HTX Phishing 2025 per SMS, Mail, Anruf oder WhatsApp und Telegram?
- 8 Minuten Lesezeit
Inhaltsverzeichnis
- Was tun nach HTX Phishing oder Huobi Phishing? Sich wehren, was denn sonst?
- Warum diese Phishing-SMS – getarnt als HTX (ehemals Huobi) - extrem „einschlagen“:
- HTX Phishing per WhatsApp oder Telegram – auch “Huobi” noch von Scammern genannt:
- Vermeintliche HTX Mail bekommen, oder angebliche Huobi E-Mail? Phishing-Alarm:
- HTX Anruf oder Huobi Telefonanruf? Sicher nicht echt, sondern Phishing:

HTX Phishing erfolgt meistens über diese Fallkonstellationen:
- Ihnen wurde eine gefälschte SMS zugestellt.
- Sie sind auf eine fake E-Mail hereingefallen.
- Jemand hat Sie „als HTX/Huobi“ per Telefonanruf kontaktiert.
- Sie wurden in einen WhatsApp-Chat oder Telegram-Chat eingeladen.
Jetzt sind Sie ihre Kryptowährungen los, die Sie bei HTX / Huobi eigentlich sicher verwahren wollten. Oder Ihr eigenes Wallet wurde geplündert.
Kopf in den Sand stecken wird Ihnen keinerlei Geld zurückbringen. Aber in meiner Anwaltskanzlei können Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung erhalten. Schreiben Sie mir über das Kontaktformular unten.
Auf meiner Website
versuche ich leicht verständlich zu erklären, dass wir bei Kryptobetrugsfällen durch die Blockchain-Analyse neue Chancen haben. Wir müssen nicht tatenlos dabei zusehen, wie sich die Scammer „aus dem Staub machen“.
Update vom 12.03.2025: Immer mehr Fälle!
In meiner Anwaltskanzlei häufen sich aktuell die Konstellationen zum Krypto Phishing. Betroffene werden in einen regelrechten "Strudel" an digitalem Wahnsinn hineingezogen.
Später ist das Geld weg oder die Kryptowährungen sind "verschluckt" worden. Ich stehe nach wie vor allen Betrugsopfern dieser Art für eine kostenfreie Ersteinschätzung bereit.
Nutzen Sie meinen unverbindlichen Service, um Klarheit in Ihre Situation zu bringen. Achten Sie auf meine unten stehenden Hinweise - denn die Täter lassen selten locker.
Was tun nach HTX Phishing oder Huobi Phishing? Sich wehren, was denn sonst?
- Zählen Sie bitte nicht zu den Phishing Opfern, die nichts unternehmen. Wer untätig bleibt, wird seine verlorenen Kryptowährungen wie Bitcoin wohl nie wiedersehen.
- Zuerst speichern Sie bitte alles, was mit dem Betrugsfall zu tun hat. Zum Beispiel die fake HTX SMS, die gefälschte HTX Mail, etwaige Rufnummern bei Telefonanrufen und sämtliche Chats mit dem angeblichen Support von HTX bei WhatsApp und Telegram (oder bezüglich Huobi).
- Dazu machen Sie Screenshots von den Kryptotransaktionen beim Phishing. Zeichnen Sie Ihre Walletadresse auf, und die Täteradresse. Somit können wir die Spuren digital verfolgen. Siehe: Blockchain Analyse.
- Danach schreiben Sie mir am besten für eine kostenfreie Ersteinschätzung. Dadurch erhalten Sie meine Sichtweise als Rechtsanwalt – speziell auf Ihren Einzelfall gemünzt.
Weitere Empfehlungen von mir zu HTX Phishing – schützen Sie sich, und werden Sie dann aktiv!
- Denken Sie daran, dass die Kryptobetrüger hinter dem HTX Phishing oder Huobi Phishing jede Menge Datensätze über Sie gesammelt haben. Womöglich schlagen die gleichen Täter in einigen Monaten nochmals bei Ihnen zu!
- Diesem „Folgebetrug“ sollten Sie zuvorkommen. Sorgen Sie gemeinsam mit dem echten Support von HTX (ehemals Huobi) dafür, dass niemand unbefugt auf Ihre Wallets und Ihren Account zugreifen kann.
- Achten Sie darauf, dass Ihr IT-System „sauber“ ist. Wurde beim Phishing beispielsweise Ihr Handy oder Ihr Laptop mit Trojanern und Viren „infiziert“? Krypto-Phishing kann sich dadurch auch auf Ihr normales Onlinebanking erstrecken.
Was meine ich damit?
- Kommen Sie diesen weiteren Betrugsmaschen per SMS oder Mail zuvor, indem Sie Ihr IT-System durchscannen lassen.
- Dafür gibt es verschiedene Softwarelösungen – teilweise kostenlos.
- Und danach kümmern Sie sich mit aller Kraft darum, Ihre verlorenen Kryptowährungen zurückzuholen.
- Arbeiten Sie mit einem Anwalt zusammen, der diese Fälle kennt und sich nicht erst wochenlang einlesen muss. Siehe: Krypto Betrug Anwalt.
Warum diese Phishing-SMS – getarnt als HTX (ehemals Huobi) - extrem „einschlagen“:
Die Kriminellen hinter diesen SMS-Nachrichten schaffen es, überzeugende Szenarien zu konstruieren, die gezielt Ängste auslösen. Sie erzeugen Zeitdruck und Psychodruck, indem sie beispielsweise behaupten, es habe eine unautorisierte Auszahlung bei HTX oder Huobi gegeben.
Oder sie warnen vor verdächtigen Aktivitäten, etwa der unerklärlichen Nutzung einer ausländischen IP-Adresse. Im Kryptobereich sind solche Warnungen besonders alarmierend. Schließlich verschicken Kryptobörsen tatsächlich SMS zur Bestätigung wichtiger Vorgänge – ein Umstand, den die Täter skrupellos ausbeuten.
Aufgrund der Phishing SMS reagieren die Betrugsopfer so, wie die Täter es geplant hatten. Sie glauben, ihr Konto sei kompromittiert oder das Wallet gesperrt, und handeln, ohne die Situation gründlich genug zu prüfen.
Gefälschte HTX SMS oder fake Huobi SMS bekommen? Totalverlust droht:
Wie aus dem Nichts landet eine scheinbar seriöse SMS von HTX oder Huobi auf Ihrem Handy. Auf den ersten Blick wirkt sie glaubwürdig: perfekte Grammatik und Rechtschreibung, null verdächtige Formulierungen – „alles scheint stimmig“.
Solche Phishing-Nachrichten täuschen etwa vor, der Kundensupport müsse informiert werden, da „ein neues Gerät registriert“ wurde oder eine Änderung Ihrer Handynummer aus Sicherheitsgründen notwendig sei.
Wer diese fake SMS „von HTX“ oder „von Huobi“ erhalten hat und für echt einordnet, und daraufhin den Anweisungen folgt, riskiert, ein leeres Wallet vorzufinden oder den Zugriff auf seinen Account zu verlieren.
HTX Phishing per WhatsApp oder Telegram – auch “Huobi” noch von Scammern genannt:
Phishing im Bereich Blockchain hat sich drastisch weiterentwickelt – und WhatsApp sowie Telegram spielen dabei eine zentrale Rolle. Noch vor wenigen Jahren fielen die Betrüger häufig durch holprige Nachrichten auf, die mit schlechtem Deutsch und merkwürdigen Formulierungen Misstrauen weckten. Doch diese Zeiten sind vorbei.
Die Kryptobetrüger haben ihre Methoden perfektioniert und setzen inzwischen auf hochentwickelte KI-Technologien. Wer heute eine Nachricht von einem angeblichen Kundenservice von HTX oder Huobi über WhatsApp oder Telegram erhält, könnte leicht getäuscht werden: Die Kommunikation wirkt verblüffend authentisch und professionell.
HTX (ehemals Huobi) hat nicht umsonst deutliche Warnungen zu Phishing-Attacken über digitale Kanäle ausgesprochen. Es wäre sogar notwendig, verstärkt auf die Rolle von künstlicher Intelligenz hinzuweisen, denn genau diese macht die „Fake-Supports“ gefährlicher denn je. Siehe auch: HTX Betrugsmasche.
Warum Blockchain-Nutzer vorsichtig bei WhatsApp und Telegram sein sollten:
Über Messenger-Dienste wie WhatsApp und Telegram sollte keine blockchainbezogene Kommunikation mit Fremden stattfinden. Betrüger nutzen nicht nur gefälschte Kundenservice-Identitäten von HTX (ehemals Huobi), sondern missbrauchen diese Chat-Apps generell, um ihre Scams zu verbreiten.
Das Problem: Viele Menschen empfinden Messenger-Dienste als „angenehme Kommunikationskanäle“. WhatsApp ist schließlich der Ort, an dem man mit Familie, Freunden oder Arbeitskollegen schreibt – ebenso Telegram. Diese vermeintliche Vertrautheit senkt jedoch die notwendige „digitale Wachsamkeit“:
Wer glaubt, dass HTX Phishing oder generelles Krypto Phishing „nur anderen passiert“, irrt. Die Betrüger nutzen geschickt die Gewohnheiten ihrer Opfer aus: Weil man die Apps von WhatsApp und Telegram ohnehin täglich verwendet und ihnen intuitiv vertraut, denkt kaum jemand an Betrug, wenn plötzlich Bitcoin-Themen aufploppen. Genau diese Nachlässigkeit ist der entscheidende Angriffspunkt.

Vermeintliche HTX Mail bekommen, oder angebliche Huobi E-Mail? Phishing-Alarm:
Gefälschte HTX E-Mails (oder Huobi Mails) stellen eine ebenso gefährliche Phishing-Methode dar wie betrügerische SMS oder Anrufe. Diese E-Mails, die missbräuchlich im Namen von HTX (ehemals Huobi) versendet werden, sind professionell gestaltet und nutzen authentisch wirkende Logos und Inhalte.
Sie fordern zu dringendem Handeln auf, etwa zur Kontaktaufnahme mit einem angeblichen Kundenservice, und leiten über enthaltene Links zu gefälschten Websites weiter. Dort droht die unbemerkte Installation von Schadsoftware oder weitere Betrugsmaschen.
Eine Besonderheit dieser Phishing-Methode ist, dass die initiale E-Mail oft nur als Einstieg dient. Im Anschluss sollen sich Betroffene über vermeintliche Support-Kanäle wie Telegram, WhatsApp oder soziale Medien wie Facebook oder Instagram melden.
E-Mails mit betrügerischem Inhalt unter Missbrauch von HTX / Huobi – nicht sofort löschen!
Hierbei nutzen die Täter Markenlogos und gefälschte Accounts, um Authentizität vorzutäuschen – der echte HTX-Kundenservice (oder Huobi Support) kommuniziert jedoch zu solchen Einzelfällen gar nicht über diese Kanäle. Siehe auch: Krypto Phishing.
Wenn Sie Opfer einer solchen Mail Phishing-Attacke wurden, löschen Sie die dubiose E-Mail keinesfalls. Sie dient als wichtiges Beweismaterial, da auch E-Mails digitale Spuren hinterlassen.
Nicht ohne Grund bieten Kryptobörsen sogenannte Anti-Phishing-Codes an, mit denen Mails vom Empfänger auf Authentizität hin geprüft werden können.
HTX Anruf oder Huobi Telefonanruf? Sicher nicht echt, sondern Phishing:
Haben Sie jemals einen Anruf von HTX bzw. Huobi oder einer anderen Kryptobörse erhalten? Wahrscheinlich nicht. Der Grund ist einfach: Solche Plattformen kontaktieren ihre Nutzerinnen und Nutzer aus Sicherheitsgründen grundsätzlich nicht telefonisch.
Phishing-Betrüger täuschen aber per plötzlichem Anruf einen kostenlosen „Airdrop“ vor – also eine Verteilung von Gratis-Coins –, um das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen. Alles im Namen von HTX (Huobi).
Im Gespräch behaupten die Kriminellen, man müsse lediglich über WhatsApp oder Telegram Kontakt mit dem angeblichen Support aufnehmen, um den „Airdrop“ zu aktivieren. Die Opfer senden dann gutgläubig ihre Kundendaten an die vermeintlichen Supportmitarbeiter.
Als Nächstes erhalten sie einen Link, der angeblich die versprochenen Gratis-Coins freischaltet. Doch stattdessen führt dieser zu manipulierten Webseiten oder Schadsoftware, die darauf abzielt, an die Kryptowährungen der Nutzer zu gelangen.
Schreiben Sie mir in diesen Fällen unverbindlich über das Kontaktformular:
- Betrüger senden täuschend echt aussehende HTX SMS oder Huobi SMS mit vermeintlichen Sicherheitswarnungen oder Verifizierungscodes.
- Fake-Support fordert per SMS zu „dringenden Maßnahmen“ auf, oft mit Links oder Aufforderungen zur Änderung von Konten oder Wallets.
- Diese SMS Nachrichten „von HTX“ oder „von Huobi“ suggerieren verdächtige Logins oder Fehler bei der 2-Faktor-Authentifizierung und drängen zur Weitergabe von Codes.
Auch zu diesen „Vorwänden der Scammer“ sind Sie bei mir an der richtigen Adresse:
- Ihr HTX / Huobi-Konto soll gesperrt sein oder wurde angeblich gehackt.
- Über WhatsApp, Telegram oder einen überraschenden Anruf werden Sie zu Aktionen in Ihrem Wallet, auf Ihrem Account oder in Ihrem Konto gedrängt.
- Plötzliche Warnungen über Transaktionen, Kontoänderungen oder neu hinzugefügte Geräte tauchen auf. Obwohl Sie selbst nichts dergleichen veranlasst hatten!
- SMS oder Mails fordern auf, Links zu klicken, Anhänge zu öffnen oder Wallets wie MetaMask, Ledger oder Trust Wallet einzurichten – angeblich „wegen HTX“ oder „für Huobi“.
Noch mehr HTX Phishing Fälle, die ich in meiner Anwaltskanzlei bearbeite:
- Seltsame Aufforderungen, über Social Media wie Facebook, Instagram oder Telegram Kontakt mit HTX oder Huobi aufzunehmen.
- Täuschend echte Chats, die „offiziell“ wirken und Schutzmaßnahmen vorschlagen.
- Behauptungen über ausländische Logins, verdächtige Transaktionen oder fehlgeschlagene Auszahlungen bei HTX / Huobi.

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