Geldwäsche durch Kryptowährung

  • 1 Minuten Lesezeit

Immer mehr Kriminelle benutzten Kryptowährung, um Geld zu waschen, was hat das für Folgen für die normalen Benutzer von Kryptowährungen?

 

Zunächst einmal was sind Kryptowährungen und wieso ist die Geldwäsche dadurch so vereinfacht worden? Die am häufigsten benutzen Kryptowährungen sind wohl der Bitcoin oder Ether, sie beruhen auf der sogenannten Blockchain-Technologie. Dies ermöglicht Transaktionen von Geldmitteln auf pseudonymer Basis. Dadurch wird die Geldwäsche erleichtert, da mit Geld gerechnet wird, welches eigentlich gar nicht existiert. Des Weiteren, reichen die jetzigen Gesetzte nicht aus, um die Blockchain-Technologie genügend zu regulieren, was die Geldwäsche ebenfalls erleichtert. Mit sogenannten Tumbler-Diensten kann die Herkunft der Kryptowährung verschleiert werden, hierzu gibt es jedoch keine Gesetze oder sonstiges.

Was kann nun aber der allgemeine Bürger tun, um nicht der Geldwäsche beschuldigt zu werden? Zunächst einmal sollte nicht über eine unseriöse Plattform mit solchen Währungen gehandelt werden. Die am häufigsten benutzen Plattformen sind zum Beispiel Libertex, Etoro, Roboforex und BDSwiss. Darüber hinaus sollte die Herkunft jeder Kryptowährung genauestens dokumentiert werden.

 

Sie wurden der Geldwäsche beschuldigt oder haben sonstige Probleme mit Kryptowährung und möchten Ihre Möglichkeiten, wie Sie dagegen vorgehen können, aufgezeigt bekommen,

so steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Hermann Kaufmann für die Beratung zur Seite und kann Ihnen den Rechtsweg eröffnen.

Foto(s): Rechtsanwalt Kaufmann


Artikel teilen:


Sie haben Fragen? Jetzt Kontakt aufnehmen!

Weitere Rechtstipps von Rechtsanwalt Hermann Kaufmann

Beiträge zum Thema