222 Anwälte für Befehl | Seite 10

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Profil-Bild Rechtsanwalt Kay Hofheinz
Kanzlei Kay Hofheinz, Hauptstr. 26, 34431 Marsberg 6763.8464975236 km
Fachanwalt Verwaltungsrecht • Fachanwalt Strafrecht • Wettbewerbsrecht • Beamtenrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Betreuungsrecht
Herr Rechtsanwalt Kay Hofheinz bietet Rat und Unterstützung im Bereich Befehl
aus 6 Bewertungen Hallo liebe Leser, nachdem eine erste Kontaktaufnahme völlig daneben war, was ich auch schriftlich in Rahmen einer … (16.11.2022)
Profil-Bild Rechtsanwältin Isabell Langenfeld
sehr gut
Rechtsanwältin Isabell Langenfeld
Schulte-Wissermann & Langenfeld Rechtsanwälte, Poststr. 8, 56068 Koblenz 6745.4621618621 km
Fachanwältin Familienrecht • Arzthaftungsrecht • IT-Recht • Beamtenrecht • Unterhaltsrecht • Schulrecht
Frau Rechtsanwältin Isabell Langenfeld ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Befehl
aus 47 Bewertungen Mein Erstgespräch bei Frau Langenfeld war sehr gut und hat mir sehr geholfen. Bezüglich des Sorgerechts wurde ich … (06.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Bernd Klöver
Rechtsanwalt Bernd Klöver
Hansen & Münch, Pelzerstraße 5, 20095 Hamburg 6720.0395388199 km
Verwaltungsrecht • Öffentliches Recht • Beamtenrecht • Schulrecht
Bei rechtlichen Fragestellungen im Bereich Befehl steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Bernd Klöver gerne zur Verfügung
(27.04.2024) Im Januar rief ich bei der Kanzlei an und schilderten den Fall. Man sagte mir, ich solle mich per Mail an Herrn Klöver …
Profil-Bild Rechtsanwalt Tobias Klein-Endebrock
sehr gut
Rechtsanwalt Tobias Klein-Endebrock
Kanzlei am Wallring - Fachanwalt Verwaltungsrecht, Westenhellweg 83, 44137 Dortmund 6675.9560712265 km
Fachanwalt Verwaltungsrecht • Ausländerrecht & Asylrecht • Strafrecht • Beamtenrecht • Öffentliches Baurecht • Medizinrecht • Schulrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Befehl steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Tobias Klein-Endebrock gerne zur Verfügung
aus 39 Bewertungen Sollten wir mal wieder eine Anwalt benötigen, immer wieder Tobias Klein-Endebrock Kanzlei am Wallring . Hier wird … (16.08.2021)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Klaus Machanek
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Klaus Machanek
Klünder I Nann I Machanek I Rechtsanwälte, Königstrasse 36, 70173 Stuttgart 6930.9585833449 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Zivilrecht • Beamtenrecht • Wirtschaftsrecht • Kaufrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Beratung und Vertretung bei juristischen Fragen im Bereich Befehl bietet Herr Rechtsanwalt Dr. Klaus Machanek
aus 44 Bewertungen Mein Problem wurde erwartungsgemäß gelöst und so bin ich sehr zufrieden. Sehr kompetente Beratung und Ausführung, … (20.10.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Jens Koehn
sehr gut
Rechtsanwalt Jens Koehn
Koehn - Fachanwaltskanzlei für Verwaltungsrecht, Pariser Str. 3, 10719 Berlin 6971.9280513254 km
"Speak softly and carry a big stick; you will go far." Theodore Roosevelt, US-Präsident 1901 in Anlehnung an ein altes afrikanisches Sprichwort
Fachanwalt Verwaltungsrecht • Beamtenrecht • Schulrecht • Öffentliches Recht
Herr Rechtsanwalt Jens Koehn ist Ihr Ansprechpartner für Befehl
aus 89 Bewertungen Wir haben eine Ablehnung der Aufnahme in die 5. Klasse des Gymnasiums erhalten. Für uns sah die Situation aussichtslos … (03.05.2024)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Befehl

Fragen und Antworten

  • Befehl: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Befehl sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Befehl: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Befehl umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Befehl und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Was tun, wenn ich den Anwalt nicht bezahlen kann?
    Wenn Sie nur wenig Geld haben, können Sie bereits anwaltlichen Rat mit einer Zuzahlung von 15 Euro erhalten, wenn Sie einen Beratungsschein vorlegen können. Ihr Anwalt erhält 15 Euro und rechnet dann mit dem Beratungsschein seine Gebühren mit der Staatskasse ab. Den Beratungsschein können Sie bei dem zuständigen Amtsgericht beantragen, in dessen Bezirk Ihr Wohnsitz liegt. Bei Unklarheiten sollten Sie sich an Ihre Gemeinde oder ein Gericht in der Region wenden und nachfragen.
  • Ich kann mir keinen Gerichtsprozess leisten, was nun?
    Wenn Sie die Gerichtskosten nicht selbst zahlen können und Ihre Rechtsschutzversicherung diese nicht übernehmen will, hilft Ihnen die Prozesskostenhilfe weiter. In solchen Fällen bezahlt der Staat entweder ganz oder teilweise die Gerichtskosten, sowie die Kosten für den eigenen Rechtsanwalt. Dafür müssen Sie einen Antrag schriftlich beim zuständigen Gericht stellen. Es ist dabei empfehlenswert, das Formular „Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe“ auszufüllen und alle wichtigen Unterlagen, wie etwa Ihren aktuellen Arbeitslosengeldbescheid, beizulegen. Sie können Ihren Antrag auch persönlich bei der Geschäftsstelle des Gerichts einreichen, insbesondere dann, wenn Sie noch offene Fragen haben.

    Wichtig zu wissen: Nicht immer ist ein Antrag auf Prozesskostenhilfe möglich. Beispielsweise gibt es im Strafrecht für den Angeklagten keine Prozesskostenhilfe.

Befehl ist im Wehrstrafgesetz (WStG) als Anweisung eines militärisch Vorgesetzten an einen Untergebenen definiert. Ein Befehl kann schriftlich, mündlich oder auf andere Weise, beispielsweise durch Handzeichen, Flaggen oder Lichtsignale, gegeben werden. Der befehlende Vorgesetzte erwartet vom Befehlsempfänger Gehorsam, also dass dieser den Befehl ausführt. Ein Berufssoldat oder auch wer Wehrdienst leistet hat mit seiner Einberufung die Befehle der Vorgesetzten zu beachten. Befehlsverweigerung ist nach dem WStG strafbar. So kann ein Soldat wegen Ungehorsam oder Gehorsamsverweigerung zu mehreren Jahren Freiheitsstrafe verurteilt werden.

Befehle, die nicht zu dienstlichen Zwecken gegeben werden oder menschenverachtend sind, also beispielsweise gegen die EMRK verstoßen, müssen nicht befolgt werden. Wer auf Befehl eines Vorgesetzten eine Straftat begeht, ist gem. WStG nur schuldig, wenn er die Rechtswidrigkeit der Tat erkennt oder wenn diese offensichtlich ist. Beispielsweise muss sich ein Wehrdienstleistender, der auf Befehl einen Unbeteiligten schlägt, dafür wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Daneben kann ggf. auch der Befehlsgeber wegen Anstiftung oder Mittäterschaft verurteilt werden.

Nach Aussetzung der Wehrpflicht in Deutschland hat der militärische Bedeutung des Befehles im Alltag abgenommen. Kriegsdienstverweigerung bzw. Wehrdienstverweigerung ist inzwischen ebenso wenig notwendig wie Zurückstellung oder Zivildienst. Auch eine Musterung, mit der der Tauglichkeitsgrad festgestellt werden soll, findet nicht mehr statt, sodass weit weniger Menschen Befehlen ausgesetzt sind, wie noch vor einigen Jahren.

Aber auch in Bereichen außerhalb von Militär, Bundeswehr und NATO spricht man von einem Befehl. Bei Feuerwehr oder Polizei gibt es beispielsweise den Einsatzbefehl oder in einem Nachbarschaftsstreit fallen oft Sätze wie „Du hast mir gar nichts zu befehlen". Im EDV-Recht bezeichnet Befehl eine in den Computer eingeben Anweisung, den dieser dann ausführen soll. Durch einen Virus oder Trojaner ist ein Hacker unter Umständen in der Lage, Befehle auf fremden Computersystemen auszuführen. Das kann im Rahmen von Computerkriminalität strafbar sein und einen Anspruch auf Schadenersatz begründen.

(ADS)

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