170 Anwälte für Objektives Recht | Seite 8

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Rechtsanwältin Martina Zünkler
Zünkler und Grether Rechtsanwältinnen, Potsdamerstraße 97, 10785 Berlin 6973.6956251023 km
Fundierte Expertise im Hochschulrecht
Fachanwältin Verwaltungsrecht • Öffentliches Recht • Beamtenrecht • Anwaltshaftung • Verfassungsrecht • Schulrecht
Bei juristischen Problemen im Bereich Objektives Recht hilft Ihnen Frau Rechtsanwältin Martina Zünkler
(18.04.2020) Vielen Dank für die zeitnahe Antwort und die hilfreichen Informationen.
Profil-Bild Rechtsanwalt Siegfried Hahn
Kanzlei Siegfried Hahn, Pawelstr. 5, 38118 Braunschweig 6819.8605767042 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Verwaltungsrecht • Öffentliches Recht • Beamtenrecht • Umweltrecht • Öffentliches Baurecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Objektives Recht hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Siegfried Hahn

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Objektives Recht

Fragen und Antworten

  • Objektives Recht: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Objektives Recht umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Objektives Recht und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Objektives Recht: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Objektives Recht sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Ich kann mir keinen Gerichtsprozess leisten, was nun?
    Wenn Sie die Gerichtskosten nicht selbst zahlen können und Ihre Rechtsschutzversicherung diese nicht übernehmen will, hilft Ihnen die Prozesskostenhilfe weiter. In solchen Fällen bezahlt der Staat entweder ganz oder teilweise die Gerichtskosten, sowie die Kosten für den eigenen Rechtsanwalt. Dafür müssen Sie einen Antrag schriftlich beim zuständigen Gericht stellen. Es ist dabei empfehlenswert, das Formular „Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe“ auszufüllen und alle wichtigen Unterlagen, wie etwa Ihren aktuellen Arbeitslosengeldbescheid, beizulegen. Sie können Ihren Antrag auch persönlich bei der Geschäftsstelle des Gerichts einreichen, insbesondere dann, wenn Sie noch offene Fragen haben.

    Wichtig zu wissen: Nicht immer ist ein Antrag auf Prozesskostenhilfe möglich. Beispielsweise gibt es im Strafrecht für den Angeklagten keine Prozesskostenhilfe.
  • Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt?
    Für eine Erstberatung beim Anwalt müssen Privatpersonen maximal 190 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bezahlen. Umfasst das Erstgespräch auch ein Gutachten, dann darf der Rechtsanwalt höchstens 250 Euro plus Umsatzsteuer verlangen. Eine höhere Gebühr ist nur dann möglich, wenn Sie das explizit mit dem Anwalt vereinbart haben. Damit Sie mehr Planungssicherheit und keine bösen Überraschungen haben, informieren Sie sich einfach vor dem ersten Beratungstermin nach der Höhe der Anwaltskosten.

    Wenn Sie kein Geld für einen Anwalt haben, verzichten Sie trotzdem nicht auf eine professionelle juristische Beratung! In solchen Fällen können Sie einen Beratungsschein oder Prozesskostenhilfe beantragen.

Objektives Recht ist ein Begriff, der in der Rechtstheorie, Staatstheorie bzw. juristischen Methodenlehre verwendet wird. Unter objektivem Recht versteht man gemeinhin die Summe aller Rechtsvorschriften einer Rechtsordnung.

Zum objektiven Recht eines Staates zählt also die Summe der Vorschriften des kodifizierten, also niedergeschriebenen, Rechts (Verfassung (Grundgesetz), Bundesgesetze, Ländergesetze, Verordnungen, Satzungen), aber auch des ungeschriebenes Recht (z. B. Gewohnheitsrecht).  

Abzugrenzen ist das objektive Recht gegen den Begriff des subjektiven Rechts bzw. der subjektiven Rechte: Subjektives Recht ist nicht das Gegenteil des objektiven Rechts. Unter subjektivem Recht bzw. subjektiven Rechten sind vielmehr Rechte jedes Einzelnen (natürliche Person oder auch juristische Personen wie Gesellschaften) zu verstehen, die die Rechtsordnung, also das objektive Recht, ihm gewährt.

(LOE)

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