Anja Dornhoff

Rechtsanwältin Anja Dornhoff

Frau Dornhoff stammt gebürtig aus Kirchen und studierte Rechtswissenschaften in Bonn, um nach Abschluss des Zweiten Juristischen Staatsexamens zunächst eine Tätigkeit im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags aufzunehmen.

Sie wurde 1997 zur Rechtsanwaltschaft zugelassen und kehrte in ihren Heimatort zurück, um hier ihre eigene Kanzlei zu gründen.

Rechtsanwältin Anja Dornhoff von der Rechtsanwaltskanzlei Dornhoff und Arnal konzentriert sich bei ihrer medizinrechtlichen Tätigkeit in erster Linie auf das Feld des Impfrechts, das ihr besonders am Herzen liegt.

Sie steht seit über 25 Jahren bundesweit Impfgeschädigten sowie Impfopfern mit Rat und Tat zur Seite und verfügt über die nötigen Fachkenntnisse. Rechtsanwältin Dornhoff bietet Ihnen als Mandant individuelle Betreuung und arbeitet mit spezialisierten Gutachtern zusammen.

Medizinrecht – umfassende Beratung und Vertretung im Bereich Impfrecht

Rechtsanwältin Dornhoff unterstützt Sie in folgenden Angelegenheiten:

• Anerkennung von Impfschäden bei den staatlichen Versorgungsämter, inkl. Begleitung bei der Antragstellung, Widerspruchs- und Klageverfahren
• Geltendmachung von Schmerzensgeld-/Schadensersatzansprüchen gegenüber Ärzten
• Geltendmachung von Schmerzensgeld-/Schadensersatzansprüchen gegenüber Impfstoffherstellern

Rechtsanwältin Dornhoff bietet Ihnen Unterstützung bei sämtlichen Schäden, die durch eine Impfung verursacht sein können, egal ob es um das Dravet-Syndrom (eine schwere Form der Epilepsie) oder um Narkolepsie (Schlafkrankheit) geht, die vermehrt durch die Schweinegrippeimpfung auftritt. Aber auch beim Guillain-Barré-Syndrom (GBS) und bei vielen weiteren Erkrankungen kann eine Verbindung zu einer Impfung bestehen. 

Folgen einer COVID-19-Impfung kann u.a. das Post-Vac-Sydrom (PVS) sein. Zurzeit gibt es aber weder eine offizielle Definition des Krankheitsbildes noch einen entsprechenden Diagnoseschlüssel (ICD). Daher können die Diagnosen nur individuell nach der vorliegenden Symptomatik in Zusammenhang mit der erfolgten Impfung getroffen werden. Zu dieser Symptomatik können u.a. gehören: ME/CFS, MCAS, Polyneuropathie, Small-Fiber-Neuropathie (SFN), spontane chronische Urtikaria, Myokarditis, POTS, Hypertonie.

Andere Impfschäden können z.B. Sinusvenenthrombosen, Thrombozytopenie oder Microclots sein.

Rechtsanwältin Dornhoff kann Sie hierzu gerne ausführlich beraten, da sie entsprechende Fachkenntnisse und medizinische Abhandlungen zu unterschiedlichen Impfungen sowie Krankheitsbildern besitzt.

Ihr Interesse wurde geweckt? Kontaktieren Sie Rechtsanwältin Dornhoff einfach und schnell über das anwalt.de-Profil! Erste Informationen können Sie sich jederzeit – kostenfrei und unverbindlich – über ihre Rechtstipps einholen.