3,5
6 Bewertungen
5
(3)
4
(1)
3
(0)
2
(0)
1
(2)
Rechtsanwalt bewerten

Bewertungen

MB

von M. B. am 26.04.2024 um 20:48 Uhr

Hervorragend!!!
Allgemeine Rechtsberatung
Herr Klein ist ein hervorragendender Anwalt. Ich würde ihn jederzeit wieder um Hilfe bitten. Hat mir bei meiner Scheidung und Verkersrecht bei Seite gestanden.
NV

von N. V. am 14.09.2023 um 19:24 Uhr

Kritisch anzumerken sind hier – Professionalität, Fairness und Umgang mit Menschen.
Allgemeine Rechtsberatung
Kritisch anzumerken sind hier – Professionalität, Fairness und Umgang mit Menschen.
Ein paar Worte zur Begründung meiner Bewertung. Ich bewerte hier Herr Klein nicht als seine Mandantin (dies überlasse ich fairerweise den anderen), sondern als Dolmetscherin, die in seinem Auftrag tätig war. Nach dem erledigten Auftrag (zwei verschiedene Rechnungen) verwies mich Herr Klein in beiden Fällen an eine größere Behörde (die ich hier aus Diskretionsgründen nicht nennen möchte), an die ich meine Rechnungen senden sollte. Aus seiner langjährigen Praxis als Anwalt sollte ihm eigentlich bekannt sein, dass diese Behörde nicht so einfach ohne weiteres und ohne explizite, Absprachen im Vorfeld Dolmetscherrechnungen übernimmt. Ich war davon ausgegangen, dass eine solche Absprache stattgefunden hat, aber nach über vier Wochen sandte die Behörde meine beiden Rechnungen unerledigt zurück mit dem Hinweis, dass sie nicht der Auftraggeber ist und nicht dafür zuständig sei. Dies habe ich Herrn Klein mitgeteilt, woraufhin ich die Auskunft bekam, dass er sich um die Sachen kümmern würde.
Es vergingen weitere drei Wochen, ohne dass irgendetwas geschah. Nach drei Wochen rief ich die Behörde schließlich selber an und erfuhr, dass Herr Klein meine Rechnungen nicht Mal an sie weitergeleitet hat. Inzwischen war er in den Urlaub gefahren, die Absprachen mit der Behörde waren von Anfang an anscheinend nicht getroffen worden. Herr Klein antwortete nicht von selber auf meine E-Mails oder Nachrichten auf seinem Anrufbeantworter, ich musste ihm praktisch die ganze Zeit hinterher laufen und ihn an alles erinnern. Er versprach zwar, sich angeblich um die Sachen zu kümmern, letztendlich geschah aber nichts.
Er wurde immer unzufriedener, dass ich mich überhaupt bei ihm nach der Bezahlung von meinen beiden Rechnungen erkundigte, gab zu verstehen, dass ich ihn damit nicht „weiter belästigen“ solle und dass ich es anscheinend „sehr nötig“ habe, da ich ihn wegen diesem „Kindergarten Betrag“ belästige. Es ging dabei um rund 300 Euro.
Wenn das aber für Herrn Klein ein Peanuts-Betrag ist, warum hat er meine Rechnungen von Anfang an nicht selber bezahlt und mich an eine Behörde verwiesen, die ohne explizite Absprachen im Vorfeld niemals zahlen würde?
Diese Fragen hat mir Herr Klein nicht beantworten und wurde schließlich immer mehr beleidigend und unkorrekt im Umgang mit mir. Schließlich, nach einem sehr langen hin- und her, vielen Mahnungen, E-Mails, WhatsApp Nachrichten, Erinnerungen und Ultimaten hatte Herr Klein den Betrag der zwei Rechnungen auf mein Konto überwiesen. Längst ging es mir dabei nicht nur um den Betrag an sich, sondern um das Prinzip und dass man mit Menschen nicht so umgehen darf. Keine gute Erfahrung, die ich hier machen musste.
RC

von R. C. am 20.12.2022 um 18:21 Uhr

Steht für sich
Allgemeine Rechtsberatung
Kompetenter zuverlässiger Anwalt, der bodenständig ehrlichen Rat erteilt. Kein Blender!
AK

von A. K. am 14.02.2022 um 21:21 Uhr

Mietrecht/ Zivilrecht/
Allgemeine Rechtsberatung
Vorsicht, bitte!!!!
NICHT VOM FACH! Attrappe! UNSERIÖS..!
Schont eures Geld!!!!! Finger davon WEG!
Meldung ans Anwaltsgerichtshof !
Die Mandantin und ihre Tochter fühlten sich falsch beraten in einer mietrechtlichen Angelegenheit.
Sie befanden sich mit einem erheblichen Betrag im Mietrückstand und wurden vom Vermieter bereits verklagt, nachdem sie auf die ausgesprochene fristlose Kündigung nicht ausgezogen sind.
Das Jobcenter, welches die Mietzahlung aufgrund bestimmter Umstände aussetzte, erklärte sich bereit, eine Zahlung in Höhe von 3848 € zu zahlen, wovon 3180 € auf die ausstehende Miete zu zahlen gewesen wären.
Dieses wurde der Mandantin so kommuniziert, worauf diese erklärte, sie sei falsch beraten worden und das Geld könne nur ein Richter von ihnen fordern. Die Drohung, mich beim Anwaltsgerichtshof anzuzeigen folgte. Nur am Rande sei erwähnt, dass ich in diesem Verfahren keinen Cent von den Mandaten erhalten hab. Sie fühlten sich in ihrer Ehre gekränkt, da sie das Geld vom Jobcenter für die Miete zahlen müssen.
EM

von E. M. am 11.03.2021 um 12:09 Uhr

Ich bin zufrieden
Allgemeine Rechtsberatung
Ich habe schnell Antwort bekommen.
DS

von D. S. am 23.06.2020 um 08:59 Uhr

Rentnerin
Reiserecht
Bin zufrieden für die schnelle Antwort warte nur noch auf mein Termin#