Die Regulierungsbehörde ermittelt die zur Bestimmung der Erlösobergrenzen nach Teil 2 und 3 notwendigen Tatsachen. Hierzu erhebt sie bei den Netzbetreibern die notwendigen Daten
- 1.
zur Durchführung der Bestimmung des Ausgangsniveaus der Erlösobergrenze und des Kapitalkostenabzugs nach § 6, - 2.
zur Ermittlung des generellen sektoralen Produktivitätsfaktors nach § 9, - 3.
zur Ermittlung der Effizienzwerte nach den §§ 12 bis 14, - 4.
zur Bestimmung des Qualitätselements nach § 19 und - 5.
zur Durchführung der Effizienzvergleiche und relativen Referenznetzanalysen für Betreiber von Übertragungs- und Fernleitungsnetzen nach § 22;
- 1.
zur Anpassung der Erlösobergrenze nach § 4 Abs. 4, - 2.
zur Ausgestaltung des Erweiterungsfaktors nach § 10, - 3.
zur Ermittlung der bereinigten Effizienzwerte nach § 15 und der individuellen Effizienzvorgaben nach § 16, - 4.
zu den Anforderungen an die Berichte nach § 21, - 5.
zur Genehmigung von Investitionsmaßnahmen nach § 23, - 6.
zur Festlegung nach § 32 Absatz 2 Satz 2 und - 7.
zur Durchführung der Aufgaben nach § 17 sowie zur Festlegung nach § 32 Absatz 1 Nummer 5a.