Transak für Betrugsmasche 2024 missbraucht? Geld zurück nach Betrug?

  • 6 Minuten Lesezeit
Transak Betrug

Der Dienstleister Transak gilt als seriös, sicher und vertrauenswürdig. Anscheinend nutzen viele Kundinnen und Kunden die dortigen Leistungen. Trotzdem kommt es vor, dass Scammer „zuschlagen“ und Transak für einen Betrug missbrauchen.

Dabei sind die Betrugsmaschen im Bereich der Kryptowährungen und der Blockchain vielfältig. Es geht um Trading Betrug, Wallet gehackt, Investmentbetrug und betrügerische Broker.

In all diesen Fällen können Sie sich meine kostenfreie Ersteinschätzung einholen. Berichten Sie mir per Mail, in welchen Scam Sie hineingeraten sind. Ich melde mich unverbindlich bei Ihnen zurück.

Auf meiner Website

anlagebetrug.de

können Sie nachlesen, dass ich als einer der wenigen Rechtsanwälte in Deutschland die Blockchain-Analyse direkt in meiner Kanzlei anbiete. Damit können wir Finanzbetrügern, die Bitcoin und andere Kryptowährungen nutzen, deutlich schneller auf die Spur kommen.

Betrug über Transak: Diese Fallkonstellationen gibt es!

  1. Eine unseriöse Trading-Plattform oder ein betrügerischer Broker hat Sie dazu animiert, sich bei Transak (transak.com) mit Kryptowährungen einzudecken und diese Vermögenswerte dann zur angeblich „sicheren Handelsplattform“ zu schicken.
  2. Ihr Wallet wurde gehackt und Sie wissen nicht, wie das passieren konnte. Jetzt sind jedenfalls Ihre Kryptowährungen weg und befinden sich in der Verfügungsgewalt dubioser Krimineller.
  3. Sie erhalten keine Auszahlung bei Transak und kommen mit dem Kundensupport nicht weiter. Das muss kein Betrug sein, betrifft aber dennoch massiv Ihren digitalen Geldbeutel.
  4. Eine betrügerische DeFi-Plattform hat es geschafft, Ihnen die Kryptowährungen abzuzocken. Jetzt gilt es, sich dagegen zu wehren.
  5. Sie sind auf eine gefälschte E-Mail hereingefallen, die angeblich von Transak versandt wurde. Doch es war Phishing, um Ihr Wallet leerzuräumen.

Was Sie als Betrugsopfer nicht tun sollten!

Nichts hilft es Ihnen, wenn Sie jetzt den Kopf in den Sand stecken. Kryptowährungen kommen nicht wie durch Zauberhand nach einer Betrugsmasche zum Opfer zurück.

Sie müssen selbst aktiv werden. Nutzen Sie die Möglichkeiten der Krypto Forensik, um die Transaktionskette der Täter zu analysieren. Danach leiten Sie die notwendigen, juristischen Maßnahmen ein.

Wenn Sie weiterhin Kontakt zu den Scammern halten, oder immer noch auf unseriösen Websites surfen, die es nur auf Ihr Wallet oder Ihre Bitcoins abgesehen haben, gefährden Sie sich unnötig weiter.

Wie ich als Rechtsanwalt bei einer Betrugsmasche über Transak (transak.com) vorgehen würde:

Ich helfe Mandantinnen und Mandanten aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei mir melden sich geschädigte Anlegerinnen und Anleger, aber auch sonstige Personen, die durch Krypto-Betrug über den Tisch gezogen worden sind.

  1. Ich mache die zivilrechtlichen Ansprüche für Sie gegen die Verursacher geltend. Denn Sie haben einen Anspruch auf Rückzahlung oder Schadensersatz.
  2. Für meine Mandantschaft stelle ich sicher, dass die Strafverfolgungsbehörden sich der Angelegenheit annehmen. Je schneller das geschieht, desto besser.
  3. Dabei unterstütze ich die Ermittlungen durch meine Blockchain-Analyse (auch Crypto Tracing genannt), damit sich die Kriminalkommissare auf ihre eigentliche Tätigkeit konzentrieren können.
  4. Gemeinsam mit meiner Mandantschaft ergreifen wir Schutzmaßnahmen, um zusätzliche Schäden abzuwenden. Es geht um Vermögensschutz und Datenschutz.
  5. Ich prüfe ferner, ob sich die Betrugsopfer womöglich „unbewusst selbst strafbar gemacht haben“. Denn die Täter beim Blockchain Betrug verwickeln die Geschädigten teilweise in ihre Straftaten.

Können wir uns auf Transak verlassen, wenn es bereits zu einem Scam gekommen ist?

Nein. Und zwar nicht, weil Transak unseriös wäre, oder weil Transak sich nicht für Betrugsmaschen zu Lasten der eigenen Kundschaft interessieren würde. Sondern die Möglichkeiten für Dienstleister, die Betrüger zu fassen, sind begrenzt oder gar nicht vorhanden.

Wir brauchen keine wertvolle Zeit damit vergeuden, uns in einen ausufernden Schriftwechsel mit Transak (transak.com) zu verstricken. Ihnen wurden Kryptowährungen oder Ihr Euroguthaben gestohlen – wir müssen die Täter zur Rechenschaft ziehen (siehe: Anlagebetrug melden).

Von Transak können wir allerdings die notwendigen Datensätze erhalten. Je nachdem, welche Art von Betrug vorliegt, kann Transak durchaus IP-Adressen, Walletadressen und weitere Details als Beweismittel liefern.

Wurden Sie durch Phishing und gefälschte Mails betrogen?

Transak versendet als seriöser Dienstleister sicherlich die ein oder andere E-Mail an die Kundschaft. Das wissen auch Kryptobetrüger und fälschen sich geschickt Mailadressen oder Websites, die so aussehen, als würden sie vom echten Transak stammen.

Dann erhalten Sie beispielsweise einen Link mit der Anweisung, sich einzuloggen. Andernfalls würde dies oder jenes passieren. Sie vertrauen dieser fingierten E-Mail, weil auf den ersten Blick nichts Verdächtiges zu bemerken ist – doch dann sind Ihre Kryptowährungen wie Bitcoin abgezockt worden.

Schauen Sie genau hin, wie die Mailendung lautet. Prüfen Sie nochmals die URL der Website, auf der Sie sich befinden. Ist es wirklich Transak, oder eine Fälschung?

Transak Betrugsmasche

Was tun, wenn es kein Betrug ist, sondern Sie lediglich keine Auszahlung erhalten?

Wenn Transak ihre Auszahlung blockiert oder verweigert, ist das nicht sofort als Betrugsmasche zu werten. Denn ein seriöser Dientleister im Kryptobereich hat bestimmte Sicherheitsanforderungen und Gesetzesauflagen zu erfüllen.

Dennoch geht es um Ihr Geld, welches Sie nicht auszahlen können. Deshalb empfehle ich Ihnen, sich sofort um die Angelegenheit zu kümmern.

Sprechen Sie zur Not mit einem spezialisierten Anwalt darüber, wieso Ihnen die eigene Auszahlung verwehrt wird. Bei Bedarf kann Ihr Rechtsanwalt mit der Rechtsabteilung von Transak kommunizieren und auf die Freischaltung des Kontos oder des Accounts hinwirken.

Wieso fallen so viele Menschen auf Krypto Betrug und die Blockchain Betrugsmasche herein?

Allein in meiner Anwaltskanzlei melden sich tagtäglich sehr viele Personen, die ihre Bitcoin oder ihr Geld im Kryptobereich verloren haben. Dabei fällt auf, dass die Scammer äußerst raffiniert vorgehen.

Es handelt sich bei den von mir bearbeiteten Betrugsfällen nicht etwa um „Dummheiten“ der Betroffenen. Mit Naivität oder gutem Glauben hat das nichts zu tun.

Die Finanzbetrüger im Blockchain-Bereich sind echte Profis. Wir sprechen nicht von Kleinkriminellen oder Einzeltätern, sondern von hochorganisierten, internationalen Betrügernetzwerken.

Vor diesen Betrugsfällen warnen die Kryptobörsen weltweit:

Um Kunden vor dem steigenden Aufkommen von Krypto-Betrügereien zu schützen, veröffentlichen renommierte Kryptobörsen Warnungen und Tipps:

  • Vorsicht bei Projekten mit unrealistisch hohen Renditeversprechen.
  • Eine hohe Teilnehmerzahl ist kein Legitimitätsbeweis; es könnten Fake-Accounts sein.
  • Selbst Empfehlungen von Freunden erfordern eine eigene Überprüfung.
  • Vorsicht vor Fernzugriff-Scams. Siehe: TeamViewer Betrugsmasche.
  • Überprüfen Sie Behauptungen über Partnerschaften mit bekannten Unternehmen direkt auf deren Websites.

Weitere Betrugsfälle und Bitcoin Scams:

  • Gefälschte Einkaufswebsites: Angebote zu unglaublich niedrigen Preisen, bei denen nach Krypto-Zahlung keine Lieferung erfolgt.
  • Impersonation-Betrug: Betrüger geben sich als Supportmitarbeiter von Kryptobörsen oder als Vertreter bekannter Organisationen aus.
  • Geldüberweisungsbetrug: Einsatz gefälschter Belege, um nicht existierende Zahlungen zu behaupten.
  • Fake-Giveaways: Locken mit kostenlosen Kryptos gegen eine "kleine" Einzahlung.
  • Falsche Investitionsmöglichkeiten: Lockangebote mit garantierten Kursgewinnen.
  • Jobbetrug: Forderung einer "Anzahlung" für eine nicht existierende Stelle.
  • Romance-Betrug: Finanzielle Unterstützungsbitten nach Aufbau einer Beziehung. Siehe: Romance Scamming mit Kryptowährungen wie Bitcoin.

Brauchen Sie wegen Transak (transak.com) Hilfe von mir?

Mir ist bewusst, dass Sie mit der jetzigen Situation überfordert sind. Wahrscheinlich wurden Sie regelrecht über das Ohr gehauen und verstehen nicht einmal, wie es zur Betrugsmasche kommen konnte. Der Transak Support hat Ihnen womöglich geantwortet, doch keine echte Unterstützung geleistet.

Deshalb können Sie bei mir eine kostenfreie Ersteinschätzung einholen. Dadurch erhalten Sie das Feedback eines spezialisierten Rechtsanwalts. Danach können Sie Ihren Einzelfall besser einordnen und sich entscheiden, wie die nächsten Schritte aussehen sollen.

Informieren Sie sich auf meiner Website

anlagebetrug.de

denn dort habe ich mich insbesondere zum Bitcoin Betrug und der Blockchain-Analyse geäußert.

Schreiben Sie mir eine Mail, wenn Sie folgende oder ähnliche Probleme haben:

  1. Sie haben den Zugriff auf Ihr Konto, Ihren Account oder Ihr Wallet bei Transak verloren und möchten wieder frei über Ihre Vermögenswerte verfügen können.
  2. Ihr Wallet wurde gehackt und Sie möchten die Rückverfolgung der gestohlenen Kryptowährungen wie Bitcoin einleiten.
  3. Sie wurden durch einen Anlagebetrug mit Kryptos geschädigt, weil man Ihnen hohe Gewinne vorgespielt hat, die nie ausgezahlt werden konnten.
  4. Von der Blockchain und Kryptowährungen fühlen Sie sich überfordert und möchten eine professionelle, aber kostenfreie Ersteinschätzung einholen.
  5. Sie brauchen sofort einen Anwalt, der sich um einen Betrugsfall und Scam für Sie kümmert. Denn Sie wollen nicht tatenlos dabei zusehen, wie sich Kriminelle mit Ihrem Geld ein schönes Leben einrichten können.
Transak Scam
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann - Anlagebetrug Anwalt


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