5.768 Anwälte für Mindestlohn | Seite 6

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Profil-Bild Dr. Christophe Kühl Barreau Paris
Dr. Christophe Kühl Barreau Paris
Qivive Avocats | Rechtsanwälte, 50, Avenue Marceau, 75008 Paris, Frankreich 9814.0158567699 km
Arbeitsrecht • Internationales Recht • Wirtschaftsrecht • Zivilprozessrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Internationales Wirtschaftsrecht
Bei juristischen Problemen im Bereich Mindestlohn hilft Ihnen Rechtsanwalt Herr Dr. Christophe Kühl Barreau Paris
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Peter Kramer
Rechtsanwalt Dr. Peter Kramer
Kanzlei Peter Kramer, Demmlerplatz 5, 19053 Schwerin 6797.0300948196 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Beamtenrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Wirtschaftsrecht • Gewerblicher Rechtsschutz
Herr Rechtsanwalt Dr. Peter Kramer hilft Ihnen bei Rechtsproblemen im Bereich Mindestlohn
aus 5 Bewertungen Ich war im Januar bei Dr Peter Kramer Rechtsanwalt sehr begeistert denn wir haben ganz schnell und zuverlässig eine … (05.02.2024)
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Rechtsanwältin Kerstin Schmid
Kanzlei Kerstin Schmid, Fehlingstr. 23, 47877 Willich 6629.5669167222 km
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Sozialrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Markenrecht • Ausländerrecht & Asylrecht
Bei juristischen Fragen im Bereich Mindestlohn unterstützt Sie Frau Rechtsanwältin Kerstin Schmid
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. jur. Werner Nickl
Rechtsanwalt Dr. jur. Werner Nickl
Rechtsanwälte Dr. Nickl & Seufert Partnerschaft mbB, Ebertstr. 6, 73054 Eislingen/Fils 6968.8712313158 km
Fachanwalt Erbrecht • Fachanwalt Familienrecht • Fachanwalt Baurecht & Architektenrecht • Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Mediation • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Herr Rechtsanwalt Dr. jur. Werner Nickl bietet Ihnen anwaltliche Vertretung im Bereich Mindestlohn
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Rechtsanwalt Georg Welslau
Kanzlei Welslau, Kuhlenstraße 97, 32429 Minden 6721.6175264543 km
Menschlich.Verständlich.Gewissenhaft
Fachanwalt Steuerrecht • Fachanwalt Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Arbeitsrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Wirtschaftsrecht • Zwangsvollstreckungsrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Georg Welslau ist Ihr Ansprechpartner für Mindestlohn
aus 7 Bewertungen Sehr geehrter Herr Welslau, ich möchte nicht nur eine Bewertung bei Ihnen auf der Webseite abgeben, sondern auch … (25.07.2022)
Profil-Bild Rechtsanwalt Philipp Kranz
sehr gut
Rechtsanwalt Philipp Kranz
MAURER · KOLLEGEN Rechtsanwälte · Wirtschaftsprüfer · Steuerberater, Gleiwitzer Straße 5 a, 55131 Mainz 6806.9262135524 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Erbrecht • Zivilrecht
Herr Rechtsanwalt Philipp Kranz vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich Mindestlohn
aus 12 Bewertungen Mit Zuverlässigkeit und viel Zeit, ist Hr. RA Kranz auf eine für Arbeitnehmer besondere, nicht alltägliche Situation … (12.12.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Frank Freytag
sehr gut
Rechtsanwalt Frank Freytag
Dyga & Freytag, Bergedorfer Schloßstraße 17, 21029 Hamburg 6736.1259538637 km
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Familienrecht
Juristische Fragen im Bereich Mindestlohn beantwortet Herr Rechtsanwalt Frank Freytag
aus 123 Bewertungen Herr Freytag hat sich meiner angenommen und umgehend meinen Fall bearbeitet. Mich sehr gut beraten und meine … (26.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Tobias Reber
sehr gut
Rechtsanwalt Tobias Reber
Ritzer Gelhorn Reber Rechtsanwaltskanzlei, Ludwigstr. 3, 85049 Ingolstadt 7073.0863112939 km
Wir kämpfen für Ihr Recht
Fachanwalt Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Fachanwalt Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Arbeitsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Maklerrecht • Werkvertragsrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Herr Rechtsanwalt Tobias Reber hilft Ihnen bei Rechtsproblemen im Bereich Mindestlohn
aus 74 Bewertungen Herr Reber hat mich in einer zivilrechtlichen Angelegenheit vertreten und für mich eine Forderung eingeklagt. Mit der … (13.09.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Philipp Kitzmann LL.M.
sehr gut
Rechtsanwalt Philipp Kitzmann LL.M.
KITZMANN & PARTNER Rechtsanwälte, Ballindamm 39, 20095 Hamburg 6720.0959767431 km
Ich mache mich stark für Ihren Erfolg - in jedem Fall!
Fachanwalt Arbeitsrecht
Online-Rechtsberatung
Juristische Fragen im Bereich Mindestlohn beantwortet Herr Rechtsanwalt Philipp Kitzmann LL.M.
aus 55 Bewertungen Es war alles super von Anfang bis Ende, sowohl Frau Albers als auch Herr Philipp Kitzmann sind sehr kompetent, … (11.06.2023)
Profil-Bild Rechtsanwältin Selvi Cakir
sehr gut
Rechtsanwältin Selvi Cakir
Schönfuß | Digel | Koch Partnerschaft Rechtsanwälte Steuerberater, Forststraße 6, 75328 Schömberg 6895.2293897721 km
Zivilrecht • Verkehrsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Strafrecht • Arbeitsrecht
Frau Rechtsanwältin Selvi Cakir ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Mindestlohn
aus 28 Bewertungen Es war mir wichtig eine neutrale Rechtsvertretung bei einer Kündigungsklage zu erhalten. Frau Cakir hat diese Aufgabe … (19.07.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Stefan Moeser LL.B., B.A.
sehr gut
Rechtsanwalt Stefan Moeser LL.B., B.A.
Rechtsanwaltskanzlei Moeser, Brandteichstraße 20, 17489 Greifswald 6884.1738369853 km
Erfolg braucht Beratung!
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht
Herr Rechtsanwalt Stefan Moeser LL.B., B.A. ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Mindestlohn
aus 84 Bewertungen Auf der Suche nach einem Fachanwalt für Verkehrsrecht, bin ich bei der Onlinerecherche auf RA Herr Moeser gestoßen. … (05.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Rainer Gromes
Rechtsanwalt Rainer Gromes
GROMES Rechtsanwälte, Elisabethenstr. 29, 64283 Darmstadt 6837.2792585806 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Transportrecht & Speditionsrecht • Beamtenrecht
Herr Rechtsanwalt Rainer Gromes unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Mindestlohn
(01.03.2021) Leider nichts Positives für Speditionsbetriebe, die rasche Hilfe in der Fachwelt benötigen. Besser einen richtigen …
Profil-Bild Rechtsanwalt Malte Dedden
Rechtsanwalt Malte Dedden
Kanzlei Dedden, Hauptstr. 95, 77694 Kehl 6855.6221194138 km
Fachanwalt IT-Recht • Arbeitsrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Markenrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Allgemeines Vertragsrecht
Juristische Fragen im Bereich Mindestlohn beantwortet Herr Rechtsanwalt Malte Dedden
Profil-Bild Rechtsanwalt und Notar Volker Stierling
Rechtsanwalt und Notar Volker Stierling
Kanzlei in Greene, Leinestr. (Ortsteil Greene) 36a, 37574 Einbeck 6808.0721276728 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Verkehrsrecht • Sozialrecht • Verwaltungsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht
Herr Rechtsanwalt und Notar Volker Stierling ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Mindestlohn
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Mike Schulz
Kanzlei Mike Schulz, Anton Köck-Str. 32 B, 82049 Pullach im Isartal 7120.0366612353 km
Fachanwalt Arbeitsrecht
Rechtsfragen im Bereich Mindestlohn beantwortet Herr Rechtsanwalt Dr. Mike Schulz
Profil-Bild Rechtsanwalt Johann Degen
Rechtsanwalt Johann Degen, Konrad-Adenauer-Straße 2, 55218 Ingelheim am Rhein 6794.5216106185 km
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Zivilrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht
Im Bereich Mindestlohn bestens vertreten mit Herr Rechtsanwalt Johann Degen
aus 8 Bewertungen Herr Degen ist sehr kompetent und hat immer direkt auf unsere Anliegen reagiert. Unser Fall wurde zügig bearbeitet und … (22.12.2022)
Profil-Bild Rechtsanwalt Stefan Schneider
sehr gut
Rechtsanwalt Stefan Schneider
Kanzlei Stefan Schneider, Aliceplatz 1, 61231 Bad Nauheim 6815.8300170302 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Arzthaftungsrecht • Sozialrecht • Beamtenrecht • Schwerbehindertenrecht • Pflegerecht
Herr Rechtsanwalt Stefan Schneider ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Mindestlohn
aus 18 Bewertungen Ich habe Herrn Schneider angeschrieben und rechnete damit dass er einfach antworten würde ich solle anrufen und das … (13.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Birgit Steinacker
Rechtsanwältin Birgit Steinacker
Rechtsanwaltskanzlei Steinacker, Olgastraße 53, 70182 Stuttgart 6931.6665177284 km
Fachanwältin Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Arbeitsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Internationales Recht
Rechtliche Fragen im Bereich Mindestlohn beantwortet Frau Rechtsanwältin Birgit Steinacker
(16.04.2018) Frau Rechtsanwältin Steinacker hat mich sehr kompetent bei einem Streit mit meinem Mitgesellschafter vertreten. Sie …
Profil-Bild Rechtsanwalt Dirk Grigull
Rechtsanwalt Dirk Grigull
GRIGULL BENDIG ZIMMERMANN Rechtsanwälte-Fachanwälte, Franz-Parr-Platz 6, 18273 Güstrow 6832.5768265158 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Verkehrsrecht • Erbrecht • Zivilrecht • Wirtschaftsrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Kompetente Beratung und Vertretung im Bereich Mindestlohn bietet Herr Rechtsanwalt Dirk Grigull
(15.05.2024) Nach meiner Nachricht erhielt ich kurzfristig einen Anruf der Kanzlei, das der Fall eingegangen ist und bearbeitet …
Profil-Bild Rechtsanwalt Volker Warns
Rechtsanwalt Volker Warns
Volker Warns, Kirchplatz 2, 19217 Rehna 6768.7253446585 km
Fachanwalt Strafrecht • Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Volker Warns - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich Mindestlohn
(15.06.2021) Der Anwalt hat echt Ahnung, von den was er sagt.
Profil-Bild Rechtsanwältin Ilona Bonhoff
Rechtsanwältin Ilona Bonhoff
Kanzlei Ilona Bonhoff, Torgauer Str. 1, 04916 Herzberg/Elster 7012.8175922291 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Fachanwältin Familienrecht • Arzthaftungsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Zivilrecht • Medizinrecht
Frau Rechtsanwältin Ilona Bonhoff - Ihr juristischer Beistand im Bereich Mindestlohn
(23.03.2019) Wir sind absolut davon überzeugt ,das Frau Bonhoff eine der besten Rechtsanwältinnen ist die es mindestens hier in …
Profil-Bild Rechtsanwalt Philipp Straub
Rechtsanwalt Philipp Straub
Kanzlei Stürwald Perrey Straub, Rheinstr. 2a, 76829 Landau in der Pfalz 6840.8984029981 km
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Versicherungsrecht • Medizinrecht
Herr Rechtsanwalt Philipp Straub unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Mindestlohn
(14.11.2019) sehr gute eingehende beratung zielorientiert und peröhnlich ein sehr sympatischer anwalt hat alles sofort auf den …
Profil-Bild Rechtsanwalt Paul Krusenotto
sehr gut
Rechtsanwalt Paul Krusenotto
Chevalier Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Revaler Straße 28, 10245 Berlin 6979.1725637513 km
Arbeitsrecht
Bei Rechtsfragen im Bereich Mindestlohn hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Paul Krusenotto
aus 11 Bewertungen Sehr professionelle Betreuung. Absolut Inhalts- und Terminzuverlässig. Hohe Vertrauensbasis-Generierung. Rundum zu … (02.06.2021)
Profil-Bild Rechtsanwältin Claudia Heusel
Rechtsanwältin Claudia Heusel
Kanzlei Rath Uhlmann, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig 6983.6081040888 km
Familienrecht • Unterhaltsrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht
Frau Rechtsanwältin Claudia Heusel - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich Mindestlohn
aus 6 Bewertungen Frau Heusel war die perfekte Wahl. Sie ist detailorientiert in der Bearbeitung, kreativ im Ausreizen der … (18.09.2023)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Mindestlohn

Fragen und Antworten

  • Mindestlohn: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Mindestlohn umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Mindestlohn und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Mindestlohn: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Mindestlohn sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Was sollte man beim Gerichtstermin beachten?
    Erscheinen Sie pünktlich zum Gerichtstermin! Denken Sie auch an wichtige Unterlagen, wie z.B. die gerichtliche Ladung und den Personalausweis, die Sie womöglich wegen Personenkontrolle am Eingang vorzeigen müssen. Eine vorgeschriebene Kleiderordnung gibt es für den Gerichtstermin nicht. Anzug, Kostüm, Krawatte oder Pumps sind keine Pflicht. Wichtig ist einzig, dass Sie einen gepflegten Eindruck machen.
  • Was kostet ein Anwalt?
    Die Höhe der Gebühren, die Ihr Anwalt für die Beratung und Vertretung verlangen darf, ist im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Die Grundlage der Gebühren ist dabei in den meisten Fällen der Streitwert des Verfahrens, auch Gegenstandswert genannt. Abhängig davon, ob Ihr Anwalt Sie gerichtlich oder außergerichtlich vertritt, können ebenfalls unterschiedliche Gebühren fällig werden.

    Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich mit Ihrem Anwalt auf eine pauschale Vergütung (wie etwa einen Stundenlohn oder einen Pauschalbetrag) zu einigen. Diese darf jedoch nur in außergerichtlichen Verfahren die gesetzlichen Anwaltsgebühren unterschreiten. Vorsicht: War das Honorar höher als die gesetzlichen Kosten und kommt es zu einem Gerichtsverfahren, bei dem die Gegenseite verliert, muss diese nur die gesetzlichen Kosten übernehmen, der jeweilige Mandant den Rest.
Seit dem 1. Januar 2015 gilt in ganz Deutschland ein allgemeiner Mindestlohn für Beschäftigte, die in Deutschland arbeiten.

Wie wird der Mindestlohn angepasst?

Eine Erhöhung des Mindestlohns erfolgte zuletzt 2019. Darüber entscheidet die Mindestlohnkommission. Die mit je drei Mitgliedern von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden sowie einem Vorsitzenden besetzte Kommission soll beim Finden des geeigneten Mindestlohns die Kriterien Mindestschutz der Arbeitnehmer, faire und funktionierende Wettbewerbsbedingungen, Nichtgefährdung der Beschäftigung sowie das Ergebnis von Tarifverhandlungen beachten. Die Leitlinien sind auch wichtig für die Vereinbarkeit des Mindestlohns mit der Verfassung in Hinblick auf das Grundrecht aus Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz (GG) sowie den Schutz von Eigentum, der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der Koalitionsfreiheit. Im Jahr 2020 ist eine Evaluierung des Mindestlohngesetzes vorgesehen.

Wie hat sich die Mindestlohnhöhe entwickelt?

Die Höhe des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns muss mindestens alle zwei Jahre angepasst werden. Seit der Einführung hat sich der Mindestlohn zum Jahresanfang wie folgt entwickelt.

20158,50 Euro
20178,84 Euro
20199,19 Euro
20209,35 Euro

Die Angaben bezeichnen den Bruttolohn. Der Mindestlohn gilt dabei je Zeitstunde, in der ein Arbeitnehmer die geschuldete Arbeitsleistung erbracht hat. Dazu zählen auch Zeiten der Arbeitsbereitschaft und Bereitschaftsdienst, nicht aber eine Rufbereitschaft. Gesetzliche Grundlage ist das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns – kurz Mindestlohngesetz (MiLoG).

Welche Ausnahmen gelten beim Mindestlohn?

Der Mindestlohn gilt für alle abhängigen Arbeitsverhältnisse mit Ausnahme folgender fünf Personengruppen.

Minderjährige

Keinen Mindestlohnanspruch haben Personen unter 18 Jahren, die über keine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen.

Auszubildende

Im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses ist kein Mindestlohn zu zahlen. Das gilt auch für volljährige Azubis. Die Vergütung von Lehrlingen regelt anstelle des Mindestlohngesetzes das Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Praktikanten

Ein freiwilliges Praktikum unterliegt bis zu einer Dauer von drei Monaten nicht dem Mindestlohn. Ab dem vierten Monat ist in jedem Fall der Mindestlohn zu zahlen. Das gilt insbesondere, wenn das Praktikum zur Orientierung für eine Berufsausbildung oder Aufnahme eines Studiums erfolgt.

 Ausgenommen von der Mindestlohnpflicht sind auch Pflichtpraktika, die aufgrund einer schulrechtlichen Bestimmung, einer Ausbildungsordnung, einer hochschulrechtlichen Bestimmung oder im Rahmen einer Ausbildung an einer gesetzlich geregelten Berufsakademie erfolgen. Dasselbe gilt, wenn das Praktikum einer Einstiegsqualifizierung oder Berufsausbildungsvorbereitung dient.

 Bei einem begleitenden Praktikum zu einer Berufs- oder Hochschulausbildung ist ein mit demselben Ausbildenden bereits zuvor bestehendes Praktikum bei der maßgeblichen Dauer für die Ausnahme vom Mindestlohn zu berücksichtigen.
 Arbeitgeber müssen unverzüglich nach Abschluss des Praktikumsvertrages, spätestens vor Aufnahme der Praktikantentätigkeit, die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich niederlegen, die Niederschrift unterzeichnen und dem Praktikanten aushändigen. In Anbetracht der Ausnahmen vom Mindestlohn bei Praktika, der Aufzeichnungspflicht und der Pflicht zur Vorlage von Unterlagen bei Kontrollen sollte der Vertrag die Umstände des Praktikums möglichst genau beschreiben.

Langzeitarbeitslose

Keinen Mindestlohnanspruch hat in den ersten sechs Monaten einer Beschäftigung, wer unmittelbar vor deren Beginn langzeitarbeitslos war. Als langzeitarbeitslos gilt, wer zuvor zwölf Monate und länger arbeitslos war.

Ehrenamtlich Tätige

Ausdrücklich vom Mindestlohn ausgenommen sind auch ehrenamtlich Tätige, die sich etwa in einem Verein oder in einer Organisation engagieren. Gemeinnützigkeit allein reicht jedoch nicht. Überwiegen die finanziellen Interessen an einer sportlichen Betätigung könnten erwachsene Amateurspieler oder Trainer – z. B. eines Fußballvereins – dem Mindestlohngesetz unterfallen.

Welche Übergangsregeln gelten bezüglich des Mindestlohns?

Allgemein verbindliche Tarifverträge

Allgemein verbindliche Tarifverträge gehen den Mindestlohnregeln zunächst vor. Tariflöhne können den Mindestlohn vorerst unterschreiten. Seit dem 1. Januar 2017 schreibt das Mindestlohngesetz auch in einem allgemein verbindlichen Tarifvertrag den Mindestlohn als Lohnuntergrenze vor. Bis zum 31. Dezember 2017 waren abgesehen davon noch weitere Abweichungen vom MiLoG möglich. Der damit verbundene Eingriff in die Tarifautonomie und in die Koalitionsfreiheit ist umstritten.

Branchenmindestlöhne

Bereits existierende Branchenmindestlöhne etwa für Gebäudereinigung, Pflegedienst, Friseurhandwerk, Fleischwirtschaft oder Zeitarbeit, die per Rechtsverordnung aufgrund von Arbeitnehmerentsendegesetz und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz gelten entsprechend weiter. Zeitungszusteller mussten im Jahr 2015 mindestens 75 Prozent. ab 2016 mindestens 85 Prozent des Mindestlohns und ab 2017 8,50 Euro erhalten. Seit 2018 haben Zeitungszusteller Anspruch auf den vollen Mindestlohn.

Besondere Beschäftigungen und Lohnsysteme

Minijob und Mindestlohn

Sofern keine der genannten Ausnahmen beim Mindestlohn greift, haben auch Minijobber Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn. Im Rahmen einer solchen geringfügigen Beschäftigung darf das Arbeitsentgelt regelmäßig 450 Euro im Monat nicht übersteigen. Alternativ kann eine geringfügige Beschäftigung innerhalb eines Kalenderjahres längstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage sozialversicherungsfrei erfolgen. Bei Überschreiten einer dieser Vorgaben kommt es zur Versicherungspflicht des Beschäftigten in der Sozialversicherung. Eine Ausübung des Minijobs als Nebenjob oder durch einen Rentner ändert nichts an der Einhaltung der Mindestlohnregeln.

Mindestlohn für Saisonarbeiter

Auch für Saisonarbeiter gilt grundsätzlich keine Ausnahme vom Mindestlohn. Viele Saisonkräfte sind in der Landwirtschaft zur Ernte oder in Hotel und Gastronomie in der Hochsaison tätig. In welcher Höhe dabei eine Anrechnung von Kosten für Essen und Unterkunft auf den Mindestlohn einer Saisonarbeitskraft erfolgen darf, bestimmt eine noch zu erlassende Rechtsverordnung. Anders als bei Minijobbern ist eine kurzfristige Beschäftigung bei Saisonarbeitern anstelle von 50 Tagen bis zu 70 Tage sozialversicherungsfrei.

Akkordarbeit und Stücklohn

Bei Bezahlung nach Leistung bzw. Bezahlung pro Stück – z. B. pro zugestellte Zeitung ­– muss sich in einem gewissen Zeitraum der durchschnittliche Mindestlohn ergeben. Bezugsgröße kann etwa ein Monat oder eine Woche sein in Anlehnung an eine monatlich oder wöchentlich erfolgende Lohnzahlung. Akkordlohn oder Stücklohn ist entsprechend umzurechnen.

Weitere Pflichten des Mindestlohngesetzes

Arbeitgeber treffen neben der Zahlung des Mindestlohns folgende weitere Pflichten.

Fälligkeit des Mindestlohns

Bei einem miteinander vereinbarten Zeitpunkt der Lohnzahlung zählt dieser. Spätestens ist der Mindestlohn aber am letzten Bankarbeitstag des Monats zu zahlen, der dem Monat der Arbeitsleistung folgt. Auf einem schriftlich vereinbarten Arbeitszeitkonto – z. B. mittels Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung oder Tarifvertrag – angesammelte Überstunden sind spätestens 12 Monate nach ihrer monatlichen Erfassung durch Freizeit oder durch Zahlung des Mindestlohns auszugleichen. Bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses z. B. durch Kündigung muss der Ausgleich spätestens im darauffolgenden Kalendermonat stattfinden.
 
 Für Plusstunden in einem Arbeitszeitkonto gilt zudem eine Obergrenze. Die Anzahl angesammelter Überstunden darf 50 Prozent der im Arbeitsvertrag vereinbarten Arbeitszeit auf den Monat bezogen nicht überschreiten.

Aufzeichnungspflichten und Zeiterfassung

Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit geringfügig Beschäftigter (Minijobber) sowie Beschäftigten in den in § 2a Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Wirtschaftsbereichen ist aufzuzeichnen. Die Aufzeichnung muss spätestens bis zum Ablauf des siebten auf den Tag der Arbeitsleistung folgenden Kalendertages erfolgen. Die Aufzeichnungen sind mindestens zwei Jahre ab dem für die Aufzeichnung maßgeblichen Zeitpunkt aufzubewahren.
 
 Die Verordnung über Aufzeichnungspflichten nach dem Mindestlohngesetz – kurz Mindestlohndokumentationspflichten-Verordnung (MiLodokV) regelt weitere Details. Demnach gilt diese Aufzeichnungspflicht nicht mehr für Arbeitsverhältnisse ab einem Gehalt von 2958 Euro brutto im Monat. Die Zahl entspricht einer Arbeitsdauer von durchschnittlich 12 Stunden an 29 Tagen im Monat zum Mindestlohn von 8,84 Euro brutto. Die Begründung für diese Zahl ist, dass kaum jemand länger zum Mindestlohn arbeite.

Außerdem sieht die MiLodokEV vereinfachte Aufzeichnungspflichten für bestimmte Tätigkeiten und Mitarbeiter vor, wie etwa für im Betrieb mitarbeitende Ehegatten, Kinder und Eltern des Arbeitgebers.
 
 Aufgrund von Kritik wurde die Schwelle ab August 2015 um eine Schwelle bei 2000 Euro brutto pro Monat ergänzt, bei deren Überschreiten die Aufzeichnungspflicht entfällt. Ein Arbeitnehmer muss dafür jedoch ein verstetigtes Gehalt von 2000 Euro in den letzten 12 Monaten vom gleichen Arbeitgeber erhalten haben. Sonst bleibt es bei der Schwelle von 2958 Euro brutto im Monat, ab der die Aufzeichnungspflicht entfällt.

Anrechnung von Zusatz- und Sonderleistungen

Das Mindestlohngesetz geht nur vom jeweils geltenden Mindestlohn pro Zeitstunde aus. Die Anrechnung zusätzlichen Entgelts wie
  • Provisionen,
  • Trinkgelder,
  • Nachtzuschläge,
  • Weihnachtsgeld,
  • Urlaubsgeld
ist gesetzlich nicht geregelt. Dasselbe gilt für Sachleistungen wie einen Dienstwagen oder eine vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Wohnung.

Trinkgeld

Trinkgelder, die bei der Bedienung in der Gastronomie, Taxifahrer oder Friseur üblich sind, zählen wie andere von Dritten und nicht vom Arbeitgeber stammende Leistungen nicht zum Mindestlohn.

Zulagen und Zuschläge

Eine Anrechnung von Zulagen oder Zuschlägen wie für besondere Arbeitszeiten (Sonntagsarbeit, Schichtarbeit, Arbeit in der Nacht) sowie für besondere Gefahren oder andere Belastungen und Leistungsprämien (für Zielerreichung wie Menge, Qualität, Termineinhaltung) ist laut Gesetzesbegründung nicht vorgesehen. Das Bundesarbeitsgericht hat die Anrechnung einer Spätschichtzulage auf einen Branchenmindestlohn zugelassen. Solange die Zulage wie hier nicht anderen gesetzlich festgelegten Zwecken diene, beziehe sie sich auf die normale Arbeit. Das trifft auch auf den pro Zeitstunde zu zahlenden Mindestlohn zu.

Vermögenswirksame Leistungen
 
 Ebenso außen vor bleiben vermögenswirksame Leistungen und eine betriebliche Altersvorsorge außen vor. Nach der Gesetzeslogik des Mindestlohns fehlt wegen des Vorsorgegedankens und der Zahlung in der Zukunft der für den Mindestlohn entscheidende Zweck- und Zeitbezug zur Arbeitsleistung.

Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld

Weihnachtsgeld zählt nur in bestimmten Fällen zum Mindestlohn. Voraussetzung ist, dass die Sonderzahlungen als Entgelt für tatsächliche Arbeitsleistungen vorbehaltlos und unwiderruflich gezahlt werden. Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden (Urteil v. 25.05.2016, Az.: 5 AZR 135/16).

Außen vor ist danach die Zahlung ohne Rücksicht auf die tatsächliche Arbeitsleistung oder Danach fehlt einem aufgrund des Arbeitsvertrags gegebenen oder durch betriebliche Übung entstandenen jährlich gezahltem Weihnachtsgeld, das die Mitarbeitertreue belohnen soll, der unmittelbare Bezug zur Arbeitsleistung.

Nicht zum Mindestlohn zählen zudem Zahlungen aufgrund besonderer gesetzlicher Zwecke, wie etwa für Nachtarbeit gem. § 6 Abs. 5 Arbeitszeitgesetz.

Folgen bei Verstößen gegen den Mindestlohn

Die Einhaltung der Mindestlohnregeln kontrolliert der Zoll, der bereits die Schwarzarbeit verfolgt. Eine Prüfung kann auch nach Hinweisen durch eine andere Behörde wie dem Finanzamt oder der Deutschen Rentenversicherung erfolgen.
 
 Für die Ordnungswidrigkeit einer nicht oder nicht rechtzeitigen Zahlung des Mindestlohns – auch durch einen Subunternehmer und Subsubunternehmer – sieht das Mindestlohngesetz ein Bußgeld von bis zu 500.000 Euro vor. Für andere Verstöße wie nicht geduldete Prüfungen, fehlende Mitwirkung und mangelhafte Aufzeichnungen drohen Geldbußen bis zu 30.000 Euro. Wer sich selbst belasten würde, sollte sich unmittelbar auf sein Auskunftsverweigerungsrecht berufen.
 
 Mindestlohnberechtigte Beschäftigte, die weniger als 8,84 Euro erhalten haben, haben Anspruch auf die regelmäßig darüber liegende übliche Vergütung. Der Anspruch auf Lohnausgleich bei einem niedrigeren Lohn als dem Mindestlohn unterliegt der Verjährung ausgehend von dem Jahr seiner Entstehung nach drei Jahren zum jeweiligen Jahresende. Eine Verwirkung des Mindestlohnanspruchs ist gesetzlich ausgeschlossen. Des Weiteren sind bei unterschrittenem Mindestlohn Steuer und Sozialversicherungsbeiträge vom Arbeitgeber nachzuzahlen. Bei Vorsatz droht dem Arbeitgeber darüber hinaus ein Strafverfahren wegen vorenthaltener Sozialversicherungsbeiträge.

Umgehung des Mindestlohns

Arbeitgeber und Arbeitnehmer können keinen Lohn unter dem Mindestlohn vereinbaren. Auch die Regeln zur Fälligkeit sind unabdingbar. Einzige Möglichkeit: ein zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geschlossener gerichtlicher Vergleich.
 
 Beim Einsatz freier Mitarbeiter darf sich keine Scheinselbstständigkeit ergeben. Eine solche liegt nahe, wenn der Mitarbeiter Weisungen des Arbeitgebers zu befolgen hat und seiner Kontrolle unterliegt, feste Arbeitszeiten einhalten muss, vergleichbar wie Beschäftigte in den Betriebsablauf eingegliedert ist und nur bestimmte Arbeitsmittel benutzen darf. Solche Abgrenzungskriterien gelten auch bei einer Beschäftigung mittels Werkvertrag.
 
 Auch der Hinweis an erwachsene Beschäftigte ihre Arbeit durch minderjährige Angehörige erfüllen zu lassen, stellt eine Umgehung dar. Bei Stücklohn muss sich der Mindestlohn durch durchschnittliche Leistung erreichen lassen. Von Benachteiligung beim Mindestlohn Betroffene sollten sich an den Betriebsrat wenden. Zudem können Arbeitnehmer aber auch Wettbewerber sich anonym an die Mindestlohn-Hotline des Bundesarbeitsministeriums wenden. Bei der Durchsetzung von Ansprüchen ist ein Rechtsanwalt hilfreich.

(GUE)

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