585 Anwälte für Provider | Seite 25

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Profil-Bild Rechtsanwalt Steffen Groß
Rechtsanwalt Steffen Groß
Simpliant Legal PartG mbB, Fasanenstr. 12, 10623 Berlin 6971.3303611452 km
Datenschutzrecht • IT-Recht
Herr Rechtsanwalt Steffen Groß hilft Ihnen anwaltlich kompetent im Bereich Provider
Profil-Bild Rechtsanwalt Said Sadic
Sadic Anwaltskanzlei, An der Alster 83, 20099 Hamburg 6720.3038852292 km
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht • IT-Recht • Datenschutzrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Strafrecht
Bei juristischen Problemen im Bereich Provider hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Said Sadic
Profil-Bild Rechtsanwältin Cornelia Schnerch LL.M.
sehr gut
Fachanwältin für Urheberrecht und Medienrecht, Bosestraße 4, 04109 Leipzig 6981.8434304624 km
Fachanwältin Urheberrecht & Medienrecht • Wettbewerbsrecht • IT-Recht • Markenrecht • Designrecht • Gewerblicher Rechtsschutz
Online-Rechtsberatung
Frau Rechtsanwältin Cornelia Schnerch LL.M. ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Provider
aus 39 Bewertungen Es ist zwar leider nicht zu einem Termin gekommen, aber die RÄ hat mir sehr schnell und freundlich geantwortet, dass … (07.02.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Stephan Friedrich Melchior
sehr gut
Rechtsanwalt Stephan Friedrich Melchior
Melchior Krüger Illig Rechtsanwälte, Hauptstr. 36, 01097 Dresden 7079.8459342869 km
Vereinsrecht & Verbandsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Versicherungsrecht • IT-Recht • Markenrecht • Verwaltungsrecht • Datenschutzrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Stephan Friedrich Melchior hilft Ihnen bei Rechtsproblemen im Bereich Provider
aus 44 Bewertungen Herr Melchior ist aufgeschlossen und stets freundlich mir gegenüber aufgetreten. Er ist fachlich kompetent. Das … (04.01.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Claudia Mathieu
sehr gut
Rechtsanwältin Claudia Mathieu
Mathieu Rechtsanwälte, Vogelsruth 12, 52428 Jülich 6634.3015922764 km
Fachanwältin Familienrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • IT-Recht • Zivilrecht • Urheberrecht & Medienrecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Provider unterstützt Sie Frau Rechtsanwältin Claudia Mathieu
aus 16 Bewertungen Wenn es 12 Sterne geben würde, hätte Frau Mathieu sie verdient! Vielen Dank für Ihre SCHNELLE Hilfe und Beratung! (18.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Marc E. Evers
sehr gut
Rechtsanwalt Marc E. Evers
DataSEKure Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Schillerstraße 8, 79102 Freiburg im Breisgau 6890.1847506143 km
Datenschutzrecht • Versicherungsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • IT-Recht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz
Herr Rechtsanwalt Marc E. Evers vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Provider
aus 34 Bewertungen Ich hatte das Vergnügen, die Dienste von Herrn Marc. E. Evers in Bezug auf Datenschutzfragen in Anspruch zu nehmen, … (20.07.2023)
Profil-Bild Anwältin & Avocate Marie-Avril Roux Steinkühler LL.M.
Anwältin & Avocate Marie-Avril Roux Steinkühler LL.M.
MARS - IP | Deutsch-französische Kanzlei, 26, rue du Quatre-Septembre, 75002 Paris, Frankreich 6484.8341053049 km
Weil das IP/IT-Recht schon lange nicht mehr ausschließlich national ist, da Schöpfer*innen und Erfinder*innen mobil sind, bin ich es auch.
Fachanwältin Urheberrecht & Medienrecht • Fachanwältin Gewerblicher Rechtsschutz • Markenrecht • Allgemeines Vertragsrecht • IT-Recht • Internationales Wirtschaftsrecht • Datenschutzrecht
Frau Anwältin & Avocate Marie-Avril Roux Steinkühler LL.M. ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Provider
(02.11.2021) J'ai contacté le cabinet pour une cause que je croyais perdue, en rapport avec mon immatriculation à …
Profil-Bild Rechtsanwalt Michael Krämer LL.M. (Exeter)
sehr gut
Rechtsanwalt Michael Krämer LL.M. (Exeter)
Krämer Rechtsanwaltskanzlei, Friedrichsplatz 9, 68165 Mannheim 6847.6726267567 km
Ich bearbeite jedes Mandat engagiert und arbeite hart, um meinen Mandanten schnellstmöglich zu liefern, was sie brauchen. Ich verfolge einen praxisorientierten Ansatz, um effektive Lösungen zu finden.
Fachanwalt IT-Recht • Wirtschaftsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Zivilrecht • Kaufrecht • Internationales Wirtschaftsrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Michael Krämer LL.M. (Exeter) ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Provider
aus 68 Bewertungen Ich habe Herrn Krämer in einer vertragsrechtlichen Frage aus dem E-Commerce kontaktiert. Er hat den komplexen … (03.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Benjamin Manhart
sehr gut
Rechtsanwalt Benjamin Manhart
Rechtsanwälte Dr. Hartman-Hilter & Pointner GbR, Marktstr. 57, 83646 Bad Tölz 7140.5089911559 km
„Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen.“ - Dieter Hildebrandt (1927 – 2013)
Fachanwalt Arbeitsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Verkehrsrecht • IT-Recht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Benjamin Manhart bietet Rat und Unterstützung im Bereich Provider
aus 56 Bewertungen Herr Hartmann glänzt mit Fachwissen und geht interessiert auf jegliche anliegen ein. Herr Hartmanns Recherchen sind … (26.04.2024)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Provider

Fragen und Antworten

  • Provider: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Provider sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Provider: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Provider umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Provider und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Brauche ich unbedingt einen Anwalt?
    Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich vor dem Amtsgericht selbst zu verteidigen. Geht es allerdings um familienrechtliche Sachen, müssen Sie wissen, dass vor dem Familiengericht (eine spezielle Abteilung des Amtsgerichts) Anwaltszwang herrscht. Auch vor den Landgerichten und Oberlandesgerichten oder vor dem Bundesgerichtshof müssen sich die Parteien durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen.

    Der Gang zum Anwalt lohnt sich in den meisten Fällen, insbesondere wenn viel auf dem Spiel steht. Er berät Sie individuell, bespricht mit Ihnen die Erfolgsaussichten und wenn eine außergerichtliche Lösung nicht möglich ist, kämpft er für Ihr gutes Recht vor dem zuständigen Gericht. Wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können, gibt es auch hier Möglichkeiten. So können Sie beispielsweise einen Beratungsschein und/oder Prozesskostenhilfe beantragen.
  • Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab?
    Gerichtsprozesse laufen nach strengen Verfahrensregeln ab. Dabei spielt es eine Rolle, vor welchem Gericht und auf welchem Rechtsgebiet verhandelt wird. Eine Hauptverhandlung im Strafrecht verläuft folgendermaßen:
    • Aufruf der Sache: Der vorsitzende Richter stellt fest, ob alle Prozessbeteiligten anwesend sind.
    • Die Zeugen verlassen den Sitzungssaal. Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
    • Darauf folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt.
    • Nun wird der Angeklagte zur Sache vernommen. Es steht ihm frei, ob er sich zur Anklage äußert oder nicht zur Sache aussagt.
    • Darauf folgt die Beweisaufnahme, die neben der Anhörung der Zeugen und der Sachverständigen auch die Verlesung von Urkunden vorsieht.
    • Im Anschluss folgen die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers. Der Staatsanwalt gibt zudem das begehrte Strafmaß an. Der Angeklagte erhält das letzte Wort.
    • Anschließend zieht sich das Gericht zur Entscheidungsfindung zurück.
    • Die Hauptverhandlung endet mit der Urteilsverkündung.

Unter Provider wird in der Regel ein Anbieter von Telekommunikationsdiensten verstanden. Der Providerbegriff wird allerdings auch häufig für das Zurverfügungstellen von Rechenleistung und Speicherplatz auf einem Server verwendet. Des Weiteren werden auch Unternehmen, die Hardware und Software bzw. damit verbundene Dienstleistungen anbieten als sogenannte Hardwareprovider bzw. Softwareprovider bezeichnet.

Internetprovider und Telefonanbieter

Internetprovider und Telefonanbieter eröffnen den Zugang zum Internet oder Telefondiensten. Im Wesentlichen wird dabei mittlerweile zwischen Festnetz- und Mobilfunkprovidern unterschieden. Durch die gleichzeitige Nutzung von Telekommunikationsnetzen für Zwecke der Datenübertragung und Telefonie bieten Provider dabei häufig Pakete aus Internetanschluss und Telefonanschluss an.

Gehört einem Provider zugleich das jeweilige Netz, spricht man von einem Netzbetreiber. Verfügt ein Provider hingegen nur über ein Nutzungsrecht an einem oder mehrerer solcher Netze, die er weiter vermittelt, dann ist von einem sogenannten Service Provider die Rede. Grund für diese Vermarktung sind vor allem kartellrechtliche Gründe, um den Wettbewerb im Bereich der Telekommunikation zu fördern.

Arten des Internetzugangs

Der Zugang zu Telekommunikationsdiensten erfolgt zumeist über Telefonnetze bzw. Mobilfunknetze sowie für das Kabelfernsehen genutzter Kabelnetze. Weniger verbreitet ist der Internetanschluss via Satellit. Pläne zur Nutzung des Stromnetzes für Internetanschlüsse wurden aufgegeben.

Als Hardware beim Kunden vor Ort kommt häufig ein sogenannter Router mit eingebautem DSL-, LTE- oder Kabelmodem zum Einsatz, den Provider mitunter nur im Rahmen einer Leihe zur Verfügung stellen. Internetzugänge, gerade für Endverbraucher, funktionieren meist auf Basis von DSL oder Kabel. Zudem erfolgt das Telefonieren immer häufiger per Voice over IP (VoIP), d. h. auf Grundlage von Internetprotokollen. Bei der Internetnutzung über das Handynetz kommen inzwischen UMTS und LTE zum Einsatz. Der Zugriff erfolgt hier meist über ein Smartphone oder Tablet auf Basis der Betriebssysteme Android bzw. iOS beim iPhone.

Internetanschluss zu langsam

Bei mobilen Datentarifen sinkt gerade bei einem Handyvertrag die Datenübertragungsrate ab Verbrauch eines bestimmten Datenvolumens. Ohne eine solche vertraglich geregelte Drosselung stellt eine zu geringe Internetgeschwindigkeit jedoch gerade im Festnetz, das keiner schwankenden Netzversorgung wie beim Mobilfunkt unterliegt, einen Mangel dar. Liegt die Datenrate dabei deutlich unter dem im Vertrag zugesagten Geschwindigkeit - z. B. nur DSL 3000 statt wie versprochen DSL 16000 - ist aufgrund einer Pflichtverletzung des Providers sogar eine fristlose Kündigung möglich. Im Übrigen liegt bei zu geringer Bandbreite ein Mangel vor, der nach erfolgloser Behebung trotz vorheriger Fristsetzung Rechte der Gewährleistung wie Rücktritt oder Minderung sowie Schadenersatz eröffnet.

Internetzugang nach Umzug

Dieses Problem beim Internetanschluss stellt sich nicht selten auch nach einem Umzug: Der Anschluss ist am neuen Wohnort nicht mehr oder nicht mehr mit der vertraglich vereinbarten Geschwindigkeit möglich. Grundlage für eventuelle Ansprüche ist dabei der zugrundeliegende DSL-Vertrag. Dieser stellt ein Rechtsgeschäft dar, das den Provider verpflichtet, Telekommunikationsdienste zu erbringen. Diese regelt im TK-Recht grundlegend das Telekommunikationsgesetz (TKG). Kann der Provider am neuen Wohnort daher gar keinen Internetanschluss oder nur noch einen mit einer niedrigeren Internetgeschwindigkeit bereitstellen, gibt § 46 TKG Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das TKG untersagt Providern auch Gebühren für die Mitnahme einen Anschluss. Der Anbieter kann aber ein angemessenes Entgelt für den durch den Umzug entstandenen Aufwand verlangen.

Wechsel des Providers

Bei einem Providerwechsel regelt das TKG, dass der Internetanschluss maximal einen Tag unterbrochen sein darf. Die Anschaltung des Anschlusses beim neuen Provider darf maximal einen Tag dauern. Scheitert der Anschluss, muss der ehemalige Provider den Kunden wieder anschalten.

Zurverfügungstellung von Speicherplatz und Rechenleistung

Eine weitere Gruppe von Providern bietet Speicherplatz im Internet an. Dabei ist von Hosting bzw. Cloud Computing die Rede. Ein Filehoster etwa speichert von Nutzern hochgeladene Daten und bietet ihnen die Möglichkeit, sie zu sharen, also anderen zum Herunterladen zur Verfügung zu stellen. Cloud Computing dient dagegen zur Auslagerung verschiedener IT-Anwendungen in ein Netzwerk, wozu insbesondere auch externe Datenspeicherung samt der Funktion zum Synchronhalten verschiedener Systeme gehört. Bei Webhosting kommen zur reinen Speichermöglichkeit oft Leistungen wie PHP und eine Datenbanklösung hinzu, die den Betrieb einer Website etwa für ein Forum oder einen Blog ermöglichen, die nicht selten auf einem Content-Management-System (CMS) wie Wordpress, Joomla oder TYPO3 basiert. Bei Speicherung personenbezogener Daten gilt dabei der Datenschutz.

Provider im Software- und Hardwarebereich

Bei einer weiteren Gruppe von Providern handelt es sich um Unternehmen, die als Hersteller von Software bzw. Hardware, im Softwareverkauf bzw. Hardwareverkauf oder als Dienstleister um die Bereitstellung bzw. Administration von Software oder Hardware kümmern. Application Service Provider (ASP) bieten Anwendungen dabei samt Betreuung an, was in der Regel Unternehmen zum Outsourcing von IT-Aufgaben verwenden.

Rechtsverhältnis zwischen Provider und Kunde

Provider und ihre Kunden verbindet ein Rechtsgeschäft in Form eines Provider-Vertrags. Ein solcher Vertrag wird abhängig von seinem Inhalt als DSL-Vertrag, Mobilfunkvertrag, Server-Vertrag, Hosting-Vertrag, Application-Service-Vertrag (ASP-Vertrag) oder Softwarepflegevertrag bezeichnet. Die Rechtsprechung sieht im Vertrag über einen Internetzugang wie etwa einen DSL-Vertrag einen Dienstvertrag. Ein ASP-Vertrag stellt hingegen oft einen Mietvertrag dar. In einem Internet-System-Vertrag, bei dem ein Anbieter eine Domain samt Gestaltung und Einrichtung einer Website anbietet, sieht der Bundesgerichtshof (BGH) hingegen einen Werkvertrag. Auch die Beschaffung und Registrierung einer Domain wird als Werkvertrag angesehen.

Auskunftsverlangen gegenüber Provider bei Strafverfolgung

Provider können gerichtlich verpflichtet werden, bei Verdacht einer über das Internet begangenen Straftat z. B. bei Betrug mittels Phishing, bei Stalking und insbesondere bei illegalem Filesharing Name und Anschrift eines Anschlussinhabers anhand der ermittelten IP-Adresse herauszugeben.

(GUE)

Sie haben ein rechtliches Problem und suchen einen Anwalt in Ihrer Nähe, der Sie bei allen Fragen zum Thema Provider umfassend berät? Bei anwalt.de finden Sie ganz einfach die passenden Anwälte für Ihr Rechtsproblem. anwalt.de – eines der führenden Unternehmen in Deutschland für moderne Rechtsberatung und Legal Tech.

Wählen Sie nachfolgend den gewünschten Ort in Ihrer Nähe aus und erhalten Sie eine Auflistung von Kanzleien, die zum Thema Provider besondere Kenntnisse besitzen. Detaillierte Informationen zu Ihrem ausgewählten Anwalt oder Ihrer gewählten Anwältin finden Sie auf den einzelnen Kanzleiprofilen.