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Falschberatung Flottenfonds am 17.02.2023 In dieser Angelegenheit hat Rechtsanwalt Marten Krüger den Fall von einem anderen Kollegen übernommen und sich schnell und kompetent eingearbeitet. Er beriet mich ohne aufdringlich zu sein und erreichte gegen die Ostseesparkasse
einen Vergleich. Ich bekam einen großen Teil meiner Anlage zurück.
Zum Schluß bekam ich eine nachvollziehbare Abrechnung und das Geld war innerhalb von 2 Tagen auf meinem Konto. Vielen Dank an Herrn Krüger, ich empfehle Sie
gerne weiter.
Schiffsfonds am 15.02.2023 Schnelle Rückantwort mit präziser Auskunft.
Nicht ratsam am 18.01.2023 Nach den ersten Unterredungen mit Herrn Petersen waren wir voll davon überzeugt den Prozess zu gewinnen.
Originalton von Herrn Petersen „ das gewinnen wir auf jeden Fall und wir lassen uns auf keinen Vergleich ein.“
Ergebnis „verloren auf ganzer Strecke“ verbunden mit erheblichen nachträglichen Kosten für gegnerische Anwälte.
Herr Petersen war auch für etwaige Nachfragen telefonisch nicht zu erreichen.
Finger weg von dieser Kanzlei am 18.01.2023 Der Originalton von Herrn Petersen „ das gewinnen wir auf jeden Fall und wir lassen uns auf keinen Vergleich ein.“
Ergebniss „ verloren auf ganzer Strecke „ verbunden mit erheblichen Kosten der gegnerischen Anwälte die ich im Nachhinein noch zu tragen hatte.
Etliche Versuche mit Herrn Petersen in telefonischen Kontakt zukommen waren genauso erfolglos wie das ganze Verfahren.
Falschberatung am 03.01.2023 Zum Glück habe ich die Reißleine gezogen und die Kanzlei gewechselt. Mit Erfolg.
Eine Zusatzvereinbarung mit Herrn Petersen wurde mir ebenfalls aufgedrängt. Vor Gericht vertreten wurde ich durch unerfahrene AnwältInnen, die dem Verfahren nicht gewachsen waren. Insgesamt 4 MandantInnen neben mir hat die Kanzlei erfolglos vertreten, nachdem die Aussichten im Vorfeld als vielversprechend beurteilt worden waren. "Finger weg" trifft den Nagel auf den Kopf.
Mega Flop am 12.08.2022 Totaler Reinfall – Viel heiße Luft ohne Substanz
da schließe ich mich an....es geht dem Anwalt dann letztendlich doch nur um sein Honorar.......ein Schaumschläger !!! Finger Weg !!!
Totaler Reinfall – Viel heiße Luft ohne Substanz am 12.06.2022 Auf Empfehlung meiner Bank habe ich einige geschlossene Beteiligungen gekauft, die zu hohen Verlusten führten. Eine Ersteinschätzung der Kanzlei Helge Petersen & Collegen kam mit einer dünnen Begründung zu dem Ergebnis, dass „Erfolgschancen“ gegen die Bank vorzugehen bestünden. Das hat mich nicht überzeugt.

In den kommenden Monaten kamen regelmäßig Mails, in denen von der Kanzlei auf in vergleichbaren Fällen erzielte Erfolge hingewiesen wurde ("...weil genau in Ihrer Fallkonstellation nun teilweise täglich positive Urteile und Vergleiche für die Anleger herein kommen...")

Zusätzlich wurde ich mehrfach von Herrn Petersen persönlich per Mail kontaktiert. Er nannte wiederholt Erfolgsquoten von bis zu 85% bei einer Schadensersatzklage als realistisch.

Irgendwann hatte mich Herrn Petersen von den vermeintlich guten Erfolgsaussichten einer Klage überzeugt und ich habe ein Mandat erteilt.

Die 15-seitige über weite Strecken aus Textbausteinen bestehende Forderungsanmeldung ging nur zwei Tage nach Mandatserteilung bei mir ein. Mehrere Passagen trafen auf meinen Fall nicht zu. Auf die Beantwortung des "Fragebogens für geschädigte Anleger" hat man gar nicht erst gewartet.

In einer telefonischen Durchsprache der späteren Klageschrift kristallisierte sich heraus, dass die bestätigte Übergabe der Beteiligungsprospekte problematisch ist. Weiterhin waren die in den Beratungsprotokollen gesetzten "Enthaftungskreuze" kritisch. Beides war der Kanzlei bereits vor Mandatserteilung bekannt.

Nach diesem Gespräch hatte ich die Erfolgsaussichten einer Klage angezweifelt und das Mandat gekündigt. Herr Petersen meldete sich darauf telefonisch, wies auf die angeblich weiterhin bestehenden guten Erfolgsaussichten einer Klage und auf Schadensersatzforderungen im Falle einer Mandatskündigung hin. Die Kündigung habe ich nach diesem „Beratungsgespräch“ zurückgenommen.

Unmittelbar vor Prozessbeginn nannte mir ein Kanzleimitarbeiter – ohne dass sich neue Tatsachen ergeben haben – 5% bis maximal 20% als durchsetzbar.

Der vor Gericht abgeschlossene Vergleich lief auf eine Zahlung netto 11,5 % heraus. Die Beteiligungen wurden im Gegenzug mit gesonderten Übertragungsverträgen an die Bank zurück verkauft.

In dem Vergleich wurden absichtlich (?) steuerliche Aspekte nicht aufgenommen. Die Kanzlei versuchte anschließend für 500€ eine gebührenpflichtige „steuerschonende“ Vertragsmodifikationen zu verkaufen. Den Inhalt der Vertragsmodifikation wollte man mir nicht vorab zur Prüfung durch einen Steuerberater zur Verfügung stellen.

Die von Herrn Petersen genannten Vergleichsquoten waren meines Erachtens von Anfang an unrealistisch. Mein Eindruck ist, dass es der Kanzlei Petersen hauptsächlich darum ging, durch eine Klage Gebühren und Erfolgshonorar für seinen Prozessfinanzierer DFR kassieren zu können.
Hoher Vergleich obwohl ich kaum Hoffnung hatte am 24.03.2022 Ich hatte im Erbrecht einen Fall mit der Kanzlei umkämpft, bei dem es darum Ging, Pflichteilsansprüche mit komplexen Bewertungen aber auch den Fragen der Vermögensverschiebung zu klären.
Wir konnten außergerichtlich mit gut 2 Mio Euro erfolgreich sein. Eine rein spekulative Klage auf mehr brachte noch unerwartete 500.000 Euro.
Es dauerte zwar viele Jahre aber am Ende ging es gut, Danke dafür
Schadenersatz am 21.01.2022 Komplette Pleite, versäumte Frist und belügt zum eigenen Schutz seine Mandanten.
Intransparenz, dubiose Forderungen am 15.01.2021 Im Jahr 2017 ließ ich mich vertreten. Es kam 2019 zu einem Vergleich in 2.Instanz, die Rechtsschutzversicherung übernahm die Kosten. Dann aus heiterem Himmel eine dubiose Nachforderung, hartnäckig von RA Petersen verfolgt, der die Arbeit zuvor 3 verschiedenen Kollegen überlassen hatte.
Nicht zu vergessen, schon 2017/18 penetrante Nötigungen, eine Zusatzvereinbarung abzuschließen - zugunsten einer Firma seiner Gattin Bianca Petersen. Dem hatte ich mich seinerzeit widersetzt. Das hält ihn nicht davon ab, jetzt auf Basis der von mir damals abgelehnten Zusatzvereinbarung Forderungen seiner Frau geltend zu machen! Definitiv keine Empfehlung!
Einschätzung Anlageberatung am 04.12.2020 Schnelle, hilfreiche Kurzeinschätzung.
Diesel-Skandal, Abgasbetrug am 01.12.2020 Den positiven Beurteilungen kann ich mich leider nicht anschließen. Wechselnde Zuständigkeiten, wenig kompetente Auskünfte, mangelhafte Vertretung vor dem Landgericht durch fremden Anwalt...
Diesel-Skandal am 24.06.2020 Seitens Herrn Rechtsanwalt Helge Petersen war bisher alles positiv verlaufen. Es gab zwischendurch, durch die Trennung von meiner Frau, geringfügige Probleme. Das lag aber nicht an Herrn Rechtsanwalt Helge Petersen sonder an meiner von mir getrennt lebende Ehefrau, also eine reine private Angelegenheit. Aber das ist jetzt alles geklärt.
Postbank Finanzberatung am 19.05.2020 Den hier zu findenden weithin positiven Erfahrungen kann ich mich leider nicht anschließen. Herr Petersen versteht es sehr gut per Telefon die Wichtigkeit von Zusatzhonoraren zu vermitteln - welche in Wirklichkeit jedoch nur darauf abzielen die "Not" der Klienten auszunutzen.
Weiterhin kam es zusammen mit der Kanzlei auch vor, dass abgesagte Prozesstermine nicht an den bevollmächtigten Klienten übermittlelt wurden - dieser dennoch zum anberaumten Termin fährt und vor Ort gesagt bekommt, dass der Termin verschoben wurde - "wurde Ihnen das etwa nicht mitgeteilt???".
Ergo: einen Tag Urlaub für umsonst + 1200 km Wegstrecke für nichts. Ein finanzieller Ausgleich durch die Kanzlei wurde strickt abgelehnt. Von ständig wechselnden Anwälten in ein und dem selben Verfahren möchte ich gar nicht erst noch berichten. Hierdurch litt auch der Ausgang des Verfahrens sowie durch das Verwenden von Standartschreiben anstatt diese auf die jeweilige Sachlage abzustimmen - worüber sich auch der zuständige Richter "beschwerte".
Aus meinen persönlichen Erfahrungen rate ich von der Kanzlei Petersen unbedingt ab.
chnell pflichtteil geholt am 13.02.2020 ich hatte kein Geld zur Durchsetzung
mit hilfe von finanzierer habe ich 500.000 ohne Risiko bekommen
Falschberatung durch Postbankvertreter am 18.12.2019 Leider konnte ich nicht die positiven Erfahrungen machen, wie sie hier mehrheitlich beschrieben werden.
Als geschädigter Postbankkunde nahm ich im Jahr 2014 den ersten Kontakt zu dieser Kanzlei auf. Im Jahr 2018 kam es in der II. Instanz zu einem Vergleich mit der Postbank.
Es handelt sich um eine riesige Kanzlei, wo man irgendeinem der dort angestellten Anwälte zugewiesen wird. Meinen „normalen“ Fall bearbeiteten insgesamt 4 verschiedene Juristen.
Wenn ich einen von ihnen sprechen wollte, musste ich mehrere Tage auf einen Telefontermin warten.
Zu Anfang hieß es, dass die Anwaltskosten nach der Gebührenordnung abgerechnet würden.
Kurz vor Prozessbeginn jedoch schaltete sich Herr Petersen persönlich ein, tat so, als ob mein Fall besonders risikoreich wäre und ich unbedingt noch einen Zusatzvertrag, den „DFR“ („Deutscher Finanz Rat“) abschließen sollte. Geschäftsführerin war Bianca Petersen, seine Ehefrau.
Mit dem Abschluss des DFR-Vertrags wird unter anderem ein zusätzliches Erfolgshonorar in Höhe von 15 % fällig.
Meine Nachfrage bei einer „meiner“ Anwältinnen ergab, dass mein Fall keineswegs besonders risikoreich wäre, sondern im Gegenteil hohe Erfolgsaussichten hätte.
Deshalb sah ich nicht ein, warum ich einen solchen Vertrag abschließen sollte. Zumal jetzt zu Prozessbeginn die angeblich besonderen Experten auch nichts mehr hätten ausrichten können.
In der folgenden Zeit kamen aber immer wieder telefonische und schriftliche Aufforderungen, den DFR nun endlich zu unterschreiben. Selbst am Wochenende rief Herr Petersen an, reduzierte dabei das Erfolgshonorar auf 10 %.
Schließlich fühlte ich mich genötigt, den Vertrag dann doch noch zu unterschreiben.
Die I. Instanz verlor ich.
Den DFR kündigte ich noch während der Widerspruchsfrist per Einschreiben.
In der II. Instanz wurde ich dann von Herrn Petersen anwaltlich vertreten. Er war sehr zuversichtlich, dass der Rechtsstreit jetzt gewonnen würde.
Es reichte dann aber doch nur zu einem Vergleich. Das lag m. M. n. nicht an Herrn Petersen, sondern an der unzureichenden Vorarbeit des angestellten Anwalts, der ein ihm bekanntes Risiko außer Acht gelassen hatte UND der sich - trotz meines Drängens - zu viel Zeit gelassen hatte bei der Auseinandersetzung mit den gegnerischen Vorschlägen.
Von den mir zustehenden Geldern aus dem Rechtsstreit behielt die Kanzlei Petersen erst einmal das Zusatzhonorar für den DFR-Vertrag ein, obwohl der schon längst gekündigt worden war.
Erst nach zähem Ringen bekam ich diese Summe überwiesen.
Auch das Honorar für einen Stichentscheid, das eigentlich von der Rechtsschutzversicherung zu zahlen ist, behielt die Kanzlei Petersen endgültig ein, anstatt es an mich auszukehren.
Auch meinem Wunsch nach einer übersichtlichen und nachvollziehbaren Abrechnung wurde nur sehr widerwillig und erst nach mehrfacher Fristsetzung nachgekommen - und tatsächlich konnten dadurch noch kleinere „Versehen“ zu meinen Ungunsten nachgewiesen werden.
Falschberatung Immobilienfonds am 17.12.2019 Herrn Petersen und seinen kompetenten Mitarbeitern ist es gelungen, einen Großteil, des von mir eingelegten Geldes zurück zu erkämpfen. Ich bin sehr dankbar für die geleistete Arbeit und kann diese Kanzlei nur weiterempfehlen.
Beratung in Erbschaftssachen am 10.12.2019 Meine Mutter und ich haben uns umfassend über verschiedene Möglichkeiten der Erbschaft beraten lassen. Man hat ehrlich und auf Augenhöhe mit uns gesprochen und uns den bestmöglichen Weg aufgezeigt. Die Mitarbeiter der Kanzlei waren immer sehr freundlich und geduldig und haben uns sämtliche Nachfragen zur vollsten Zufriedenheit beantwortet.
Darlehenswiderruf am 10.12.2019 Top Beratung und persönlicher Einsatz! Bei der Kanzlei Helge Petersen und Collegen habe ich wirklich das Gefühl gehabt, dass man sich zu 100 Prozent für mich einsetzt.
Enttäuschend am 16.10.2019 Die schlechteste Betreuung, die ich jemals erleben musste. Vereinbarte Termine wurden nicht eingehalten, Rückrufe fanden nicht statt, das Angebot war fehlerhaft, Nachfragen zum Angebot wurden nur unzureichend beantwortet. Die gesamte Korrespondenz verlief schleppend. Bei jedem Einzelhändler, bei dem ich einen Artikel für 10 Euro erwerbe, werde ich deutlich besser beraten. Ich habe mich so über diese Kanzlei geärgert, das ich letztendlich für keine meiner beiden Akten dort ein Mandat erteilte. Wenn ich null Sterne vergeben könnte würde ich dies tun.
Falschberatung durch Bank Schiffsfond am 27.09.2019 Positiv zu bewerten, da die 10-jährige Verjährung kurz bevorstand, war schnelles Handeln der Kanzlei nötig. Das Negative, es kam zum Vergleich, die angestrebte Rückabwicklung des Fondkaufs wurde bei der Bank nicht durchgesetzt, es wurde zu einem Vergleich geraten. Soweit so gut, nur daß die Gesamtabrechnung der Kanzlei , Erfolgsbonus + RA Kosten, insgesamt doppelt so hoch waren, wie eine Abrechnung nach RGV standard Satzgebühren.
Arbeitgeber hat gekündigt am 09.08.2019 Ich kann nur gutes sagen. Schnelle Rückmeldungen, super nettes Team und ein Klasse Anwalt Herr Jedtberg
Kontakt einfach abgebrochen am 06.08.2019 ..schade dass ich die positiven Erfahrungen nicht teilen kann.
Nachdem die Kommunikation zunächst schon schleppend war (entschuldigende Begründung es sind viele Kollegen ausgefallen) kam dann leider mitten in der Abwicklung überhaupt keine Rückmeldung mehr.
Mehrfache Kontaktversuche blieben leider unbeantwortet.
Sehr enttäuschende Erfahrung.
Clerical Medical Beratung am 23.05.2019 Ich kann die Kanzlei HelgePetersen bestens empfehlen.Die Kanzlei und im speziellen Anwalt Herr Schwer hat mich toll beraten .Auf Grund seiner Kompetenz hatten wir Erfolg.Immer wieder gerne!
Höhere Kosten durch Zusatzvertrag und Schock vor Gerichtstermin am 05.05.2019 2mal reingefallen: auf die Beraterin der Postbank (Schifffonds) und auf die Kanzlei Helge Petersen, welche mit großen Erfolgen vor Gericht geworben hatte. Aus mehreren Gründen bin ich sehr enttäuscht von der Kanzlei H. Petersen:
a) Zusatzvertrag nötig: - zunächst Vertrag mit Abrechnung nach RVG abgeschlossen;
- einige Monate vor 1. Gerichtstermin wurde mir von Herrn Petersen dringend ans Herz
gelegt, eine Vergütungsvereinbarung mit der Partnerfirma HP&C abzuschließen, da zusätz-
liche Hilfe nötig wäre. Deshalb war ich der Meinung, meine Chancen wären sehr schlecht,
wenn ich nicht unterschreiben würde. Bisher hatte mir die Kanzlei eigentlich einen sehr
souveränen und versierten Eindruck gemacht...
b) Vorgespräch vor 1. Gerichtstermin: Mein Rechtsanwalt schilderte eindringlich die möglichen
Folgen, wenn ich vor Gericht einem Vergleich nicht zustimmen würde. Am Schluss erfuhr
ich, dass nicht er selbst, sondern ein anderer Anwalt der Kanzlei mich vertreten würde (da
dieser am gleichen Tag vor Gericht auch einen Termin hätte) - große Verunsicherung
meinerseits!!
c) Mieser Vergleich (Ergebnis lag weit unter den Beträgen, die bisher im Gespräch waren):
Ich stimmte dem Vergleich zu, da sowohl die Richterin als auch der Anwalt schlechte
Chancen für ein besseres Ergebnis sahen und ich keine Rechtsschutzversicherung für
diesen Fall hatte.

Als Krönung nach dem Gerichtstermin die Stellungnahmen sowohl meines Rechtsanwalts als auch von Herrn Petersen:" ....Ergebnis nicht zufriedenstellend.....aber es war ja Ihre freie Ent-
scheidung, dem Vergleich zuzustimmen....man hätte auch aufs Ganze gehen können...".
Das kann ich nur als schlechten Witz empfinden.

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