3 Fachanwälte in Ansbach

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Profil-Bild Rechtsanwalt Daniel Sommer
Rechtsanwalt Daniel Sommer
Sommer und Partner Rechtsanwälte mbB, Reitbahn 1, 91522 Ansbach 6988.9633656973 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Unternehmensrecht & Betriebsnachfolge
Fachanwalt in Ansbach
(03.04.2020) Eine jederzeit sehr kompetente und sehr freundliche Rechtsberatung. Ich bin begeistert.
Profil-Bild Rechtsanwältin Nadja Sommer
Rechtsanwältin Nadja Sommer
Sommer und Partner Rechtsanwälte mbB, Reitbahn 1, 91522 Ansbach 6988.9633656973 km
Fachanwältin Familienrecht • Mediation • Pferderecht
Fachanwältin in Ansbach
(02.02.2020) Super Beratung, alles zu meiner absoluten Zufriedenheit abgelaufen. Kann Frau Sommer nur empfehlen
Profil-Bild Rechtsanwalt Christian Bachnik
Rechtsanwalt Christian Bachnik
Anwaltskanzlei Bachnik, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Christian Bachnik in Ansbach, Welserstr 2, 91522 Ansbach 6989.3825782787 km
Ihre Ziele stehen bei mir an erster Stelle. Mein Spezialgebiet: Arbeitsrecht, Kündigung, Aufhebungsvertrag, Arbeitszeugnis
Fachanwalt Arbeitsrecht • Zivilrecht • Versicherungsrecht
Online-Rechtsberatung
Fachanwalt in Ansbach
(16.04.2024) Sehr guter Anwalt, mit sehr gutem Fachwissen da fühlt man sich sehr gut beraten.

Rechtstipps von Fachanwälten aus Ansbach

Fragen und Antworten

  • Wie finde ich den richtigen Fachanwalt in Ansbach?
    Wir helfen Ihnen bei der Suche nach dem richtigen Fachanwalt in Ansbach. Verfeinern Sie Ihre Suche, indem Sie Ihre PLZ eingeben. Sie erhalten sofort alle passenden Fachanwälte in Ihrer Nähe. Benutzen Sie unsere Filter, um beispielsweise Fachanwälte in Ansbach zu einer bestimmten Fachanwaltschaft oder mit Bewertungen anzuzeigen. Möchten Sie sich lieber in einer bestimmten Sprache beraten lassen? Kein Problem, denn Sie können unsere Fachanwälte auch nach Fremdsprachen filtern. Detaillierte Informationen zu jedem Fachanwalt sowie seine Kontaktdaten sehen Sie auf dem jeweiligen Profil. Finden Sie hier Ihren passenden Fachanwalt in Ansbach!
  • Was sollte ich vor dem Erstgespräch tun?
    Mit einem Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit, eine Ersteinschätzung Ihres Rechtsfalls zu erhalten. Je besser Sie sich vorbereiten, desto genauer kann Ihr Rechtsanwalt die Sach- und Rechtslage beurteilen. Überlegen Sie deswegen vor dem ersten Beratungsgespräch, welche Unterlagen wichtig sind und bringen Sie diese mit. Eventuell wäre es sogar sinnvoll, diese vorab per Mail an Ihren Anwalt zu schicken. Notieren Sie sich außerdem alle Informationen, die für Ihren Fall relevant sind und Ihr Anwalt unbedingt wissen muss, damit er eine objektive Einschätzung abgeben kann.

    Wichtig zu wissen: Ein Erstgespräch beim Rechtsanwalt ist leider nicht immer kostenlos. Deshalb klären Sie im Voraus, welche Kosten für Sie anfallen werden, damit es keine bösen Überraschungen gibt.
  • Was tun, wenn ich den Anwalt nicht bezahlen kann?
    Wenn Sie nur wenig Geld haben, können Sie bereits anwaltlichen Rat mit einer Zuzahlung von 15 Euro erhalten, wenn Sie einen Beratungsschein vorlegen können. Ihr Anwalt erhält 15 Euro und rechnet dann mit dem Beratungsschein seine Gebühren mit der Staatskasse ab. Den Beratungsschein können Sie bei dem zuständigen Amtsgericht beantragen, in dessen Bezirk Ihr Wohnsitz liegt. Bei Unklarheiten sollten Sie sich an Ihre Gemeinde oder ein Gericht in der Region wenden und nachfragen.
  • Was kostet ein Anwalt?
    Die Höhe der Gebühren, die Ihr Anwalt für die Beratung und Vertretung verlangen darf, ist im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Die Grundlage der Gebühren ist dabei in den meisten Fällen der Streitwert des Verfahrens, auch Gegenstandswert genannt. Abhängig davon, ob Ihr Anwalt Sie gerichtlich oder außergerichtlich vertritt, können ebenfalls unterschiedliche Gebühren fällig werden.

    Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich mit Ihrem Anwalt auf eine pauschale Vergütung (wie etwa einen Stundenlohn oder einen Pauschalbetrag) zu einigen. Diese darf jedoch nur in außergerichtlichen Verfahren die gesetzlichen Anwaltsgebühren unterschreiten. Vorsicht: War das Honorar höher als die gesetzlichen Kosten und kommt es zu einem Gerichtsverfahren, bei dem die Gegenseite verliert, muss diese nur die gesetzlichen Kosten übernehmen, der jeweilige Mandant den Rest.