Dieselskandal markenübergreifend

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Der Dieselskandal beschäftigt Kunden seit Jahren. Doch erst nach und nach wird klar, dass der Skandal etliche Hersteller und Modelle betrifft. Wir geben eine Übersicht über die Modelle.

VW

Volkswagen ist wohl der Hersteller, den man am meisten mit dem Diesel-Skandal verbindet. Dort ist der Begriff auch zuerst gefallen. Die bei VW betroffenen Modelle ziehen sich quer durch das Sortiment. Betroffen sind unter anderem der Golf, Eos, Beetle, Passat, Phaeton, Tiguan, Touran, Polo, Jetta, Scirocco, Sharan, Crafter, Caddy, Amarok, T5 und T6.

Mercedes

Auch bei Mercedes sind sehr viele Modelle betroffen. Dazu gehören die Klassen: A, B, C, CLA, CLS, E, G, GL, GLC, GLE, ML, R, S, SLK und V mit vielen Modellen und außerdem der Viano und Sprinter in verschiedenen Ausführungen.

Audi

Bei Audi sind der A1, A3, A4, A5, A6, A7,A8, Q3, Q5, Q7 und TT betroffen.

Skoda

Bei Skoda sind betroffen der Fabia, Superb II, Octavia II, Rapid, Yeti und Roomster, hauptsächlich aus den Jahren 2008 bis 2015.

Porsche

Bei Porsche sind der Cayenne sowie der Macan betroffen.

Seat

Bei Seat sind der Alhambra, Altea, Exeo, Ibiza, Leon II und Toledo IV betroffen.

Opel

Bei Opel sind der Astra Sports Tourer, Insignia und Zafira betroffen.

BMW

BMW hat Motoren beim X3, X5, 318, 320, 520, 530, M550 und 750 manipuliert.

Ford

Bei Ford sind der C-Max, Focus, Kuga und Mondeo betroffen.

Fazit zum Dieselskandal

Rechtsanwalt Guido Kluck erklärt: „Es sind wirklich viele Marken und Modelle betroffen. Wenn Sie herausfinden wollen, ob auch Ihr eigenes Fahrzeug betroffen ist, können Sie dies auf den Hersteller-Webseiten herausfinden. Außerdem sollten Sie sich überlegen, wie Sie am besten gegen den Hersteller vorgehen können. Diesbezüglich können Sie sich gerne an unsere Kanzlei wenden. Wir helfen Ihnen umgehend!“

Von vollständigen Artikel finden Sie unter https://www.legalsmart.de/blog/diesel-skandal-markenuebergreifend/


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