348 Anwälte für EU-Recht | Seite 15

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Profil-Bild Rechtsanwalt Stefan Böhmer
sehr gut
Rechtsanwalt Stefan Böhmer
KGH Anwaltskanzlei, Gustav-Schickedanz-Str. 15, 90762 Fürth 7005.2728547287 km
Fachanwalt Erbrecht • Fachanwalt Familienrecht • Reiserecht • Internationales Recht • Sportrecht • Unterhaltsrecht • Unternehmensrecht & Betriebsnachfolge
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Stefan Böhmer bietet Rat und Unterstützung im Bereich EU-Recht
aus 13 Bewertungen leider kann ich noch kein endgültiges Urteil über Herrn RA Böhmer abgeben. Am 23.10. fand das erste Gespräch statt. … (26.10.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Rüdiger Bock LL.M.
Rechtsanwalt Rüdiger Bock LL.M.
Rechtsanwaltskanzlei Bock, Bahnhofstr. 12, 78462 Konstanz 6994.0584955278 km
Expertise in deutsch-schweizerischen Rechtsfragen
Fachanwalt Steuerrecht • Fachanwalt Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Wettbewerbsrecht • Internationales Recht • Markenrecht • Zivilrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Rüdiger Bock LL.M. - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich EU-Recht
Profil-Bild Epanty MBANDA
Epanty MBANDA
Cameroon Bar Association, 511.1, Carrefour lycée Bonamoussadi 2 Douala 4764, Kamerun 9955.8159333924 km
WE ARE CLIENT-CENTRIC, "THE SATISFACTION OF OUR CLIENTS IS OUR PRIORITY"
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Mediation • Internationales Recht • Gewerblicher Rechtsschutz • Datenschutzrecht • Steuerrecht
Beratung und Vertretung bei juristischen Fragen im Bereich EU-Recht bietet Rechtsanwalt Herr Epanty MBANDA
Profil-Bild Rechtsanwältin Dr. Julia Spaethe
Rechtsanwältin Dr. Julia Spaethe
LBM Rechtsanwälte, Isartorplatz 5, 80331 München 7119.9482201395 km
Als erfahrene Fachanwältin für Familienrecht vertrete und berate ich Sie sowohl im Fall von Trennungen und Scheidungen, als auch in Kindschaftssachen.
Fachanwältin Familienrecht • Unterhaltsrecht • Internationales Recht
Frau Rechtsanwältin Dr. Julia Spaethe ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsfragen rund um EU-Recht
Profil-Bild Rechtsanwältin Martina Zebisch
sehr gut
online-scheidung-berlin Rechtsanwältin und Fachanwalt Familienrecht, Alte Jakobstraße 78, 10179 Berlin 6975.7032358608 km
"Mit Kompetenz zum Konsens" - immer das erste Ziel. Hart in der Sache, respektvoll im Umgang. Verschwendung von Lebensfreude, Zeit, Kraft und Geld vermeiden.
Fachanwältin Familienrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht • Internationales Recht
Online-Rechtsberatung
Im Bereich EU-Recht bestens vertreten mit Frau Rechtsanwältin Martina Zebisch
aus 86 Bewertungen Frau Zebisch hat unsere einvernehmliche Scheidung unkompliziert und zuverlässig begleitet. Auf Rückfragen kam aus der … (13.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Kai-Uwe Dannheisser
sehr gut
Rechtsanwalt Kai-Uwe Dannheisser
KANZLEI DANNHEISSER, Alstertor 15, 20095 Hamburg 6720.193312815 km
Ich erarbeite mit Ihnen zusammen praxisorientierte Lösungen. Ich bin sicherlich kein "Streithansel", aber, wenn es sein muss, durchaus streitlustig um Ihre Interessen zu wahren.
Familienrecht • Erbrecht • Wettbewerbsrecht • Wirtschaftsrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Verkehrsrecht • Internationales Recht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Kai-Uwe Dannheisser hilft Ihnen bei Rechtsproblemen im Bereich EU-Recht
aus 17 Bewertungen Beste Kommunikation, sehr gute professionelle Beratung. In diesem Fall war ein Vergleich wirtschaftlich die beste … (24.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Ines Vračko
Rechtsanwältin Ines Vračko
Odvetniška pisarna Vračko, Ulica Vita Kraigherja 5, Maribor 2000, Slowenien 7472.3390148344 km
Fachanwältin Insolvenzrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Erbrecht • Unternehmensrecht & Betriebsnachfolge • Grundstücksrecht & Immobilienrecht • Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Internationales Recht
Online-Rechtsberatung
Frau Rechtsanwältin Ines Vračko bietet im Bereich EU-Recht Rechtsberatung und Vertretung
(02.05.2024) Frau Varcko hat sehr schnell auf meine Anfrage reagiert. Ich fühle mich ernst genommen und unterstützt. Sie bezieht …
Profil-Bild Rechtsanwältin Dr. Ruth Moos-Wittmund
Rechtsanwältin Dr. Ruth Moos-Wittmund
Rechtsanwaltskanzlei Dr. Moos-Wittmund, Illerstraße 34, 38120 Braunschweig 6819.4828584556 km
Fachanwältin Erbrecht • Fachanwältin Familienrecht • Verkehrsrecht • Internationales Recht • Mediation
Frau Rechtsanwältin Dr. Ruth Moos-Wittmund ist Ihr kompetenter Partner im Bereich EU-Recht
Profil-Bild Rechtsanwältin und Mediatorin Vassiliki Siochou
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Rechtsanwältin und Mediatorin Vassiliki Siochou
Siochou—Legal, Unter den Linden 21, 10117 Berlin 6974.2779698801 km
Grundstücksrecht & Immobilienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Mediation • Internationales Recht
Online-Rechtsberatung
Frau Rechtsanwältin und Mediatorin Vassiliki Siochou vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich EU-Recht
aus 55 Bewertungen Ich hatte einige Fragen bezüglich unseres Fereinhauses in Griechenland. Die Rechtslage dort ist für mich nicht immer … (24.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Martti Schübel
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Rechtsanwalt Martti Schübel
Anwaltskanzlei Schübel, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 74081 Heilbronn 6913.1149772436 km
Fachanwalt Erbrecht • Fachanwalt Familienrecht • Internationales Recht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Unterhaltsrecht • Unternehmensrecht & Betriebsnachfolge • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Bei juristischen Problemen im Bereich EU-Recht hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Martti Schübel
aus 17 Bewertungen Im Rahmen einer Erbsache sind 40 Jahre alte sehr hohe Darlehensforderungen aufgetaucht. Eine Erbinsolvenz wurde … (29.11.2022)
Profil-Bild Rechtsanwalt Christian Schulz
Kanzlei am Marktplatz, Marktplatz 6, 67105 Schifferstadt 6846.369850772 km
Erbrecht • Familienrecht • Steuerrecht • Internationales Recht • Zivilrecht
Bei juristischen Fragen im Bereich EU-Recht unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Christian Schulz
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Maik Bunzel
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Rechtsanwalt Dr. Maik Bunzel
JHB.LEGAL, Kaistraße 90, 24114 Kiel 6687.7783195424 km
Fachanwalt Verkehrsrecht • Fachanwalt Strafrecht • Steuerrecht • Internationales Recht • Wirtschaftsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Dr. Maik Bunzel ist Ihr kompetenter Partner im Bereich EU-Recht
aus 25 Bewertungen Ich hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal schreibe, aber die Verhandlung hatte einen derart hohen Unterhaltungswert, … (30.06.2023)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema EU-Recht

Fragen und Antworten

  • EU-Recht: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema EU-Recht umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema EU-Recht und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • EU-Recht: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit EU-Recht sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Ich kann mir keinen Gerichtsprozess leisten, was nun?
    Wenn Sie die Gerichtskosten nicht selbst zahlen können und Ihre Rechtsschutzversicherung diese nicht übernehmen will, hilft Ihnen die Prozesskostenhilfe weiter. In solchen Fällen bezahlt der Staat entweder ganz oder teilweise die Gerichtskosten, sowie die Kosten für den eigenen Rechtsanwalt. Dafür müssen Sie einen Antrag schriftlich beim zuständigen Gericht stellen. Es ist dabei empfehlenswert, das Formular „Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe“ auszufüllen und alle wichtigen Unterlagen, wie etwa Ihren aktuellen Arbeitslosengeldbescheid, beizulegen. Sie können Ihren Antrag auch persönlich bei der Geschäftsstelle des Gerichts einreichen, insbesondere dann, wenn Sie noch offene Fragen haben.

    Wichtig zu wissen: Nicht immer ist ein Antrag auf Prozesskostenhilfe möglich. Beispielsweise gibt es im Strafrecht für den Angeklagten keine Prozesskostenhilfe.
  • Welches Gericht ist für meinen Rechtsstreit zuständig?
    Für Streitigkeiten im Zivilrecht sind die ordentlichen Gerichte zuständig. Ob in erster Instanz Amtsgericht oder Landgericht entscheidet, richtet sich nach dem Streitwert. Wird um mehr als 5000 Euro gestritten, muss die Klage beim Landgericht eingereicht werden. Bei einem Streitwert darunter entscheidet das Amtsgericht. Es gibt allerdings Ausnahmen, bei denen der Streitwert keine Rolle spielt: Geht es um Familiensachen, so werden diese in einer besonderen Abteilung des Amtsgerichts, nämlich das Familiengericht, verhandelt und Rechtsfälle, die den Wohnraum betreffen, werden immer vor dem Amtsgericht ausgetragen.

    Die gerichtliche Zuständigkeit für ein Strafverfahren ergibt sich dagegen aus der Straftat bzw. der zu erwartenden Strafe. So ist für kleinere Vergehen das Amtsgericht, für schwerere Verbrechen das Landgericht oder in Einzelfällen auch das Oberlandesgericht zuständig.

    Wurde ein Verwaltungsakt erlassen, so wird in der darin enthaltenen Rechtsbehelfsbelehrung neben der Zulässigkeit von Widerspruch bzw. Klage auch die Zuständigkeit der Widerspruchsbehörde bzw. des Gerichtes angegeben.

Ebenso gebräuchliche Bezeichnungen für das EU-Recht lauten Unionsrecht bzw. Gemeinschaftsrecht. Dabei wird das Recht der Europäischen Union anhand seiner Quelle zwischen primärem und sekundärem Unionsrecht unterschieden. Der Begriff Europarecht umfasst in diesem Zusammenhang das über das EU-Recht hinausgehende, von weiteren europäischen Institutionen wie etwa dem Europarat geschaffene Recht. Ein Beispiel für dessen Arbeit ist die Europäische Menschenrechtskonvention - kurz EMRK.

EU-Recht geht nationalem Recht vor

Der Stellenwert, den das EU-Recht unabhängig davon genießt, zeigt sich besonders daran, dass es vorrangig vor dem nationalen Recht der jeweiligen Mitgliedstaaten anzuwenden ist. Dieser Anwendungsvorrang gilt jedoch nur, wenn nationales Recht und EU-Recht sich widersprechen. Grund dieser Normenhierarchie ist, dass das Recht der EU in ihren jeweiligen Mitgliedsländern einheitlich angewendet wird.

Vorlage zum EuGH bei Zweifeln

Bei Zweifeln über die richtige Anwendung von EU-Recht sind nationale Gerichte verpflichtet, entscheidungsrelevante Fragen dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) in Luxemburg vorzulegen. Diese legen die jeweiligen Antworten ihrem Fall zugrunde. In diesem Zusammenhang hält sich das Bundesverfassungsgericht bisher aber noch die Letztentscheidung vor. Immerhin hat das Verfassungsgericht dem EuGH 2014 zum ersten Mal Fragen vorgelegt, die sich in einer Verfassungsbeschwerde über den Anleihekauf der EZB im Rahmen der Euro-Rettung ergeben haben.

Quellen des EU-Rechts

Das von den EU-Mitgliedstaaten direkt geschaffene Recht, welches sich besonders im EU-Vertrag niederschlägt, wird als Primärrecht bezeichnet. Der Vertrag der EU steht dabei für ein Völkerrecht, das die bisher engste bekannte rechtliche Verbindung zwischen Staaten geschaffen hat. Aufgrunddessen wird das EU-Recht auch als eigene, supranationale Rechtsordnung angesehen.

Ist dabei im Zusammenhang mit dem EU-Vertrag beispielsweise vom Vertrag von Maastricht oder Nizza bzw. vom Lissabonner Vertrag die Rede, ist damit der jeweilige Ort der Unterzeichnung einer Vertragsänderung gemeint. Der Lissabonner Vertrag war dabei geprägt von den Erfahrungen mit der gescheiterten Europäischen Verfassung.

Der EU-Vertrag verleiht den Organen der EU, zu denen der Rat der Europäischen Union, die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, der EuGH, die Europäische Zentralbank (EZB) und der Europäische Rechnungshof zählen, Befugnisse und Aufgaben, die sich insbesondere in der Gesetzgebung niederschlagen. Die Rechtsetzung erfolgt in der Regel mittels EU-Verordnung oder EU-Richtlinie. Während eine EU-Verordnung dabei unmittelbar in allen Mitgliedstaaten gilt, beinhalten EU-Richtlinien Vorgaben, die die Staaten in ihrem nationalen Recht umsetzen müssen. Da diese Rechtsakte aus dem primären Gemeinschaftsrecht folgen, werden sie als sekundäres EU-Recht bezeichnet.

Auswirkungen des EU-Rechts

Zu den sichtbarsten Auswirkungen des EU-Rechts haben im Alltag die Grundfreiheiten geführt. Auf ihnen beruhen etwa die Reisefreiheit, der freie Warenverkehr und die weitgehend mögliche Berufsausübung von Unionsbürgern in allen EU-Staaten. Weitere Folge des EU-Rechts sind die innerhalb der EU weggefallenen Kontrollen durch den Zoll. In Form des Euro als gemeinsamer Währung mehrerer EU-Staaten ist das EU-Recht nicht zuletzt auch für jeden greifbar. Geleistete Agrarsubventionen lassen sich weitgehend auf Brüssel zurückführen, welches synonym für die EU-Gesetzgebung steht. Das Europarecht zeigt sich nicht zuletzt bei der Vergabe von Aufträgen durch öffentliche Auftraggeber oder bei kartellrechtlichen Fragen, wie sie sich insbesondere nach einer Fusion von Unternehmen stellen. Was deren Gesellschaftsformen betrifft, hat das EU-Recht nicht nur die Gründung von Gesellschaften nach ausländischem Recht ermöglicht, wie etwa einer englischen Limited in Deutschland. Das Unionsrecht hat darüber hinaus auch eine europäische Aktiengesellschaft - die sogenannte Europäische Gesellschaft bzw. Societas Europaea - kurz SE -geschaffen.

Aufgrund der Kompetenzen, welche der EU-Vertrag der Union in vielen Bereichen - darunter unter anderem im Agrarrecht, Arbeitsrecht, Sozialrecht, Umweltrecht, Vergaberecht und Wettbewerbsrecht verleiht, wirkt sich EU-Recht in der weit überwiegenden Anzahl der Fälle auf nationales Recht in irgendeiner Weise aus. So geht etwa die Schuldrechtsreform, die weite Teile des BGB neu geregelt hat, auf eine EU-Richtlinie zurück und damit etwa die Vorschriften der Gewährleistung zum Kaufvertrag, wenn ein Mangel vorliegt, verändert.

(GUE)

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