20 Ergebnisse

Suche wird geladen …

Was geschieht mit minderjährigen Kindern beim Tod der sorgeberechtigten Eltern?
Was geschieht mit minderjährigen Kindern beim Tod der sorgeberechtigten Eltern?
| 09.08.2017 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Die wenigsten Eltern gehen davon aus, dass sie versterben wenn ihre Kinder noch minderjährig sind. Wenn dieser Fall jedoch wider Erwarten tatsächlich eintritt und dann sogar noch beide Eltern z. B. bei einem Autounfall ums Leben kommen, …
Werden nach der Einführung der „Ehe für alle“ zwei Frauen automatisch beide Mütter eines Kindes?
Werden nach der Einführung der „Ehe für alle“ zwei Frauen automatisch beide Mütter eines Kindes?
| 22.07.2017 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Der Bundestag hat mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts gleichgeschlechtliche Paare mit verschiedengeschlechtlichen Paaren völlig gleichgestellt. Eingetragene …
„Ehe für alle“ – was gilt es zu beachten?
„Ehe für alle“ – was gilt es zu beachten?
| 20.07.2017 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Der Bundestag hat am 30.06.2017 das „Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts“ verabschiedet. Frauenpaaren und Männerpaaren wird somit in Deutschland künftig die Möglichkeit eröffnet, eine Ehe …
Welchen Güterstand kann ich bei der Heirat wählen? In welchem gesetzlichen Güterstand lebe ich?
Welchen Güterstand kann ich bei der Heirat wählen? In welchem gesetzlichen Güterstand lebe ich?
| 22.03.2016 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Frisch verliebte Eheleute oder eingetragene Lebenspartner (LPartG) machen sich bei der Heirat oder bei der Eingehung der eingetragenen Lebenspartnerschaft in der Regel keine große Gedanken darum, in welchem Güterstand sie künftig leben. …
Die Ausschlagung der Erbschaft bei Überschuldung des Erben
Die Ausschlagung der Erbschaft bei Überschuldung des Erben
| 08.02.2016 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Ein Erbe wird sich die Ausschlagung einer Erbschaft in der Regel dann überlegen, wenn er davon ausgehen darf, dass der Nachlass überschuldet ist. Überschuldung tritt u.a. dann ein, wenn der Erblasser hohe Verbindlichkeiten hatte, die den …
Ausschlagung einer Erbschaft
Ausschlagung einer Erbschaft
| 07.02.2016 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Eine Erbschaft bedeutet nicht zwingend, dass bei dem Erben ein erhebliches Vermögen anfällt. In nicht wenigen Fällen hinterlassen der Erblasser oder die Erblasserin dem Erben erhebliche Schulden. Nicht wenige Erbschaften sind mit hohen …
Formvorschriften bei Eheverträgen und Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarungen
Formvorschriften bei Eheverträgen und Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarungen
| 29.01.2016 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Es gibt drei verschiedene Arten von Eheverträgen, die sich dadurch unterscheiden, zu welchem Zeitpunkt der Ehe sie geschlossen werden. Vorsorgende Eheverträge werden kurz vor oder kurz nach der Heirat geschlossen, die Ehe ist glücklich und …
Die Erwachsenenadoption aus steuerlichen Gründen durchführen
Die Erwachsenenadoption aus steuerlichen Gründen durchführen
| 09.12.2015 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Die Adoption eines erwachsenden Kindes soll – wie die Minderjährigenadoption – primär familiären Zwecken dienen. Das zentrale Element der sittlichen Rechtfertigung der Erwachsenenadoption ist demnach das so genannte Eltern-Kind-Verhältnis. …
Die Rückadoption eines Kindes durch die leiblichen Eltern
Die Rückadoption eines Kindes durch die leiblichen Eltern
| 08.12.2015 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Bei Kindesannahmen werden die Kinder oft noch im Säuglingsalter von den jungen leiblichen Eltern zur Adoption freigegeben. Minderjährigenadoption bedeutet nach den heutigen familienrechtlichen Vorschriften, dass das Kind in der Regel auch …
Ist ein Berliner Testament für Ehegatten immer die richtige Wahl?
Ist ein Berliner Testament für Ehegatten immer die richtige Wahl?
| 06.11.2015 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Das so genannte Berliner Testament gilt für Ehegatten mit Kindern im Hinblick auf ihre Vermögensnachfolge im Todesfall als das „Mittel der Wahl“. Da das Berliner Testament handschriftlich erstellt werden kann, wird von dieser Gestaltung – …
Was sollten nichteheliche Lebenspartner regeln?
Was sollten nichteheliche Lebenspartner regeln?
| 02.11.2015 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Eine nichteheliche Lebensgemeinschaft ist eine heterosexuelle oder homosexuelle Partnerschaft mit einem gemeinsamen Haushalt, aber ohne formale Heirat oder Verpartnerung (LPartG). Nichteheliche Lebensgemeinschaften sind oft verbindliche …
Kann ich nach der Scheidung meinen Namen ändern?
Kann ich nach der Scheidung meinen Namen ändern?
| 17.10.2015 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Ehegatten und eingetragene Lebenspartner sind heute nicht mehr verpflichtet, einen gemeinsamen Ehenamen oder Lebenspartnerschaftsnamen zu wählen. Jeder Ehegatte oder eingetragene Lebenspartner kann den Namen behalten, den er oder sie bei …
Ändert sich durch die Volljährigenadoption der Nachname des Kindes?
Ändert sich durch die Volljährigenadoption der Nachname des Kindes?
| 14.10.2015 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Die Volljährigenadoption gehört spätestens seit der Reform des Erbschaftsteuerrechts im Jahre 2009 aus Steuerersparnisgründen zu den legitimen Mitteln der Nachlassplanung. Die Reform des Erbschaftsteuerrechts hat die Steuertarife für nicht …
Die verstärkende Unterhaltsvereinbarung: länger Unterhalt für den kindesbetreuenden Elternteil
Die verstärkende Unterhaltsvereinbarung: länger Unterhalt für den kindesbetreuenden Elternteil
| 10.10.2015 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Längst hat sich durch die Berichterstattung in den Medien herumgesprochen, dass die Unterhaltsrechtsreform aus dem Jahre 2008 die Unterhaltsansprüche von kindesbetreuenden Müttern und Vätern erheblich eingeschränkt hat. Laut § 1570 BGB hat …
Wann ist ein Ehevertrag sittenwidrig?
Wann ist ein Ehevertrag sittenwidrig?
| 09.10.2015 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Der Ehevertrag gehört für viele Heiratswillige heute genauso zu den Hochzeitsvorbereitungen wie die Auswahl des Brautkleides oder der Location. Der wohlüberlegte und gut beratene Ehevertrag verhindert im Fall der Trennung und Scheidung den …
Was passiert mit der Mietwohnung nach dem Tod des Ehegatten oder Lebenspartners?
Was passiert mit der Mietwohnung nach dem Tod des Ehegatten oder Lebenspartners?
| 25.08.2014 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Wenn der Ehegatte oder Lebenspartner verstirbt, gilt der erste Gedanke des überlebenden Partners in der Regel nicht der vom Verstorbenen (mit)angemieteten Wohnung. Da das Mietraumwohnrecht relativ kurze Handlungsfristen vorsieht, sollte die …
Wissenswertes zum Pflichtteilsanspruch
Wissenswertes zum Pflichtteilsanspruch
| 22.08.2014 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Der Pflichtteilsanspruch gibt nahestehenden Personen und Verwandten des verstorbenen Erblassers eine Mindestbeteiligung an dessen Nachlass, sofern sie vom Erblasser durch ein Testament oder einen Erbvertrag enterbt wurden. Das ist in der …
Erbrechtliche und unterhaltsrechtliche Folgen der Erwachsenenadoption
Erbrechtliche und unterhaltsrechtliche Folgen der Erwachsenenadoption
| 21.08.2014 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Bei der Adoption eines Erwachsenen handelt es sich in der Regel, im Gegensatz zu der Adoption Minderjähriger, nicht um eine Volladoption (Adoption mit starken Wirkungen). Die Erwachsenenadoption hat nur teilweise die Wirkungen einer …
Drei in der Praxis oft erlebte Irrtümer über die Ehescheidung
Drei in der Praxis oft erlebte Irrtümer über die Ehescheidung
| 15.08.2014 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Irrtum 1: Eine einvernehmliche Scheidung kann auch ohne Anwalt durchgeführt werden. Auch wenn sich die Eheleute einig sind und einvernehmlich geschieden werden wollen, herrscht im deutschen Familienrecht der sogenannte Anwaltszwang. …
Die Erwachsenenadoption als Möglichkeit der steuerlich optimierten Nachlassplanung
Die Erwachsenenadoption als Möglichkeit der steuerlich optimierten Nachlassplanung
| 13.08.2014 von Rechtsanwältin Simone Huckert
Die Erwachsenenadoption ist vor dem Hintergrund der Erbschaftsteuerreform im Jahre 2009, durch die Steuertarife für entferntere Familienangehörige bzw. dritte Personen stark angehoben sowie die Freibeträge für Kinder und Enkel wesentlich …