten Informationen: Welche Plattformen waren involviert? Gab es Korrespondenz? Welche Transaktionen wurden durchgeführt? Wir helfen Ihnen, alle digitalen Spuren zu sichern – von E-Mails und Chatverläufen bis hin zu Transaktions-IDs und Screenshots. Dies ist die Grundlage für jeden erfolgreichen Fall.

Forensische Untersuchung digitaler Spuren (bei Bedarf): In komplexen Fällen arbeiten wir mit IT-Forensikern zusammen, um die Geldströme digital nachzuverfolgen. Oft verschieben Betrüger die gestohlenen Kryptowährungen über verschiedene Wallets und Börsen. Eine forensische Analyse kann helfen, die Spur des Geldes aufzunehmen und die Empfänger zu identifizieren.

Identifizierung der Täter und Verantwortlichen: Dies ist oft die größte Herausforderung. Wir nutzen unsere Expertise und unser Netzwerk, um die Hintermänner der Betrugsmasche oder die verantwortlichen Unternehmen zu identifizieren. Das kann die Recherche von Unternehmensregistern, Whois-Daten, IP-Adressen und die Zusammenarbeit mit internationalen Ermittlungsbehörden umfassen.

Rechtliche Geltendmachung Ihrer Ansprüche:Basierend auf den gesammelten Beweisen und der Identifizierung der Verantwortlichen leiten wir die geeigneten rechtlichen Schritte ein. Dies kann umfassen:


  • Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen: Wir fordern das verlorene Kapital und gegebenenfalls weitere Schäden von den Verantwortlichen.
  • Einreichung von Klagen: Sollten außergerichtliche Einigungen nicht möglich sein, vertreten wir Ihre Interessen entschlossen vor Gericht.
  • Strafrechtliche Anzeigen: In Fällen von Betrug und Kriminalität erstatten wir im Namen unserer Mandanten Strafanzeige bei den zuständigen Behörden. Dies kann parallel zu zivilrechtlichen Schritten erfolgen und den Druck auf die Täter erhöhen.
  • Maßnahmen gegen Krypto-Börsen und Zahlungsdienstleister: In bestimmten Fällen können auch Krypto-Börsen oder Zahlungsdienstleister, die zur Geldwäsche genutzt wurden oder Sorgfaltspflichten verletzt haben, in die Verantwortung genommen werden.


So holen wir Ihr Geld zurück: Schritt-für-Schritt mit Bankenhaftung


Unser Vorgehen ist systematisch und zielgerichtet:

  1. Transaktionsanalyse: Welche Bank hat Ihre Zahlungen an ws-group.info abgewickelt?
  2. Pflichtenprüfung: Wir prüfen, ob Ihre Bank Warnpflichten verletzt hat.
  3. Fragebogen Bankenhaftung: Schnell und gezielt erfassen wir Ihre Erfolgsaussichten zu bewerten sin/hier geht’s zum Fragebogen
  4. Außergerichtliche Durchsetzung: Schadensersatzforderung direkt an die Bank.
  5. Ombudsmannverfahren (falls sinnvoll). Hier finden Sie alle Informationen zum Ombudsmannverfahren. 
  6. Gerichtliche Geltendmachung: Konsequente Klageführung bei Verweigerung der Zahlung.


Lassen Sie Ihren Fall jetzt kostenlos prüfen. Nutzen Sie unseren Fragebogen zur Bankenhaftung:

Jetzt Fragebogen ausfüllen, Ersteinschätzung anfordern & Geld zurückholen!


Sofortmaßnahmen für Betroffene 

  • Beweissicherung: Speichern Sie alle Mails, Kontoauszüge, Screenshots, Chatprotokolle.
  • Keine weiteren Zahlungen – auch nicht für angebliche „Gebühren“ oder „Freischaltungen“.
  • Strafanzeige erstatten wegen Betrugsverdacht.
  • Spezialisierte anwaltliche Prüfung Ihrer Rückforderungsansprüche, inklusive Bankenhaftung.


Warum anwaltliche Unterstützung entscheidend ist

Plattformen wie ws-group.info sind oft Teil internationaler Betrugsnetzwerke. Banken mauern, Täter verschwinden – doch über juristische Druckmittel können Verluste zurückgeholt werden.


Wir bieten Ihnen:

  1. Tiefgehende Erfahrung mit Bankenhaftung bei Kryptobetrug
  2. Erfolgreiche Rückholung von Anlegergeldern
  3. Effiziente Zusammenarbeit mit Behörden
  4. Konsequente Anspruchsdurchsetzung – notfalls vor Gericht


Unser Ziel: Maximale Rückholung Ihres verlorenen Geldes.

Kontaktieren Sie mich jetzt für eine individuelle Ersteinschätzung. Melden Sie sich jetzt – über Anwalt.de, per E-Mail kontakt@rexus-recht.de, telefonisch oder direkt über meine Kanzleihomepage.

Je schneller Sie handeln, desto besser sind die Erfolgsaussichten.


  • P.S.: Sie möchten keine Warnung mehr verpassen?

In meinem geschützten Telegram-Kanal informiere ich regelmäßig über neue Krypto-Betrugsmaschen, rechtliche Einschätzungen und aktuelle Fälle.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) – Klärung Ihrer dringlichsten Anliegen

Meine Daten wurden bei Coinbase geleakt. Was soll ich jetzt tun?

Dokumentieren Sie jede Benachrichtigung von Coinbase. Überwachen Sie Ihre Bankkonten und Kreditkarten auf ungewöhnliche Aktivitäten. Ändern Sie umgehend Passwörter, insbesondere solche, die Sie auch bei Coinbase verwendet haben. Und vor allem: Kontaktieren Sie uns für eine rechtliche Ersteinschätzung.

Coinbase hat eine Entschädigung angeboten. Soll ich diese annehmen?

Prüfen Sie das Angebot genau. Oftmals decken pauschale Entschädigungen nicht alle Ihre Schäden ab. Bevor Sie etwas unterschreiben, lassen Sie das Angebot von einem Anwalt prüfen. Einmal akzeptiert, könnten Sie auf weitere Ansprüche verzichten.

Ich habe durch eine Krypto-Trading-Plattform Geld verloren, die nicht Coinbase war. Können Sie mir trotzdem helfen?

Absolut! Wir sind auf alle Arten von Krypto-Betrug und Online-Trading-Betrug spezialisiert, unabhängig von der Plattform. Das Vorgehen ist oft ähnlich, und wir haben umfangreiche Erfahrung in der Verfolgung solcher Fälle.

Wie hoch sind die Kosten für eine Rechtsberatung bei Krypto-Verlusten?

Die Kosten sind fallabhängig. Im ersten Schritt bieten wir Ihnen eine kostenlose und unverbindliche Ersteinschätzung Ihres Falles an. Dabei klären wir die Erfolgsaussichten und die voraussichtlichen Kosten transparent. In vielen Fällen gibt es Möglichkeiten der Prozessfinanzierung oder die Möglichkeit, dass der Betrüger die Kosten tragen muss.

Wie schnell muss ich handeln, wenn ich Opfer eines Krypto-Betrugs wurde?

Schnelligkeit ist entscheidend! Je früher Sie uns kontaktieren, desto größer sind die Chancen, Geldströme nachzuverfolgen, Konten einzufrieren und Beweismittel zu sichern. Jede Stunde zählt.

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