5.788 Anwälte für Mindestlohn

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Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Norbert Gehling
Dr. Gehling, Honsdorf und Wendt, Detmolderstr. 57-59, 33100 Paderborn 6743.9083649146 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Baurecht & Architektenrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Dr. Norbert Gehling hilft Ihnen anwaltlich kompetent im Bereich Mindestlohn
(30.08.2018) Die Aufgabenstellung (Verschmelzung von deutschen Kapitalgesellschaften auf ausländische (EU) Kapitalgesellschaften) …
Profil-Bild Rechtsanwältin Viviane Rabe von Pappenheim
Rechtsanwältin Viviane Rabe von Pappenheim
RVP-LAW, Dechbettenerstraße 2, 93049 Regensburg 7099.3420318811 km
Wirtschaftsrecht • Arbeitsrecht • Datenschutzrecht • IT-Recht
Frau Rechtsanwältin Viviane Rabe von Pappenheim ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Mindestlohn
(27.09.2022) Harte Verhandlungspartnerin - sehr froh sie auf meiner Seite zu haben! Ihre Kosten sind weit unter dem Ersparnis, …
Profil-Bild Rechtsanwalt Arnold Renner
Rechtsanwalt Arnold Renner
Rechtsanwaltskanzlei Renner, Heger-Tor-Wall 4, 49074 Osnabrück 6671.6936453443 km
Arbeitsrecht • Strafrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Arnold Renner hilft Ihnen bei Rechtsproblemen im Bereich Mindestlohn
aus 6 Bewertungen Herr Renner zeichnete sich aus das er nach einem Gespräch einem die genaue Sachlage gut erklären konnte und in … (24.05.2022)
Profil-Bild Rechtsanwalt und Notar Stephan Grigat
Rechtsanwalt und Notar Stephan Grigat
Rechtsanwalt und Notar Stephan Grigat, Hindenburgstr. 2, 32791 Lage 6731.7740455682 km
Fachanwalt Sozialrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Pferderecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt und Notar Stephan Grigat – Ihr kompetenter Anwalt für den Bereich Mindestlohn
(04.04.2019) Herr Ra Grigat hat vorbildlich in Sachen Testament und Pflichtteil des Erblassers beraten. Im laufenden Verfahren hat …
Profil-Bild Rechtsanwalt Sascha Wengert LL.M.
Rechtsanwalt Sascha Wengert LL.M.
Wengert GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft, Friedinger Str. 2, 78224 Singen (Hohentwiel) 6966.8124775208 km
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Baurecht & Architektenrecht • Steuerrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Online-Rechtsberatung
Bei juristischen Problemen im Bereich Mindestlohn hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Sascha Wengert LL.M.
aus 7 Bewertungen Sehr kompetente freundliche und hilfreiche Beratung trotz kurzfristigem Termindruck (23.01.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Michelle Mayer
Rechtsanwältin Michelle Mayer
Rechtsanwälte Zipper & Partner, Wildemannstr. 4, 68723 Schwetzingen 6858.9155421383 km
Arbeitsrecht • Verwaltungsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Baurecht & Architektenrecht • Öffentliches Baurecht
Frau Rechtsanwältin Michelle Mayer - Ihr juristischer Beistand im Bereich Mindestlohn
aus 6 Bewertungen Frau Michelle Mayer wurde uns als Vertretung von Herrn Manfred Zipper geschickt. Vergleich ausgehandelt. Alle sind … (15.06.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Björn Becker
sehr gut
Rechtsanwalt Björn Becker
BECKER Rechtsanwaltskanzlei - Kanzlei für Arbeitsrecht, Lessingstr. 11, 65189 Wiesbaden 6801.3978687207 km
Fachanwalt Arbeitsrecht
Ihr kompetenter Herr Rechtsanwalt Björn Becker für Rechtsfragen rund um den Bereich Mindestlohn
aus 32 Bewertungen Just perfect - Thank U (05.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Andreas Agethle
Rechtsanwalt Dr. Andreas Agethle
Anwaltskanzlei Agethle Buratti Piccolruaz, Poststr., 16, Bozen, Italien 7202.1829028407 km
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Zivilrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Bei rechtlichen Fragestellungen im Bereich Mindestlohn steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Dr. Andreas Agethle gerne zur Verfügung
Profil-Bild Rechtsanwalt Maximilian Wetzel
Rechtsanwalt Maximilian Wetzel
AfA Rechtsanwälte, Schumannstr. 27, 60325 Frankfurt am Main 6824.2355436505 km
Arbeitsrecht
Herr Rechtsanwalt Maximilian Wetzel ist Ihnen bei rechtlichen Fragen im Bereich Mindestlohn gerne behilflich
(19.04.2024) Ich hatte einen Termin bei Herrn Wetzel über eine arbeitsrechtliche Angelegenheit. Herr Wetzel hat mich super beraten …
Profil-Bild Rechtsanwältin Edeltraud Hammerschmidt
sehr gut
Rechtsanwältin Edeltraud Hammerschmidt, Gladbecker Str. 291, 46240 Bottrop 6642.2498747535 km
Fachanwältin Familienrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Sozialrecht • Strafrecht
Frau Rechtsanwältin Edeltraud Hammerschmidt im Bereich Mindestlohn bietet Beratung und Vertretung
aus 17 Bewertungen Ich bin mehr als zufrieden. Frau Hammerschmidt ist absolut empfehlenswert. Herzlichen Dank für den super guten … (05.06.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Thilo Jacob
Rechtsanwalt Thilo Jacob
Rechtsanwalt Thilo Jacob, Bellinghausen 11, 51399 Burscheid 6678.6255600053 km
Ihr gutes Recht ist mein Ansporn
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Kaufrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Thilo Jacob bietet Rat und Unterstützung im Bereich Mindestlohn
aus 8 Bewertungen Ohne zu zögern hat er uns genommen als Mandanten und wir sind mehr als zufrieden hat sich Zeit genommen sich unseren … (15.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Andreas Schuster
Rechtsanwalt Andreas Schuster
Anwaltskanzlei Schuster, Gartenstraße 18, 88634 Herdwangen-Schönach 6986.1689110154 km
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Versicherungsrecht • Wirtschaftsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Ihr kompetenter Herr Rechtsanwalt Andreas Schuster für Rechtsfragen rund um den Bereich Mindestlohn
(23.10.2022) Schneller Termin, nahm sich Zeit
Profil-Bild Rechtsanwalt Patrick Ambrosius LL.M.
sehr gut
Kanzlei Ambrosius, Sonnenberger Straße 100, 65193 Wiesbaden 6800.6386834706 km
Arbeitsrecht • Zivilrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Kaufrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Verkehrsrecht
Online-Rechtsberatung
Bei juristischen Problemen im Bereich Mindestlohn hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Patrick Ambrosius LL.M.
aus 13 Bewertungen Die wahren Freunde erkennt man in der Not. Wir haben mit Herrn Ambrosius einen wahren Freund gefunden. Bei ihm steht … (24.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Michael Burger
Rechtsanwalt Michael Burger
Kanzlei Burger, Fockestr. 15, 30827 Garbsen 6756.7330585502 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Michael Burger vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Mindestlohn
aus 9 Bewertungen Herr Burger, konnte 2x für mich Tätig sein, und konnte 2x meine Angelegenheit sehr gut lösen und danke dazu wirklich … (01.01.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Dr. Ulrike Golbs
Rechtsanwältin Dr. Ulrike Golbs
Dr. Golbs Flaute Rechtsanwaltpartnerschaft, Radebeuler Str. 9, 01640 Coswig 7066.6421626005 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Fachanwältin Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Fachanwältin Baurecht & Architektenrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Werkvertragsrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Frau Rechtsanwältin Dr. Ulrike Golbs - Ihr juristischer Beistand im Bereich Mindestlohn
(07.11.2021) Fr. Dr. Ulrike Golbs hat mich in einer verfahrenen Grundstückssache vertreten. Ihr umfangreiches fachliches Wissen, …
Profil-Bild Rechtsanwalt Klaus Hermann Ganzhorn
sehr gut
Rechtsanwalt Klaus Hermann Ganzhorn
Dr.Müller - Stirm & Kollegen, Bahnhofstraße 123, 70736 Fellbach 6934.7318048567 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Sozialrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Betreuungsrecht • Sozialversicherungsrecht • Schwerbehindertenrecht • Pflegerecht
Herr Rechtsanwalt Klaus Hermann Ganzhorn bietet Rat und Unterstützung im Bereich Mindestlohn
aus 63 Bewertungen Von Herrn RA Ganzhorn konnte ich umgehend sowie sehr freundlich und kompetent bzgl. meines Anliegens beraten werden. (08.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Katja Simone Lindemann
Rechtsanwältin Katja Simone Lindemann
Kanzlei Katja Simone Lindemann c/o SQR Rechtsanwälte, Wolfenbütteler Str. 45, 38124 Braunschweig 6822.048967565 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Fachanwältin Sozialrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht
Frau Rechtsanwältin Katja Simone Lindemann ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Mindestlohn
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Johannes Kuffer
Rechtsanwalt Dr. Johannes Kuffer
Fachanwaltskanzlei Kuffer PartGmbB Rechtsanwälte, Aventinstraße 53, 85051 Ingolstadt 7074.4646812063 km
Fachanwalt Arbeitsrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Mindestlohn steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Dr. Johannes Kuffer gerne zur Verfügung
Profil-Bild Rechtsanwältin Carola Schirmer
Kanzlei Schirmer, Manfred-Samusch-Straße 1, 22926 Ahrensburg 6727.5460140901 km
Fachanwältin Familienrecht • Arbeitsrecht • Unterhaltsrecht
Frau Rechtsanwältin Carola Schirmer bietet im Bereich Mindestlohn Rechtsberatung und Vertretung
(01.11.2018) Sehr gute und dem Inhalt zugewandte Beratung, nachhaltig und zukunftsorientiert unter Berücksichtigung verschiedener …
Profil-Bild Rechtsanwalt Philip Bafteh
sehr gut
Rechtsanwalt Philip Bafteh
Kanzlei Bafteh, Prinz-Albert-Straße 63, 53113 Bonn 6695.0569178755 km
Strafrecht • Verkehrsrecht • Arbeitsrecht • IT-Recht • Zivilrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Philip Bafteh vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich Mindestlohn
aus 136 Bewertungen Sachlich uns fachlich hervorragend! Sehr gut in der Verhandlungsvorbereitung! (24.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Friderike Lina Kuhlmann
Rechtsanwältin Friderike Lina Kuhlmann
MAYR Kanzlei für Arbeitsrecht GbR, Columbiadamm 29, 10965 Berlin 6976.2568175098 km
Arbeitsrecht
Rechtliche Fragen im Bereich Mindestlohn beantwortet Frau Rechtsanwältin Friderike Lina Kuhlmann
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Markus Rente
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Markus Rente
Dr. Rente Anwaltskanzlei, Burgstraße 12, 80331 München 7119.3890084755 km
Klarheit, Kompetenz und Professionalität schaffen Erfolg und Vertrauen.
Arbeitsrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Erbrecht • Wirtschaftsrecht
Beratung und Vertretung bei juristischen Fragen im Bereich Mindestlohn bietet Herr Rechtsanwalt Dr. Markus Rente
aus 12 Bewertungen Sehr professionelle und, wirksame und freundliche Beratung sowie ultra erfolgreiche Abwicklung. Mehr als … (18.12.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Thorsten Springstub
Rechtsanwalt Thorsten Springstub
Tiefenbacher Rechtsanwälte, Jonny-Schehr-Straße 1, 99085 Erfurt 6922.7625694935 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Insolvenzrecht & Sanierungsrecht
Ihr kompetenter Herr Rechtsanwalt Thorsten Springstub für Rechtsfragen rund um den Bereich Mindestlohn
Profil-Bild Rechtsanwältin Andrea Schmidt
sehr gut
Rechtsanwaltskanzlei Andrea Schmidt, Magdeburger 24, 06366 Köthen (Anhalt) 6934.6318149136 km
Mir ist eine Beratung auf Augenhöhe wichtig. Mandant und Anwalt müssen sich gegenseitig vertrauen, denn nur als Team erzielt man gute Ergebnisse.
Fachanwältin Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Arbeitsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Frau Rechtsanwältin Andrea Schmidt ist Ihr Ansprechpartner für Mindestlohn
aus 72 Bewertungen Kompetente und freundliche, ehrliche Beratung und Begleitung. (30.03.2024)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Mindestlohn

Fragen und Antworten

  • Mindestlohn: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Mindestlohn umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Mindestlohn und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Mindestlohn: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Mindestlohn sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Welche Kosten übernimmt die Rechtsschutzversicherung?
    Eine Rechtsschutzversicherung deckt in der Regel die Prozesskosten ab, also vor allem die Anwaltskosten und die Gerichtskosten. Wurde ein Sachverständiger mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, muss die Rechtsschutzversicherung sein Honorar unter Umständen ebenfalls bezahlen. Unterliegt der Versicherte vor Gericht, sind grundsätzlich auch die Kosten des Gegners von der Rechtsschutzversicherung zu übernehmen. Die Rechtsschutzversicherung zahlt allerdings nicht immer! Aufgrund der vielen Leistungsausschlüsse sollte man stets einen Blick in die Versicherungsbedingungen werfen bzw. bei der Versicherung nachfragen, ob sie im betreffenden Fall einstandspflichtig ist.
  • Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab?
    Gerichtsprozesse laufen nach strengen Verfahrensregeln ab. Dabei spielt es eine Rolle, vor welchem Gericht und auf welchem Rechtsgebiet verhandelt wird. Eine Hauptverhandlung im Strafrecht verläuft folgendermaßen:
    • Aufruf der Sache: Der vorsitzende Richter stellt fest, ob alle Prozessbeteiligten anwesend sind.
    • Die Zeugen verlassen den Sitzungssaal. Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
    • Darauf folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt.
    • Nun wird der Angeklagte zur Sache vernommen. Es steht ihm frei, ob er sich zur Anklage äußert oder nicht zur Sache aussagt.
    • Darauf folgt die Beweisaufnahme, die neben der Anhörung der Zeugen und der Sachverständigen auch die Verlesung von Urkunden vorsieht.
    • Im Anschluss folgen die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers. Der Staatsanwalt gibt zudem das begehrte Strafmaß an. Der Angeklagte erhält das letzte Wort.
    • Anschließend zieht sich das Gericht zur Entscheidungsfindung zurück.
    • Die Hauptverhandlung endet mit der Urteilsverkündung.
Seit dem 1. Januar 2015 gilt in ganz Deutschland ein allgemeiner Mindestlohn für Beschäftigte, die in Deutschland arbeiten.

Wie wird der Mindestlohn angepasst?

Eine Erhöhung des Mindestlohns erfolgte zuletzt 2019. Darüber entscheidet die Mindestlohnkommission. Die mit je drei Mitgliedern von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden sowie einem Vorsitzenden besetzte Kommission soll beim Finden des geeigneten Mindestlohns die Kriterien Mindestschutz der Arbeitnehmer, faire und funktionierende Wettbewerbsbedingungen, Nichtgefährdung der Beschäftigung sowie das Ergebnis von Tarifverhandlungen beachten. Die Leitlinien sind auch wichtig für die Vereinbarkeit des Mindestlohns mit der Verfassung in Hinblick auf das Grundrecht aus Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz (GG) sowie den Schutz von Eigentum, der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der Koalitionsfreiheit. Im Jahr 2020 ist eine Evaluierung des Mindestlohngesetzes vorgesehen.

Wie hat sich die Mindestlohnhöhe entwickelt?

Die Höhe des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns muss mindestens alle zwei Jahre angepasst werden. Seit der Einführung hat sich der Mindestlohn zum Jahresanfang wie folgt entwickelt.

20158,50 Euro
20178,84 Euro
20199,19 Euro
20209,35 Euro

Die Angaben bezeichnen den Bruttolohn. Der Mindestlohn gilt dabei je Zeitstunde, in der ein Arbeitnehmer die geschuldete Arbeitsleistung erbracht hat. Dazu zählen auch Zeiten der Arbeitsbereitschaft und Bereitschaftsdienst, nicht aber eine Rufbereitschaft. Gesetzliche Grundlage ist das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns – kurz Mindestlohngesetz (MiLoG).

Welche Ausnahmen gelten beim Mindestlohn?

Der Mindestlohn gilt für alle abhängigen Arbeitsverhältnisse mit Ausnahme folgender fünf Personengruppen.

Minderjährige

Keinen Mindestlohnanspruch haben Personen unter 18 Jahren, die über keine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen.

Auszubildende

Im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses ist kein Mindestlohn zu zahlen. Das gilt auch für volljährige Azubis. Die Vergütung von Lehrlingen regelt anstelle des Mindestlohngesetzes das Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Praktikanten

Ein freiwilliges Praktikum unterliegt bis zu einer Dauer von drei Monaten nicht dem Mindestlohn. Ab dem vierten Monat ist in jedem Fall der Mindestlohn zu zahlen. Das gilt insbesondere, wenn das Praktikum zur Orientierung für eine Berufsausbildung oder Aufnahme eines Studiums erfolgt.

 Ausgenommen von der Mindestlohnpflicht sind auch Pflichtpraktika, die aufgrund einer schulrechtlichen Bestimmung, einer Ausbildungsordnung, einer hochschulrechtlichen Bestimmung oder im Rahmen einer Ausbildung an einer gesetzlich geregelten Berufsakademie erfolgen. Dasselbe gilt, wenn das Praktikum einer Einstiegsqualifizierung oder Berufsausbildungsvorbereitung dient.

 Bei einem begleitenden Praktikum zu einer Berufs- oder Hochschulausbildung ist ein mit demselben Ausbildenden bereits zuvor bestehendes Praktikum bei der maßgeblichen Dauer für die Ausnahme vom Mindestlohn zu berücksichtigen.
 Arbeitgeber müssen unverzüglich nach Abschluss des Praktikumsvertrages, spätestens vor Aufnahme der Praktikantentätigkeit, die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich niederlegen, die Niederschrift unterzeichnen und dem Praktikanten aushändigen. In Anbetracht der Ausnahmen vom Mindestlohn bei Praktika, der Aufzeichnungspflicht und der Pflicht zur Vorlage von Unterlagen bei Kontrollen sollte der Vertrag die Umstände des Praktikums möglichst genau beschreiben.

Langzeitarbeitslose

Keinen Mindestlohnanspruch hat in den ersten sechs Monaten einer Beschäftigung, wer unmittelbar vor deren Beginn langzeitarbeitslos war. Als langzeitarbeitslos gilt, wer zuvor zwölf Monate und länger arbeitslos war.

Ehrenamtlich Tätige

Ausdrücklich vom Mindestlohn ausgenommen sind auch ehrenamtlich Tätige, die sich etwa in einem Verein oder in einer Organisation engagieren. Gemeinnützigkeit allein reicht jedoch nicht. Überwiegen die finanziellen Interessen an einer sportlichen Betätigung könnten erwachsene Amateurspieler oder Trainer – z. B. eines Fußballvereins – dem Mindestlohngesetz unterfallen.

Welche Übergangsregeln gelten bezüglich des Mindestlohns?

Allgemein verbindliche Tarifverträge

Allgemein verbindliche Tarifverträge gehen den Mindestlohnregeln zunächst vor. Tariflöhne können den Mindestlohn vorerst unterschreiten. Seit dem 1. Januar 2017 schreibt das Mindestlohngesetz auch in einem allgemein verbindlichen Tarifvertrag den Mindestlohn als Lohnuntergrenze vor. Bis zum 31. Dezember 2017 waren abgesehen davon noch weitere Abweichungen vom MiLoG möglich. Der damit verbundene Eingriff in die Tarifautonomie und in die Koalitionsfreiheit ist umstritten.

Branchenmindestlöhne

Bereits existierende Branchenmindestlöhne etwa für Gebäudereinigung, Pflegedienst, Friseurhandwerk, Fleischwirtschaft oder Zeitarbeit, die per Rechtsverordnung aufgrund von Arbeitnehmerentsendegesetz und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz gelten entsprechend weiter. Zeitungszusteller mussten im Jahr 2015 mindestens 75 Prozent. ab 2016 mindestens 85 Prozent des Mindestlohns und ab 2017 8,50 Euro erhalten. Seit 2018 haben Zeitungszusteller Anspruch auf den vollen Mindestlohn.

Besondere Beschäftigungen und Lohnsysteme

Minijob und Mindestlohn

Sofern keine der genannten Ausnahmen beim Mindestlohn greift, haben auch Minijobber Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn. Im Rahmen einer solchen geringfügigen Beschäftigung darf das Arbeitsentgelt regelmäßig 450 Euro im Monat nicht übersteigen. Alternativ kann eine geringfügige Beschäftigung innerhalb eines Kalenderjahres längstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage sozialversicherungsfrei erfolgen. Bei Überschreiten einer dieser Vorgaben kommt es zur Versicherungspflicht des Beschäftigten in der Sozialversicherung. Eine Ausübung des Minijobs als Nebenjob oder durch einen Rentner ändert nichts an der Einhaltung der Mindestlohnregeln.

Mindestlohn für Saisonarbeiter

Auch für Saisonarbeiter gilt grundsätzlich keine Ausnahme vom Mindestlohn. Viele Saisonkräfte sind in der Landwirtschaft zur Ernte oder in Hotel und Gastronomie in der Hochsaison tätig. In welcher Höhe dabei eine Anrechnung von Kosten für Essen und Unterkunft auf den Mindestlohn einer Saisonarbeitskraft erfolgen darf, bestimmt eine noch zu erlassende Rechtsverordnung. Anders als bei Minijobbern ist eine kurzfristige Beschäftigung bei Saisonarbeitern anstelle von 50 Tagen bis zu 70 Tage sozialversicherungsfrei.

Akkordarbeit und Stücklohn

Bei Bezahlung nach Leistung bzw. Bezahlung pro Stück – z. B. pro zugestellte Zeitung ­– muss sich in einem gewissen Zeitraum der durchschnittliche Mindestlohn ergeben. Bezugsgröße kann etwa ein Monat oder eine Woche sein in Anlehnung an eine monatlich oder wöchentlich erfolgende Lohnzahlung. Akkordlohn oder Stücklohn ist entsprechend umzurechnen.

Weitere Pflichten des Mindestlohngesetzes

Arbeitgeber treffen neben der Zahlung des Mindestlohns folgende weitere Pflichten.

Fälligkeit des Mindestlohns

Bei einem miteinander vereinbarten Zeitpunkt der Lohnzahlung zählt dieser. Spätestens ist der Mindestlohn aber am letzten Bankarbeitstag des Monats zu zahlen, der dem Monat der Arbeitsleistung folgt. Auf einem schriftlich vereinbarten Arbeitszeitkonto – z. B. mittels Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung oder Tarifvertrag – angesammelte Überstunden sind spätestens 12 Monate nach ihrer monatlichen Erfassung durch Freizeit oder durch Zahlung des Mindestlohns auszugleichen. Bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses z. B. durch Kündigung muss der Ausgleich spätestens im darauffolgenden Kalendermonat stattfinden.
 
 Für Plusstunden in einem Arbeitszeitkonto gilt zudem eine Obergrenze. Die Anzahl angesammelter Überstunden darf 50 Prozent der im Arbeitsvertrag vereinbarten Arbeitszeit auf den Monat bezogen nicht überschreiten.

Aufzeichnungspflichten und Zeiterfassung

Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit geringfügig Beschäftigter (Minijobber) sowie Beschäftigten in den in § 2a Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Wirtschaftsbereichen ist aufzuzeichnen. Die Aufzeichnung muss spätestens bis zum Ablauf des siebten auf den Tag der Arbeitsleistung folgenden Kalendertages erfolgen. Die Aufzeichnungen sind mindestens zwei Jahre ab dem für die Aufzeichnung maßgeblichen Zeitpunkt aufzubewahren.
 
 Die Verordnung über Aufzeichnungspflichten nach dem Mindestlohngesetz – kurz Mindestlohndokumentationspflichten-Verordnung (MiLodokV) regelt weitere Details. Demnach gilt diese Aufzeichnungspflicht nicht mehr für Arbeitsverhältnisse ab einem Gehalt von 2958 Euro brutto im Monat. Die Zahl entspricht einer Arbeitsdauer von durchschnittlich 12 Stunden an 29 Tagen im Monat zum Mindestlohn von 8,84 Euro brutto. Die Begründung für diese Zahl ist, dass kaum jemand länger zum Mindestlohn arbeite.

Außerdem sieht die MiLodokEV vereinfachte Aufzeichnungspflichten für bestimmte Tätigkeiten und Mitarbeiter vor, wie etwa für im Betrieb mitarbeitende Ehegatten, Kinder und Eltern des Arbeitgebers.
 
 Aufgrund von Kritik wurde die Schwelle ab August 2015 um eine Schwelle bei 2000 Euro brutto pro Monat ergänzt, bei deren Überschreiten die Aufzeichnungspflicht entfällt. Ein Arbeitnehmer muss dafür jedoch ein verstetigtes Gehalt von 2000 Euro in den letzten 12 Monaten vom gleichen Arbeitgeber erhalten haben. Sonst bleibt es bei der Schwelle von 2958 Euro brutto im Monat, ab der die Aufzeichnungspflicht entfällt.

Anrechnung von Zusatz- und Sonderleistungen

Das Mindestlohngesetz geht nur vom jeweils geltenden Mindestlohn pro Zeitstunde aus. Die Anrechnung zusätzlichen Entgelts wie
  • Provisionen,
  • Trinkgelder,
  • Nachtzuschläge,
  • Weihnachtsgeld,
  • Urlaubsgeld
ist gesetzlich nicht geregelt. Dasselbe gilt für Sachleistungen wie einen Dienstwagen oder eine vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Wohnung.

Trinkgeld

Trinkgelder, die bei der Bedienung in der Gastronomie, Taxifahrer oder Friseur üblich sind, zählen wie andere von Dritten und nicht vom Arbeitgeber stammende Leistungen nicht zum Mindestlohn.

Zulagen und Zuschläge

Eine Anrechnung von Zulagen oder Zuschlägen wie für besondere Arbeitszeiten (Sonntagsarbeit, Schichtarbeit, Arbeit in der Nacht) sowie für besondere Gefahren oder andere Belastungen und Leistungsprämien (für Zielerreichung wie Menge, Qualität, Termineinhaltung) ist laut Gesetzesbegründung nicht vorgesehen. Das Bundesarbeitsgericht hat die Anrechnung einer Spätschichtzulage auf einen Branchenmindestlohn zugelassen. Solange die Zulage wie hier nicht anderen gesetzlich festgelegten Zwecken diene, beziehe sie sich auf die normale Arbeit. Das trifft auch auf den pro Zeitstunde zu zahlenden Mindestlohn zu.

Vermögenswirksame Leistungen
 
 Ebenso außen vor bleiben vermögenswirksame Leistungen und eine betriebliche Altersvorsorge außen vor. Nach der Gesetzeslogik des Mindestlohns fehlt wegen des Vorsorgegedankens und der Zahlung in der Zukunft der für den Mindestlohn entscheidende Zweck- und Zeitbezug zur Arbeitsleistung.

Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld

Weihnachtsgeld zählt nur in bestimmten Fällen zum Mindestlohn. Voraussetzung ist, dass die Sonderzahlungen als Entgelt für tatsächliche Arbeitsleistungen vorbehaltlos und unwiderruflich gezahlt werden. Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden (Urteil v. 25.05.2016, Az.: 5 AZR 135/16).

Außen vor ist danach die Zahlung ohne Rücksicht auf die tatsächliche Arbeitsleistung oder Danach fehlt einem aufgrund des Arbeitsvertrags gegebenen oder durch betriebliche Übung entstandenen jährlich gezahltem Weihnachtsgeld, das die Mitarbeitertreue belohnen soll, der unmittelbare Bezug zur Arbeitsleistung.

Nicht zum Mindestlohn zählen zudem Zahlungen aufgrund besonderer gesetzlicher Zwecke, wie etwa für Nachtarbeit gem. § 6 Abs. 5 Arbeitszeitgesetz.

Folgen bei Verstößen gegen den Mindestlohn

Die Einhaltung der Mindestlohnregeln kontrolliert der Zoll, der bereits die Schwarzarbeit verfolgt. Eine Prüfung kann auch nach Hinweisen durch eine andere Behörde wie dem Finanzamt oder der Deutschen Rentenversicherung erfolgen.
 
 Für die Ordnungswidrigkeit einer nicht oder nicht rechtzeitigen Zahlung des Mindestlohns – auch durch einen Subunternehmer und Subsubunternehmer – sieht das Mindestlohngesetz ein Bußgeld von bis zu 500.000 Euro vor. Für andere Verstöße wie nicht geduldete Prüfungen, fehlende Mitwirkung und mangelhafte Aufzeichnungen drohen Geldbußen bis zu 30.000 Euro. Wer sich selbst belasten würde, sollte sich unmittelbar auf sein Auskunftsverweigerungsrecht berufen.
 
 Mindestlohnberechtigte Beschäftigte, die weniger als 8,84 Euro erhalten haben, haben Anspruch auf die regelmäßig darüber liegende übliche Vergütung. Der Anspruch auf Lohnausgleich bei einem niedrigeren Lohn als dem Mindestlohn unterliegt der Verjährung ausgehend von dem Jahr seiner Entstehung nach drei Jahren zum jeweiligen Jahresende. Eine Verwirkung des Mindestlohnanspruchs ist gesetzlich ausgeschlossen. Des Weiteren sind bei unterschrittenem Mindestlohn Steuer und Sozialversicherungsbeiträge vom Arbeitgeber nachzuzahlen. Bei Vorsatz droht dem Arbeitgeber darüber hinaus ein Strafverfahren wegen vorenthaltener Sozialversicherungsbeiträge.

Umgehung des Mindestlohns

Arbeitgeber und Arbeitnehmer können keinen Lohn unter dem Mindestlohn vereinbaren. Auch die Regeln zur Fälligkeit sind unabdingbar. Einzige Möglichkeit: ein zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geschlossener gerichtlicher Vergleich.
 
 Beim Einsatz freier Mitarbeiter darf sich keine Scheinselbstständigkeit ergeben. Eine solche liegt nahe, wenn der Mitarbeiter Weisungen des Arbeitgebers zu befolgen hat und seiner Kontrolle unterliegt, feste Arbeitszeiten einhalten muss, vergleichbar wie Beschäftigte in den Betriebsablauf eingegliedert ist und nur bestimmte Arbeitsmittel benutzen darf. Solche Abgrenzungskriterien gelten auch bei einer Beschäftigung mittels Werkvertrag.
 
 Auch der Hinweis an erwachsene Beschäftigte ihre Arbeit durch minderjährige Angehörige erfüllen zu lassen, stellt eine Umgehung dar. Bei Stücklohn muss sich der Mindestlohn durch durchschnittliche Leistung erreichen lassen. Von Benachteiligung beim Mindestlohn Betroffene sollten sich an den Betriebsrat wenden. Zudem können Arbeitnehmer aber auch Wettbewerber sich anonym an die Mindestlohn-Hotline des Bundesarbeitsministeriums wenden. Bei der Durchsetzung von Ansprüchen ist ein Rechtsanwalt hilfreich.

(GUE)

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