71 Anwälte für Bundesrechtsanwaltsordnung
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"Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen...."
Rechtstipps von Anwälten zum Thema Bundesrechtsanwaltsordnung
Fragen und Antworten
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Bundesrechtsanwaltsordnung: Was kann ein Anwalt für mich tun?
Streitigkeiten in Zusammenhang mit Bundesrechtsanwaltsordnung sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht. -
Bundesrechtsanwaltsordnung: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
Das Thema Bundesrechtsanwaltsordnung umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Bundesrechtsanwaltsordnung und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen. -
Was sollte man beim Gerichtstermin beachten?
Erscheinen Sie pünktlich zum Gerichtstermin! Denken Sie auch an wichtige Unterlagen, wie z.B. die gerichtliche Ladung und den Personalausweis, die Sie womöglich wegen Personenkontrolle am Eingang vorzeigen müssen. Eine vorgeschriebene Kleiderordnung gibt es für den Gerichtstermin nicht. Anzug, Kostüm, Krawatte oder Pumps sind keine Pflicht. Wichtig ist einzig, dass Sie einen gepflegten Eindruck machen. -
Welche Kosten übernimmt die Rechtsschutzversicherung?
Eine Rechtsschutzversicherung deckt in der Regel die Prozesskosten ab, also vor allem die Anwaltskosten und die Gerichtskosten. Wurde ein Sachverständiger mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, muss die Rechtsschutzversicherung sein Honorar unter Umständen ebenfalls bezahlen. Unterliegt der Versicherte vor Gericht, sind grundsätzlich auch die Kosten des Gegners von der Rechtsschutzversicherung zu übernehmen. Die Rechtsschutzversicherung zahlt allerdings nicht immer! Aufgrund der vielen Leistungsausschlüsse sollte man stets einen Blick in die Versicherungsbedingungen werfen bzw. bei der Versicherung nachfragen, ob sie im betreffenden Fall einstandspflichtig ist.
Die Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) regelt das Berufsrecht der Anwälte, und dabei insbesondere:
- Zulassung zur Anwaltschaft
- Rechtsanwaltskammern und Bundesrechtsanwaltskammer
- Rechte, Pflichten und Pflichtverletzungen des Rechtsanwalts
- Anwaltsgerichte, Anwaltsgerichtshof und Bundesgerichtshof in Anwaltssachen
BRAO und BORA, BRAGO und RVG
Die Bundesrechtsanwaltsordnung sollte nicht mit ähnlich klingenden Bestimmungen verwechselt werden. Die Berufsordnung für Rechtsanwälte (BORA) konkretisiert die Regelungen der BRAO weiter. Die Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung (BRAGO) regelte die Rechtsanwaltsgebühren und wurde mittlerweile durch das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) abgelöst.
Zulassung als Rechtsanwalt
Für Anwaltszulassung ist die Befähigung zum Richteramt Voraussetzung, das heißt Erstes und Zweites Juristisches Staatsexamen. Der angehende Anwalt muss eine Haftpflichtversicherung abschließen und Mitglied einer Rechtsanwaltskammer werden. Pro Oberlandesgerichtsbezirk existiert regelmäßig eine Rechtsanwaltskammer (RAK), dazu die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) als Dachverband. Im Kammerbezirk besteht die sogenannte Kanzleipflicht des Rechtsanwaltes. Auch die Voraussetzungen für Erlöschen, Rücknahme und Widerruf der Anwaltszulassung regelt die Bundesrechtsanwaltsordnung.
Berufsrechtliche Pflichten der Anwälte
Sowohl gegenüber Mandanten wie auch Gegnern hat der Anwalt Regeln nach der Bundesrechtsanwaltsordnung zu beachten. So muss beispielsweise der Mandant stets ausreichend informiert werden. Ein gegnerischer Rechtsanwalt darf in der Regel nicht umgangen werden. Auch für anwaltliche Werbung enthalten BRAO und BORA Regeln, die über das normale Wettbewerbsrecht hinausgehen. Darüber hinaus enthält die Bundesrechtsanwaltsordnung zahlreiche weitere Vorschriften beispielsweise zu Haftung oder Zusammenschlüssen von Anwälten als Sozietät.
(ADS)
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