636 Anwälte für Reha | Seite 27

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Profil-Bild Rechtsanwalt Martin Wallbruch
sehr gut
Rechtsanwalt Martin Wallbruch
Kanzlei Martin Wallbruch, Kaiser-Friedrich-Ring 90, 65185 Wiesbaden 6800.7503194749 km
Fachanwalt Sozialrecht • Verwaltungsrecht • Strafrecht • Opferhilfe • Sozialversicherungsrecht • Schwerbehindertenrecht • Medizinrecht
Herr Rechtsanwalt Martin Wallbruch - Ihr juristischer Beistand im Bereich Reha
aus 19 Bewertungen Vielen lieben Dank Herr Wallbruch, Sie haben mir so sehr geholfen, das ich nach 2 Jahren endlich mein Geld bekommen … (31.10.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dipl.-oec. (Univ.) Bernd Paschek
sehr gut
Rechtsanwalt Dipl.-oec. (Univ.) Bernd Paschek
Kanzlei Bernd Paschek, Gratzmüllerstr. 1, 86150 Augsburg 7063.1732985757 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Wirtschaftsrecht • Pferderecht • Medizinrecht
Herr Rechtsanwalt Dipl.-oec. (Univ.) Bernd Paschek ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsfragen rund um Reha
aus 33 Bewertungen Mit der fadenscheinigen Begründung, fehlende Zustimmung zur AGB Änderung und Aktualisierung der persönlichen Daten, … (01.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Olaf Peters
sehr gut
Rechtsanwalt Olaf Peters
Kanzlei Olaf Peters, Müggelseedamm 125, 12587 Berlin 6991.5872663116 km
Fachanwalt Medizinrecht • Arzthaftungsrecht
Kompetente Rechtsberatung und Vertretung im Bereich Reha bietet Herr Rechtsanwalt Olaf Peters
aus 11 Bewertungen Ein Anwalt mit absoluter Kompetenz und sehr verständlich auch für den Laien. Ohne Bedenken zu empfehlen. Allgemein … (22.08.2023)
Profil-Bild Rechtsanwältin Dr. Marilla Reich
sehr gut
Kanzlei Marilla Reich, Aegidiistr. 37, 48143 Münster 6662.7431574488 km
Medizinrecht • Arzthaftungsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Reha hilft Ihnen Frau Rechtsanwältin Dr. Marilla Reich
aus 44 Bewertungen Aufgrund einer gynäkologischen Behandlung hatten wir eine Frage im Bereich der Arzthaftung. Die erste telefonische … (11.01.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Maike Bohn
sehr gut
Kanzlei Maike Bohn, Oligsbendengasse 22, 52070 Aachen 6630.1116570486 km
Fachanwältin Medizinrecht • Arzthaftungsrecht • Zivilrecht • Versicherungsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Frau Rechtsanwältin Maike Bohn ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Reha
aus 43 Bewertungen Frau Bohn hat mich sehr kompetent und effektiv vertreten und meine komplizierte Angelegenheit zu einem für mich … (14.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Rolf Heinemann
Rechtsanwalt Rolf Heinemann
Anwaltskanzlei Heinemann, Annastr. 33, 39108 Magdeburg 6892.2853877473 km
Fachanwalt Medizinrecht • Fachanwalt Bankrecht & Kapitalmarktrecht
Herr Rechtsanwalt Rolf Heinemann ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Reha
Profil-Bild Rechts- und Fachanwalt Dirk Brinkmann
Rechts- und Fachanwalt Dirk Brinkmann
Rechtsanwälte Prof. Dr. med. Gaidzik, Hafenstr. 14, 59067 Hamm 6688.1131968207 km
Fachanwalt Sozialrecht • Fachanwalt Medizinrecht • Arbeitsrecht • Versicherungsrecht • Mediation
Ihr kompetenter Herr Rechts- und Fachanwalt Dirk Brinkmann für Rechtsfragen rund um den Bereich Reha
(16.01.2019) Herr Rechtsanwalt Brinkmann berät fachlich klar und kompetent. Er zeigte mir Alternativen auf, gab jeweils eine …
Profil-Bild Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Univ. Klaus Huttenlocher Ass. jur.
Kanzlei Klaus Huttenlocher, Gotenstr. 4, 86343 Königsbrunn 7067.4434821346 km
Erbrecht • Arzthaftungsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Kaufrecht • Medizinrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Univ. Klaus Huttenlocher Ass. jur. ist Ihr kompetenter Partner im Bereich Reha
(06.07.2022) Kompetente Beratung
Profil-Bild Rechtsanwältin Ricarda Thewes
Rechtsanwältin Ricarda Thewes
Thewes&Santeusanio Die Fachanwälte., Klarastr. 58, 79106 Freiburg im Breisgau 6888.8687061701 km
Fachanwältin Medizinrecht • Schwerbehindertenrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Erbrecht • Arzthaftungsrecht
Bei juristischen Fragestellungen im Bereich Reha steht Ihnen Frau Rechtsanwältin Ricarda Thewes gerne zur Verfügung
(22.02.2022) Eine leider seltene Erscheinung! Anwältin mit Herz und erweckt wenigstens den Eindruck, dass es nur um Geschäft geht. …
Profil-Bild Rechtsanwältin und Notarin Isabel Wedemeyer
Rechtsanwältin und Notarin Isabel Wedemeyer
v.Schultzendorff und Wedemeyer Rechtsanwälte und Notarin, Einzinger Str. 2, 29683 Bad Fallingbostel 6741.3811247276 km
Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Medizinrecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Reha unterstützt Sie Frau Rechtsanwältin und Notarin Isabel Wedemeyer
(26.12.2023) Ich hoffe,so schnell wie möglich,einen Termin zu bekommen.
Profil-Bild Rechtsanwältin Claudia Petrikowski-Dau
sehr gut
Fachanwaltskanzlei Petrikowski, Brunowstr. 9, 13507 Berlin 6964.1323759027 km
Fachanwältin Medizinrecht • Verkehrsrecht • Sozialrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Frau Rechtsanwältin Claudia Petrikowski-Dau ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Reha
aus 14 Bewertungen Frau Petrikowski-Dau wurde mir von ihrem ehemaligen Kollegen für ein Verfahren bei der Verkehrsopferhilfe … (07.11.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Ulf Gothe
Rechtsanwalt Ulf Gothe
Die Müggelsee-Anwälte Rechtsanwälte Kleinmann und Gothe, Bölschestr. 63, 12587 Berlin 6991.4623164104 km
Arbeitsrecht • Wirtschaftsrecht • Sozialrecht • Verwaltungsrecht • Medizinrecht • Betreuungsrecht
Online-Rechtsberatung
Ihr kompetenter Herr Rechtsanwalt Ulf Gothe für Rechtsfragen rund um den Bereich Reha
(03.08.2023) Seit über 6 Jahren Kämpfe ich und mein Anwalt gegen die Deutsche Rentenversicherung um Erwerbsminderungsrente. 5 Jahre …

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Reha

Fragen und Antworten

  • Reha: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Reha sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Reha: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Reha umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Reha und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Was tun, wenn ich den Anwalt nicht bezahlen kann?
    Wenn Sie nur wenig Geld haben, können Sie bereits anwaltlichen Rat mit einer Zuzahlung von 15 Euro erhalten, wenn Sie einen Beratungsschein vorlegen können. Ihr Anwalt erhält 15 Euro und rechnet dann mit dem Beratungsschein seine Gebühren mit der Staatskasse ab. Den Beratungsschein können Sie bei dem zuständigen Amtsgericht beantragen, in dessen Bezirk Ihr Wohnsitz liegt. Bei Unklarheiten sollten Sie sich an Ihre Gemeinde oder ein Gericht in der Region wenden und nachfragen.
  • Was sollte ich vor dem Erstgespräch tun?
    Mit einem Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit, eine Ersteinschätzung Ihres Rechtsfalls zu erhalten. Je besser Sie sich vorbereiten, desto genauer kann Ihr Rechtsanwalt die Sach- und Rechtslage beurteilen. Überlegen Sie deswegen vor dem ersten Beratungsgespräch, welche Unterlagen wichtig sind und bringen Sie diese mit. Eventuell wäre es sogar sinnvoll, diese vorab per Mail an Ihren Anwalt zu schicken. Notieren Sie sich außerdem alle Informationen, die für Ihren Fall relevant sind und Ihr Anwalt unbedingt wissen muss, damit er eine objektive Einschätzung abgeben kann.

    Wichtig zu wissen: Ein Erstgespräch beim Rechtsanwalt ist leider nicht immer kostenlos. Deshalb klären Sie im Voraus, welche Kosten für Sie anfallen werden, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Die Bezeichnung Reha ist eine Abkürzung des Begriffs Rehabilitation. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Wiederherstellung. Mit dem Begriff werden üblicherweise Leistungen aus dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch, kurz: SGB IX, bezeichnet und umfassen insbesondere die medizinische Rehabilitation, die berufliche Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe an der Gemeinschaft, sowie unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen, die von verschiedenen Trägern, wie zum Beispiel von einer Krankenkasse, der Deutschen Rentenversicherung oder einem Sozialhilfeträger erbracht werden.

Welche Formen der Reha gibt es?

Der früher in diesen Zusammenhang gebräuchliche Begriff Kur wird in den Gesetzen nicht mehr verwendet. Eine Kur umfasst Maßnahmen der Rehabilitation, aber auch der Vorsorge. So kann eine Kur im Rahmen der Vorsorge zum Beispiel den Zweck haben die Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung eines Kindes zu beseitigen. Der Begriff Kur wird ansonsten nur noch von privaten Versicherern verwendet. Rehabilitationsmaßnahmen können daher Kuren umfassen, dennoch stellt eine Kur nicht immer eine Rehabilitationsmaßnahme dar. Grundsätzlich gibt es zwei Formen der Reha: die medizinische Rehabilitation und die berufliche Rehabilitation.

Medizinische Rehabilitation

Die medizinische Rehabilitation zielt darauf ab, physische oder psychische Leiden mit Hilfe medizinischer Mittel zu heilen, um eine drohende Erwerbsminderung zu verhindern, damit der Betroffene weiter beruflich im Arbeitsleben tätig sein kann. Diese Leistung gewährt je nach Fall zum Beispiel die Krankenkasse. Bei dieser Maßnahme geht es in erster Linie darum, die Gesundheit des Betroffenen wiederherzustellen. Das kann von einer Kur bis zu einem stationären Aufenthalt einer Klinik reichen. So zum Beispiel im Rahmen einer Sucht-Rehabilitation, um Suchterkrankungen wie Drogen- oder Alkoholmissbrauch zu behandeln. Ambulante Behandlungen haben aber gegenüber stationären Behandlungen in einer Klinik den Vorzug.

Berufliche Rehabilitation

Die berufliche Rehabilitation, auch Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben genannt, beabsichtigt die Wiedererlangung der Erwerbsfähigkeit und die Sicherung eines Erwerbseinkommens auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Sie soll entweder die Erwerbsfähigkeit von Behinderten oder von einer Behinderung bedrohter Menschen herstellen, verbessern oder erhalten, damit eine Arbeit wieder möglich ist. Bei dieser Leistung steht also die Wiederherstellung der Arbeitskraft im Mittelpunkt.

So kommen unterschiedliche Maßnahmen in Betracht wie zum Beispiel durch Umschulungen und Weiterbildungen. Diese Leistungen werden von den sogenannten Berufsbildungswerken und Berufsförderungswerken erbracht. Für Unfallopfer bieten auch Versicherungen private Dienste zur Rehabilitation an.

Wann bekomme ich eine Reha?

Anspruch auf die Leistungen zur medizinischen oder beruflichen Rehabilitation hat, wer als Versicherter die 15-jährige Wartezeit erfüllt hat oder eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit, die sogenannte Erwerbsminderungsrente, bezieht oder eine sogenannte große Witwenrente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit erhält, die sogenannte Hinterbliebenenrente.

Die 15-jährige Wartezeit bedeutet, dass der Betroffene 15 Jahre der Rentenversicherung angehört hat. Zu der Wartezeit werden aber nicht nur die Zeiten der Beschäftigung, sondern auch Zeiten für Entgeltersatzleistungen, Versorgungsausgleich und Kindererziehungszeiten angerechnet.

Der Anspruch auf berufliche Rehabilitation besteht aber auch, wenn allein medizinische Maßnahmen nicht ausreichen oder ohne die berufliche Rehabilitation eine Rente wegen verminderter Erwerbsunfähigkeit zu zahlen wäre.

Die medizinische Rehabilitation kann auch beantragt werden, wenn der Patient in den letzten zwei Jahren, bevor er den Antrag gestellt hat, sechs Monate pflichtversichert war. Das heißt, dass für sechs Kalendermonate Pflichtbeiträge für eine versicherte Beschäftigung oder Tätigkeit bezahlt wurden. Alternativ reicht es aus, wenn die fünfjährige Wartezeit erfüllt ist und eine Erwerbsminderung eingetreten oder zu erwarten ist. Wer innerhalb von zwei Jahren nach der Ausbildung beschäftigt oder selbstständig war oder nach einer solchen Beschäftigung oder beruflichen Tätigkeit bis zum Reha-Antrag berufsunfähig oder arbeitslos wurde, erfüllt ebenfalls die Voraussetzungen.

Wie bekomme ich eine Reha?

Wer also für eine medizinische Rehabilitation eine Kur benötigt, muss zunächst als Patient einen Reha-Antrag stellen. Zuständig für den Reha-Antrag ist je nach Fall die Bundesagentur für Arbeit, die gesetzliche Krankenkasse oder die Träger der Jugendhilfe, Kriegsopferversorgung, Sozialhilfe sowie der gesetzlichen Unfall- oder Rentenversicherung. Im Zweifel kann man den behandelnden Arzt fragen und die Krankenkasse oder die Deutsche Rentenversicherung anrufen. Diese geben in der Regel gerne Auskunft oder teilen Informationen über die zuständige Stelle mit.

Der Träger, bei Berufstätigen meist die Deutsche Rentenversicherung, gibt dann ein sozialmedizinisches Gutachten in Auftrag und prüft die sozialversicherungsrechtlichen Voraussetzungen. Zwar kann der Patient auch einen Wunsch für den behandelnden Arzt oder die Klinik stellen, allerdings entscheidet der Träger hierüber nach pflichtgemäßen Ermessen und erlässt einen Bescheid. Gegen den Bescheid kann der Patient Widerspruch einlegen. Hilft der Träger nicht ab, ergeht ein Widerspruchsbescheid. Gegen diesen kann dann Klage bei dem zuständigen Sozialgericht erhoben werden.

Leistungen zur Teilnahme an der Gemeinschaft

Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft haben die Integration von Behinderten oder von Behinderung bedrohte Menschen in die Gesellschaft zum Ziel. Bei dieser Maßnahme steht die persönliche Entwicklung und Förderung der Selbstbestimmung im Vordergrund.

So sollen zum Beispiel Behinderte Kenntnisse und Fähigkeiten erlernen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Zum Beispiel, wie sie mit anderen Menschen umgehen und kommunizieren, um ein Konzert zu besuchen. Weiter werden Hilfen angeboten, beispielsweise für den Besuch kultureller Veranstaltungen

Übergangsgeld und Krankengeld

Das Übergangsgeld ist eine sogenannte Entgeltersatzleistung, die während der medizinischen Rehabilitation oder während der beruflichen Rehabilitation gewährt wird. So soll das Übergangsgeld die Dauer der Umschulung oder Weiterbildung den Lebensbedarf sicherstellen. Die Höhe des Übergangsgelds beträgt 68 Prozent vom letzten Nettogehalt. Wer Kinder hat, für die noch Anspruch auf Kindergeld besteht, hat einen Anspruch auf ein höheres Übergangsgeld. Vom Übergangsgeld ist das Krankengeld zu unterscheiden, dass den Einkommensausfall wegen einer Krankheit ausgleichen soll. Krankengeld ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung und wird bei einer längeren Arbeitsunfähigkeit von sechs Wochen bezahlt.

(FMA)

Sie haben ein rechtliches Problem und suchen einen Anwalt in Ihrer Nähe, der Sie bei allen Fragen zum Thema Reha umfassend berät? Bei anwalt.de finden Sie ganz einfach die passenden Anwälte für Ihr Rechtsproblem. anwalt.de – eines der führenden Unternehmen in Deutschland für moderne Rechtsberatung und Legal Tech.

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