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MK

von M. K. am 17.02.2023 um 13:29 Uhr

Falschberatung Flottenfonds
Allgemeine Rechtsberatung
In dieser Angelegenheit hat Rechtsanwalt Marten Krüger den Fall von einem anderen Kollegen übernommen und sich schnell und kompetent eingearbeitet. Er beriet mich ohne aufdringlich zu sein und erreichte gegen die Ostseesparkasse
einen Vergleich. Ich bekam einen großen Teil meiner Anlage zurück.
Zum Schluß bekam ich eine nachvollziehbare Abrechnung und das Geld war innerhalb von 2 Tagen auf meinem Konto. Vielen Dank an Herrn Krüger, ich empfehle Sie
gerne weiter.
CT

von C. T. am 15.02.2023 um 08:48 Uhr

Schiffsfonds
Bankrecht & Kapitalmarktrecht
Schnelle Rückantwort mit präziser Auskunft.
HK

von H. K. am 18.01.2023 um 14:25 Uhr

Nicht ratsam
Bankrecht & Kapitalmarktrecht
Nach den ersten Unterredungen mit Herrn Petersen waren wir voll davon überzeugt den Prozess zu gewinnen.
Originalton von Herrn Petersen „ das gewinnen wir auf jeden Fall und wir lassen uns auf keinen Vergleich ein.“
Ergebnis „verloren auf ganzer Strecke“ verbunden mit erheblichen nachträglichen Kosten für gegnerische Anwälte.
Herr Petersen war auch für etwaige Nachfragen telefonisch nicht zu erreichen.
HK

von H. K. am 18.01.2023 um 14:00 Uhr

Finger weg von dieser Kanzlei
Bankrecht & Kapitalmarktrecht
Der Originalton von Herrn Petersen „ das gewinnen wir auf jeden Fall und wir lassen uns auf keinen Vergleich ein.“
Ergebniss „ verloren auf ganzer Strecke „ verbunden mit erheblichen Kosten der gegnerischen Anwälte die ich im Nachhinein noch zu tragen hatte.
Etliche Versuche mit Herrn Petersen in telefonischen Kontakt zukommen waren genauso erfolglos wie das ganze Verfahren.





SJ

von S. J. am 03.01.2023 um 16:54 Uhr

Falschberatung
Bankrecht & Kapitalmarktrecht
Zum Glück habe ich die Reißleine gezogen und die Kanzlei gewechselt. Mit Erfolg.
Eine Zusatzvereinbarung mit Herrn Petersen wurde mir ebenfalls aufgedrängt. Vor Gericht vertreten wurde ich durch unerfahrene AnwältInnen, die dem Verfahren nicht gewachsen waren. Insgesamt 4 MandantInnen neben mir hat die Kanzlei erfolglos vertreten, nachdem die Aussichten im Vorfeld als vielversprechend beurteilt worden waren. "Finger weg" trifft den Nagel auf den Kopf.
PM

von P. M. am 12.08.2022 um 21:34 Uhr

Mega Flop
Bankrecht & Kapitalmarktrecht
Totaler Reinfall – Viel heiße Luft ohne Substanz
da schließe ich mich an....es geht dem Anwalt dann letztendlich doch nur um sein Honorar.......ein Schaumschläger !!! Finger Weg !!!
EK

von E. K. am 12.06.2022 um 12:59 Uhr

Totaler Reinfall – Viel heiße Luft ohne Substanz
Bankrecht & Kapitalmarktrecht
Auf Empfehlung meiner Bank habe ich einige geschlossene Beteiligungen gekauft, die zu hohen Verlusten führten. Eine Ersteinschätzung der Kanzlei Helge Petersen & Collegen kam mit einer dünnen Begründung zu dem Ergebnis, dass „Erfolgschancen“ gegen die Bank vorzugehen bestünden. Das hat mich nicht überzeugt.

In den kommenden Monaten kamen regelmäßig Mails, in denen von der Kanzlei auf in vergleichbaren Fällen erzielte Erfolge hingewiesen wurde ("...weil genau in Ihrer Fallkonstellation nun teilweise täglich positive Urteile und Vergleiche für die Anleger herein kommen...")

Zusätzlich wurde ich mehrfach von Herrn Petersen persönlich per Mail kontaktiert. Er nannte wiederholt Erfolgsquoten von bis zu 85% bei einer Schadensersatzklage als realistisch.

Irgendwann hatte mich Herrn Petersen von den vermeintlich guten Erfolgsaussichten einer Klage überzeugt und ich habe ein Mandat erteilt.

Die 15-seitige über weite Strecken aus Textbausteinen bestehende Forderungsanmeldung ging nur zwei Tage nach Mandatserteilung bei mir ein. Mehrere Passagen trafen auf meinen Fall nicht zu. Auf die Beantwortung des "Fragebogens für geschädigte Anleger" hat man gar nicht erst gewartet.

In einer telefonischen Durchsprache der späteren Klageschrift kristallisierte sich heraus, dass die bestätigte Übergabe der Beteiligungsprospekte problematisch ist. Weiterhin waren die in den Beratungsprotokollen gesetzten "Enthaftungskreuze" kritisch. Beides war der Kanzlei bereits vor Mandatserteilung bekannt.

Nach diesem Gespräch hatte ich die Erfolgsaussichten einer Klage angezweifelt und das Mandat gekündigt. Herr Petersen meldete sich darauf telefonisch, wies auf die angeblich weiterhin bestehenden guten Erfolgsaussichten einer Klage und auf Schadensersatzforderungen im Falle einer Mandatskündigung hin. Die Kündigung habe ich nach diesem „Beratungsgespräch“ zurückgenommen.

Unmittelbar vor Prozessbeginn nannte mir ein Kanzleimitarbeiter – ohne dass sich neue Tatsachen ergeben haben – 5% bis maximal 20% als durchsetzbar.

Der vor Gericht abgeschlossene Vergleich lief auf eine Zahlung netto 11,5 % heraus. Die Beteiligungen wurden im Gegenzug mit gesonderten Übertragungsverträgen an die Bank zurück verkauft.

In dem Vergleich wurden absichtlich (?) steuerliche Aspekte nicht aufgenommen. Die Kanzlei versuchte anschließend für 500€ eine gebührenpflichtige „steuerschonende“ Vertragsmodifikationen zu verkaufen. Den Inhalt der Vertragsmodifikation wollte man mir nicht vorab zur Prüfung durch einen Steuerberater zur Verfügung stellen.

Die von Herrn Petersen genannten Vergleichsquoten waren meines Erachtens von Anfang an unrealistisch. Mein Eindruck ist, dass es der Kanzlei Petersen hauptsächlich darum ging, durch eine Klage Gebühren und Erfolgshonorar für seinen Prozessfinanzierer DFR kassieren zu können.
MW

von M. W. am 24.03.2022 um 17:21 Uhr

Hoher Vergleich obwohl ich kaum Hoffnung hatte
Allgemeine Rechtsberatung
Ich hatte im Erbrecht einen Fall mit der Kanzlei umkämpft, bei dem es darum Ging, Pflichteilsansprüche mit komplexen Bewertungen aber auch den Fragen der Vermögensverschiebung zu klären.
Wir konnten außergerichtlich mit gut 2 Mio Euro erfolgreich sein. Eine rein spekulative Klage auf mehr brachte noch unerwartete 500.000 Euro.
Es dauerte zwar viele Jahre aber am Ende ging es gut, Danke dafür
LT

von L. T. am 21.01.2022 um 13:33 Uhr

Schadenersatz
Allgemeine Rechtsberatung
Komplette Pleite, versäumte Frist und belügt zum eigenen Schutz seine Mandanten.

SW

von S. W. am 15.01.2021 um 00:30 Uhr

Intransparenz, dubiose Forderungen
Bankrecht & Kapitalmarktrecht
Im Jahr 2017 ließ ich mich vertreten. Es kam 2019 zu einem Vergleich in 2.Instanz, die Rechtsschutzversicherung übernahm die Kosten. Dann aus heiterem Himmel eine dubiose Nachforderung, hartnäckig von RA Petersen verfolgt, der die Arbeit zuvor 3 verschiedenen Kollegen überlassen hatte.
Nicht zu vergessen, schon 2017/18 penetrante Nötigungen, eine Zusatzvereinbarung abzuschließen - zugunsten einer Firma seiner Gattin Bianca Petersen. Dem hatte ich mich seinerzeit widersetzt. Das hält ihn nicht davon ab, jetzt auf Basis der von mir damals abgelehnten Zusatzvereinbarung Forderungen seiner Frau geltend zu machen! Definitiv keine Empfehlung!