Gesetzlich: “AUSLÄNDISCHE FEINDE“ SOLLEN RAUS!

  • 7 Minuten Lesezeit

Amerika rutscht in dunkle Zeiten ab –

Historisches Gesetz als Waffe gegen Migranten

Washington D.C. – Es ist ein Skandal von historischem Ausmaß!

USA will sich auf ein uraltes Gesetz von 1798 berufen, um massenhaft Menschen abzuschieben. Das „Gesetz über ausländische Feinde“ – zuletzt genutzt, um Deutsche und Japaner in Internierungslager zu stecken – wird jetzt plötzlich nach 227 Jahr reaktiviert.

Die ersten 300 Menschen sind bereits abgeschoben! Kein Verfahren, keine Anhörung, keine Chance! Doch ein Bundesrichter in Washington hat das Ganze vorerst gestoppt. Trotzdem hält das Weiße Haus an dem Vorhaben fest.

Ein Gesetz aus der Zeit der Kutschen und Kerzen – jetzt gegen Migranten!

Dieses Gesetz stammt aus einer Zeit, in der es noch keine Eisenbahnen, keine Flugzeuge und keine Menschenrechte gab! Es wurde geschaffen, um potenzielle Feinde in Kriegszeiten zu inhaftieren. Doch Achtung: Die USA befinden sich gar nicht im Krieg mit einem Land!

Politisches Trick: US Politik beruft sich auf eine angebliche „Invasion oder einen räuberischen Überfall“. Doch wo sind die Panzer? Wo sind die Truppen? Es gibt keine Invasion. Nur Menschen, die vor Armut, Hunger und Gewalt fliehen!

Warum das Gesetz gegen die Verfassung verstößt

Rechtsstaat? Vergesst es! Hier sind die harten Fakten, warum dieses Vorgehen verfassungswidrig ist:

Verstoß gegen den 5. Zusatzartikel

Kein Gerichtsverfahren.

Keine Verteidigung.

Menschen werden einfach rausgeworfen.

Bruch des 14. Zusatzartikels

Alle Menschen, auch Migranten, müssen gleich behandelt werden.

Kein Gesetz darf sie willkürlich entrechten.

Internationale Menschenrechte verletzt

Willkürliche Abschiebungen sind laut UN-Abkommen verboten.

Die USA haben sich verpflichtet, faire Verfahren zu garantieren!

Keine rechtliche Grundlage für eine „Invasion“


Die Verfassung erlaubt den Einsatz dieses Gesetzes im Kriegsfall.

Welches Land ist ein Kriegsgegner der USA!

Historischer Horror – Die dunkle Vergangenheit dieses Gesetzes

Dieses Gesetz hat in der Vergangenheit schon unglaubliches Leid verursacht. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurden Deutsche und Japaner massenhaft in Lager gesteckt – nur wegen ihrer Herkunft!

Damals hieß es, sie seien eine Gefahr für Amerika. Doch was kam heraus? Jahre später entschuldigte sich die US-Regierung offiziell. Diese Inhaftierungen waren eine Schande für die Demokratie.

Und jetzt? Die USA macht denselben Fehler – wieder mit menschenrechtswidrigen Untertönen!


Was passiert als Nächstes?

Ein Bundesrichter hat die Abschiebungen vorerst gestoppt. Doch die Regierung will weitermachen. Wenn das Gesetz durchgeht, bedeutet das:


Kein Migrant ist mehr sicher!

Heute Süd Amerikanerinnen, morgen Menschen aus den islamischen Ländern und übermorgen alle anderen?!

Amerika darf nicht zum autoritären Staat werden.

Wir dürfen es nicht zulassen, 

dass sich die Fehler der Geschichte wiederholen!

Sie hatten nichts getan. Sie waren keine Spione, keine Verräter, keine Feinde. Und doch riss man sie aus ihren Häusern, trennte sie von ihren Familien und steckte sie hinter Stacheldraht. Im Namen eines 226 Jahre alten Gesetzes.

Das „Gesetz über ausländische Feinde“ (Alien Enemies Act) von 1798 wurde schon mehrfach in der Geschichte der USA benutzt – immer mit verheerenden Folgen. Unsichtbare Narben blieben in den Seelen derer, die unter ihm litten.

DIE INTERNIERUNG DER JAPANER – DIE SCHANDE DES ZWEITEN WELTKRIEGS

Es war 1942. Pearl Harbor war angegriffen worden. Amerika fürchtete Spione, Saboteure – doch anstatt nach Schuldigen zu suchen, entschied man sich für eine einfachere Lösung:

Alle Japaner wurden zu Verdächtigen.

120.000 Menschen wurden in Internierungslager gesteckt. Männer, Frauen, Kinder – selbst Babys. Ihre einzige „Schuld“? Japanische Wurzeln.

Familien verloren ihre Häuser, ihre Geschäfte, ihr gesamtes Leben.

Sie wurden in Zügen in die Wüste transportiert – ohne zu wissen, was sie erwartete.

„Wir dachten, wir würden erschossen“, berichtete ein Überlebender später.

Die Lager: Keine Privatsphäre. Eiskalte Winter, brutale Sommerhitze. Überfüllte Baracken, Wachen mit Gewehren. Essensrationen, die oft nicht reichten. Kein Schulunterricht für die Kinder. Menschen starben. An Krankheiten. An Hunger. An gebrochenen Herzen. Noch Jahre später berichteten Überlebende von psychischen Wunden, die nie heilten. Sie wurden gedemütigt, entrechtet, behandelt wie Tiere. 


1988 entschuldigte sich die US-Regierung offiziell – viel zu spät.

UNSER SCHWEIGEN BEDEUTET MITVERANTWORTUNG!

Die USA haben sich einst Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenrechte auf die Fahnen geschrieben. Doch dieses menschenwidrige Gesetz ist ein dunkler Schatten auf dieser Geschichte.Wir dürfen nicht zulassen, dass wieder unschuldige Menschen weinen, leiden, sterben – im Namen eines Gesetzes, das niemals hätte existieren dürfen.

JETZT ist die Zeit, aufzustehen.JETZT ist die Zeit, dieses Unrecht zu beenden.

Wir dürfen nicht vergessen.

Denn wer die Vergangenheit ignoriert, 

ist dazu verdammt, 

sie zu wiederholen.


We must not allow the mistakes of history to be repeated! 

It is a scandal of historic proportions!

The USA wants to invoke an ancient law from 1798 to carry out mass deportations. The "Alien Enemies Act"—last used to intern Germans and Japanese in camps—is now suddenly being reactivated after 227 years.

The first 300 people have already been deported! No trial, no hearing, no chance! But a federal judge in Washington has temporarily halted the process. Nevertheless, the White House remains committed to the plan.

They had done nothing wrong. They were not spies, not traitors, not enemies. And yet, they were torn from their homes, separated from their families, and locked behind barbed wire. In the name of a 226-year-old law. The "Alien Enemies Act" of 1798 has been used multiple times in U.S. history—always with devastating consequences. Invisible scars remained in the souls of those who suffered under it.

It was 1942. Pearl Harbor had been attacked. America feared spies, saboteurs—but instead of looking for the guilty, they chose an easier solution. All Japanese people became suspects. 120,000 men, women, and children—even babies—were placed in internment camps. Their only "crime"? Being of Japanese descent. Families lost their homes, their businesses, their entire lives. They were transported in trains to the desert—without knowing what awaited them. "We thought we would be shot," a survivor later recalled.

The camps: No privacy. Freezing winters, brutal summer heat. Overcrowded barracks, guards with guns. Food rations that were often insufficient. No schooling for the children. People died. From diseases. From hunger. From broken hearts. Even years later, survivors spoke of psychological wounds that never healed. They were humiliated, stripped of their rights, and treated like animals. In 1988, the U.S. government officially apologized—far too late.


ما نباید اجازه دهیم که

 اشتباهات

 تاریخ

 تکرار شوند!

ایالات متحده آمریکا می‌خواهد به قانونی باستانی از سال ۱۷۹۸ استناد کند تا به‌طور گسترده مردم را اخراج کند. "قانون دشمنان خارجی"—که آخرین بار برای بازداشت آلمانی‌ها و ژاپنی‌ها در اردوگاه‌ها استفاده شد—اکنون پس از ۲۲۶ سال دوباره فعال شده است.

اولین ۳۰۰ نفر قبلاً اخراج شده‌اند! بدون محاکمه، بدون جلسه استماع، بدون هیچ فرصتی! اما یک قاضی فدرال در واشنگتن این روند را موقتا متوقف کرده است. با این حال، کاخ سفید همچنان بر اجرای این طرح پافشاری می‌کند.

 آن‌ها هیچ جرمی مرتکب نشده بودند. نه جاسوس بودند، نه خائن، نه دشمن. و با این حال، از خانه‌هایشان بیرون کشیده شدند، از خانواده‌هایشان جدا شدند و پشت سیم‌های خاردار زندانی شدند. به نام قانونی که ۲۲۶ سال پیش تصویب شده بود. "قانون دشمنان خارجی" که در سال ۱۷۹۸ تصویب شد، بارها در تاریخ آمریکا مورد استفاده قرار گرفت—و همیشه با پیامدهای ویرانگر. زخم‌های ناپیدا بر روح کسانی باقی ماند که تحت این قانون رنج کشیدند.

سال ۱۹۴۲ بود. پرل هاربر مورد حمله قرار گرفته بود. آمریکا از جاسوسان و خرابکاران می‌ترسید—اما به جای جستجو برای مجرمان واقعی، راه‌حل ساده‌تری را انتخاب کردند. همه‌ی ژاپنی‌ها مظنون شدند. ۱۲۰,۰۰۰ مرد، زن و کودک—حتی نوزادان—به اردوگاه‌های بازداشت فرستاده شدند. تنها "جرم" آنها؟ داشتن اصالت ژاپنی. خانواده‌ها خانه‌هایشان، کسب‌وکارهایشان، و کل زندگی‌شان را از دست دادند. آنها را با قطار به صحرا بردند—بدون اینکه بدانند چه چیزی در انتظارشان است. "ما فکر می‌کردیم که ما را خواهند کشت"، یکی از بازماندگان بعداً چنین گفت.

اردوگاه‌ها: بدون حریم خصوصی. زمستان‌های یخ‌زده، گرمای طاقت‌فرسای تابستان. باراک‌های شلوغ، نگهبانانی با اسلحه. جیره غذایی ناکافی. هیچ مدرسه‌ای برای کودکان وجود نداشت. مردم جان خود را از دست دادند. بر اثر بیماری‌ها. بر اثر گرسنگی. بر اثر غم و اندوهی که قلب‌هایشان را شکست. سال‌ها بعد، بازماندگان از زخم‌های روانی‌ای گفتند که هرگز التیام نیافتند. آنها تحقیر شدند، حقوقشان پایمال شد، و مثل حیوانات با آنها رفتار شد. در سال ۱۹۸۸، دولت آمریکا رسماً عذرخواهی کرد—اما بسیار دیر بود.

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Foto(s): dr. dr. iranbomy


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