Bewertungen von Andreas Pappert
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JV
von J. V. am 05.03.2025 um 20:54 Uhr
Zum wiederholten Male höchst zufriedenstellend
Allgemeines Vertragsrecht
Herr Pappert hat uns bereits früher schon in vertraglichen Angelegenheiten beraten und war für uns tätig, jedesmal zu unserer vollsten Zufriedenheit. So auch dieses Mal. Aufgrund seiner hohen fachlichen Kompetenz, aber auch seines persönlichen Umgangs mit uns als Klienten, genießt Herr Pappert unser vollstes Vertrauen und wird von uns unbedingt weiterempfohlen. Wir würden keinen Moment zögern, ihn erneut um anwaltliche Unterstützung zu bitten.
PV
von P. V. am 06.02.2025 um 00:37 Uhr
Hervorragend
Allgemeines Vertragsrecht
Herr Pappert war ein kompetenter und professioneller Ratgeber. Er war flexibel und kreativ und hat unsere Wünsche und Notwendigkeiten unter Zeitdruck hervorragend in dem ausgefertigten Vertrag kombiniert.
Jederzeit vorbehaltlos zu empfehlen
MB
von M. B. am 22.05.2024 um 12:08 Uhr
Zivilrechtsstreit
Allgemeine Rechtsberatung
Herr Andreas Pappert nimmt sich viele Zeit für die Aussichten in dem angestrebten Rechtsstreit und klärt umfangreich auf, in der heutigen Zeit eine Seltenheit, bin sehr zufrieden und wünsche mir gleichwertige Rechtsanwälte in Berlin, bin froh ihn in Wiesbaden gefunden zu haben
SL
von S. L. am 15.06.2022 um 18:23 Uhr
Vielen Dank.
Wettbewerbsrecht
Ich möchte mich bei dem Herrn Pappert bedanken. Jederzeit würde ich Herrn Pappert wieder als Rechtsanwalt beauftragen. Sehr gute Kommunikation und immer erreichbar.
BJ
von B. J. am 20.05.2022 um 14:10 Uhr
Nicht zu empfehlen
Markenrecht
Meiner persönlichen Erfahrung nach ist Herr RA Andreas Pappert nicht zu empfehlen. Im Jahr 2015 hatte ich ihn beauftragt meine Wortmarke zu schützen. Die damalige Recherche – die ich separat bei ihm in Auftrag gab – wurde meines Erachtens nur mangelhaft und völlig ungenügend geleistet. Anfang des Jahres suchte ich seinen anwaltlichen Rat, als auffiel, dass ein Mitbewerber eine ähnliche Marken-Bezeichnung nutzt. Statt einer erneuten Überprüfung wurde mir aktiv die sofortige Abmahnung des Mitbewerbers empfohlen – dies trotz meiner ausdrücklichen Bedenken und meines Angebots, dass ich mit dem Mitbewerber vorab ein Gespräch zur Klärung des Sachverhalts führen wolle. Abmahnungen scheinen ein durchaus lukratives Geschäftsmodell in dieser Kanzlei darzustellen. In Sachen möglicher Markenrechtsverletzungen werden hohe Streitwerte aufgerufen, die zu hohen Anwaltsgebühren führen – und durch ein mit Textbausteinen gefülltes Abmahnschreiben einfach verdientes Honorar garantieren. Der ganze Sachverhalt stellte sich im Nachhinein für mich als ein finanzielles Fiasko heraus, das Herr Pappert zwar "sehr bedauert", ihn aber nicht davon abhält, nun per Mahnbescheid seine durchaus fragwürdige volle Gebührenrechnung von ca. 2.600 Euro (für einen Brief!) gegen mich einzufordern. Meine Versuche mit ihm eine gütliche Einigung zu finden wurden seitens Herrn Pappert abgelehnt – er zumindest hat bis heute nicht das Gespräch gesucht. Während der gesamten Zeit unseres (auf seinen Wunsch hin nur telefonischen) Kontakts wurde ich nicht über die finanziellen Risiken aufgeklärt. Eine Beratung über mögliche Risiken wurde nicht geleistet. Am Ende konnte nur haarscharf verhindert werden, dass ich meinen Markenschutz verlieren könnte und damit existenziell bedroht wäre. Dies – obwohl es bereits sehr früh eindeutige Hinweise der Gegenseite gab, dass man in meinem konkreten Fall der (wie sich heraus stellte unberechtigten) Abmahnung eine "ältere Priorität" (Nutzung seit 2006) besitze. Eine einfache Überprüfung des Webarchivs hätte Licht ins Dunkle gebracht und ist nicht durch Herrn Pappert erfolgt. Unbeirrt dessen wurde die Gegenseite weiter unter Druck gesetzt (Androhung einer Einstweiligen Verfügung) und damit genötigt auch gegen mich juristisch vorzugehen – was erneut zu hohen anwaltlichen Gebühren führte – auf denen ich nun sitzen bleibe. Hätte Herr Pappert seine Arbeit handwerklich sauber ausgeführt und a) die Recherche gründlich geleistet sowie b) die Hinweise der Gegenseite frühzeitig ernst genommen – dann wären hohe Kosten und viel Ärger vermeidbar gewesen. Und obwohl ihm durchaus bewusst ist, dass die ganze Angelegenheit "unglücklich verlaufen" ist, geht man gegen eigene Mandanten vor – dies mit einer besonderen juristischen Spitzfindigkeit: man tritt die Forderung an den Büro-Kollegen ab und kann somit als Zeuge in eigener Sache aussagen. Unglaublich dreist – schlechte Arbeit Herr Pappert!

Antwort von Rechtsanwalt Andreas Pappert
Das Recht auf eine freie Meinungsäußerung ist ein wesentliches Grundrecht, das wir unbedingt befürworten.
Wir sind davon überzeugt, dass die Nutzung von Bewertungsportalen von dem Bemühen um eine faire, vor allem aber ehrliche Bewertung der Anspruch genommenen Leistungen, nicht jedoch von anderen Motiven getragen sein sollte. – Nur dann nämlich erfüllen Bewertungsportale ihren Sinn und haben eine Berechtigung.
Wir stehen für die Vertraulichkeit des Mandats.
Wir meinen allerdings, dass derjenige, der sich aus welchen Motiven heraus auch immer veranlasst sieht, diffamierende Behauptungen als eine Meinungsäußerung zu formulieren, auf den Schutzmantel der anwaltlichen Schweigepflicht verzichten sollte.
Unseren Mandanten empfehlen wir in aller Dringlichkeit, uns als Interessenvertreter stets richtig und vollständig zu informieren und nicht mit alternativen Fakten zu füttern. Das ist zum einen nicht hilfreich und es besteht die Gefahr, dass ein solches Vorgehen den verfolgten Interessen zuwiderläuft.
Wir sind davon überzeugt, dass die Nutzung von Bewertungsportalen von dem Bemühen um eine faire, vor allem aber ehrliche Bewertung der Anspruch genommenen Leistungen, nicht jedoch von anderen Motiven getragen sein sollte. – Nur dann nämlich erfüllen Bewertungsportale ihren Sinn und haben eine Berechtigung.
Wir stehen für die Vertraulichkeit des Mandats.
Wir meinen allerdings, dass derjenige, der sich aus welchen Motiven heraus auch immer veranlasst sieht, diffamierende Behauptungen als eine Meinungsäußerung zu formulieren, auf den Schutzmantel der anwaltlichen Schweigepflicht verzichten sollte.
Unseren Mandanten empfehlen wir in aller Dringlichkeit, uns als Interessenvertreter stets richtig und vollständig zu informieren und nicht mit alternativen Fakten zu füttern. Das ist zum einen nicht hilfreich und es besteht die Gefahr, dass ein solches Vorgehen den verfolgten Interessen zuwiderläuft.
AA
von A. A. am 29.10.2021 um 09:40 Uhr
Aufenthaltsrecht
Allgemeine Rechtsberatung
Bei einem ersten telefonischen Kontakt habe ich Herrn Rechtsanwalt Pappert sofort persönlich erreichen können. Er hat sich Zeit genommen um mit viel Geduld meine Rechtsfrage ausführlich zu erörtern und eine erste Einschätzung dazu zu geben. Seine angenehme und offene Art hat gut getan. Ich kann Herrn Pappert empfehlen und werde bezüglich weiterer Rechtsthemen wieder auf ihn zurück kommen.
AK
von A. K. am 07.08.2021 um 15:50 Uhr
Vertrauen
Allgemeine Rechtsberatung
Wenigstens einen kannst vertrauen
EZ
von E. Z. am 16.06.2021 um 16:40 Uhr
1A Beratung
Allgemeine Rechtsberatung
Wir wurden super beraten und konnten somit die richtigen Entscheidungen treffen. Sehe zu empfehlen.
HS
von H. S. am 29.03.2021 um 10:11 Uhr
Rücktritt von einem Kaufvertrag
Allgemeine Rechtsberatung
Angenehmer Kontakt. Herr Pappert hat den Sachverhalt schlüssig analysiert und mit den richtigen Argumenten das Verfahren für mich bei Gericht zum Erfolg geführt. Ich kann ihn nur empfehlen.
OM
von O. M. am 16.03.2021 um 11:46 Uhr
Danke für die zeitnahe und professionelle Beratung
Allgemeine Rechtsberatung
Herr Pappert hatte für mich eine Wortmarke zur Anmeldung begleitet. Top Beratung und schnelle Umsetzung. Danke.