Bewertungen von Dr. Kunzmann & Derkorn Rechtsanwälte Partnerschaft

4,9
Sehr gut
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Kanzlei bewerten

Bewertungen

RJ

von R. J. am 31.01.2023 um 09:48 Uhr für Rechtsanwalt Oliver Derkorn

Rentenversicherung
Allgemeine Rechtsberatung
schnelle Beantwortung meiner Frage
RS

von R. S. am 30.09.2022 um 10:48 Uhr für Rechtsanwalt Oliver Derkorn

Beratung KV
Allgemeine Rechtsberatung
Sehr professionell.....
WL

von W. L. am 01.06.2022 um 15:49 Uhr für Rechtsanwalt Oliver Derkorn

Beratung BIG
Sozialversicherungsrecht
Herr Derkorn hat mich in einer konkreten krankenversicherungsrechtlichen Angelegenheit hervorragend proffessionell vertreten und aufkommende negative finanzielle Folgen abgewendet. Ich bin ihm sehr dankbar, daß er mir aus der Notlage geholfen hat. Ich kann ihn wärmstens für sozialrechtliche Angelegenheiten weiter empfehlen, zumal er sich im Klientenkontakt viel Zeit nimmt und sehr emphatisch ist. W.L. Diplom - Pädagoge
Vielen Dank für Ihre freundliche Bewertung. Die Krankenkasse wollte den Mandanten in die freiwillige Krankenversicherung zwingen, weil sie meinte, er wäre hauptberuflich selbstständig. Das war falsch, das konnten wir nachweisen. Dem Mandanten bleiben somit im Monat ca. 450 EUR mehr im Portemonnaie, was mich sehr freut.
LN

von L. N. am 15.05.2022 um 10:06 Uhr für Rechtsanwalt Oliver Derkorn

Betriebsratswahl
Allgemeine Rechtsberatung
Sehr schnelle und kompetente Rückmeldung von Herrn Derkorn. Ich würde seine Hilfe immer wieder in Anspruch nehmen. Vielen Dank, Herr Derkorn👍🏻
Vielen Dank, dass Sie unsere Beratung in Anspruch genommen haben. Ich habe sehr gerne geholfen. Betriebsratswahlen sind so ein bisschen mein Lieblingsthema.
JA

von J. A. am 10.05.2022 um 09:37 Uhr für Rechtsanwalt Oliver Derkorn

sehr gut
Allgemeine Rechtsberatung
sehr gut
RN

von R. N. am 22.04.2022 um 22:03 Uhr für Rechtsanwalt Oliver Derkorn

Ein "RA", der sich nicht lumpen ließ, mich vor Mandatsübertragung melkte. von R. N.
Sozialrecht
Damals so knapp vor Weihnachten 2019 hatte ich nur eine kurze Frist durch das "Sozialgericht" Köln in meinem Fall bekommen, mich mit einem RA für die 2. Instanz zu wappnen. Dieser Termin lief fast ab, als ich endlich bei Ihnen vorsprechen konnte. Was tat der Herr Anwalt, um das Mandat zu übernehmen?!
Er klagte bei mir im voraus darüber, bevor er das Mandat überhaupt übernommen hatte, dass die HUK-Coburg bereit sei, ihm höchstens nur 800 € seiner Aufwendungen zu entschädigen. Er ließ mich eine Vereinbarung unterschreiben, indem es seine Voraussetzung für das Mandat für mich war, 2.000,- € extra an ihm aus meinem Vermögen zu zahlen. Das war schon für mich sehr happig.- Wenn ich keine Deckung durch die RS-Vers. gehabt hätte, dann wären 2.000,- € angemessen gewesen.

Ich war so gutgläubig, dem zuzustimmen. Wie gesagt die Zeit, die Frist lief mir ab, die mir das SG Köln gestellt hatte, und ich hatte keine Zeit mehr, dies alles mit einem anderen RA noch durchzusprechen. All das war ihm bewusst, indem er dies so händelte. Ich kann wiederholend sagen, wie enttäuschend zudem dann sein "Einsatz" für mich war. Als es sich mittig in der "Verhandlung" deutlicher abzeichnete, was dieses "ehrenwerte Gericht" durchdrücken wollte, hatte er für mich nur noch Alibisprüche auf Lager.

Der Tenor, "dass es seit einigen Jahren" für Patienten schwierig sei, bei der Genehmigungsfiktion überhaupt noch durchblicken zu können". Das waren so seine letzten Worte! Was hatte er zu verlieren, wenn er energisch und mit anwaltlichen Können versucht hätte, meine Interessen zumindest verbal noch angemessen zu vertreten. Anstatt fast mit denen aus einem Horn zuletzt resignierend denen zuzustimmen.-

Leider hatte ich das Dez. 19 nicht im Kopf seine Forderung abzulehnen und ihm klar vorzuschlagen: Falls Sie gewinnen mit mir, sind 10% der Summe für Sie, Herr RA. Dann hätte er mehr Antrieb + mehr Ansporn gehabt und sich besser vorbereitet! So hatte er die 2.000,- € kassiert, und war vor allem in der Verhandlung sehr blass geblieben.

Er war sehr unvorbereitet im Prozess, um den es für mich um einen Großteil meiner Ersparnisse ging, um 60.000,- € mit Zinsen.

Ultimativ vor dem Urteil sagte er mir draußen vor dem Saal, dass das Resultat im voraus feststand.- Seine Worte, dass der Genehmigungs-Fiktions-Paragraf 13,3 +5 2013 positiv für Ka-Mitglieder war, und fast jede Prozesskonstellation gegen die Kassen stets mit Niederlagen für die selbigen einher gehte. Und seit einigen Jahren lief es dann umgekehrt, so seine Erkenntnis mir gegenüber.

Ich frage mich zu Recht, weshalb er trotz seines internen Wissens und seiner "Erkenntnis" mich als Klient, nicht eingehend vor solch einer Willkürlichkeit von dem L-Gericht entsprechend vorbereitet vertreten hat und mich somit schützen hätte können. So ließ er es zu, dass ich ins offene Messer lief!? Er hätte ganz energisch verbal gegen solche vorgefassten Ansichten (pro Kasse, also pro Staat) gegen diese eitle Richterin vorgehen müssen!


Wir Anwälte sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Dies hindert uns, auf negative Bewertungen angemessen zu antworten. So können wir oft nicht darlegen, warum ein Rechtsstreit verloren wurde.

Wie nahezu alle Fachanwälte für Sozialrecht vereinbaren wir mit unseren Mandanten das Honorar. Dies machen wir zu Beginn des Mandats. Unsere Mandanten sind damit davor geschützt, dass ihr Rechtsanwalt während des Verfahrens Nachforderungen stellt.

Unwahr ist die Darstellung, wir hätten hier 2.000,00 € gefordert zusätzlich zu dem, was die Rechtsschutzversicherung zahlte. Das zusätzliche Honorar war zudem an das Erreichen von Etappen geknüpft (Berufungsbegründung, mündliche Verhandlung); so wurde es verteilt über 2 Jahre gezahlt.

Für dieses Honorar sehen wir umfangreiche Gerichtsakten und Verwaltungsvorgänge durch, besprechen den Fall (oft mehrfach) mit den Mandanten, nehmen Termine bei Gericht war. Und von diesem Honorar müssen wir auch unsere Kosten für Fortbildung, Mitarbeiter, Büromiete usw. bezahlen.

Das vom Mandanten hier angesprochene Erfolgshonorar ist in Deutschland immer noch generell untersagt, mit einer winzigen Ausnahme, die hier nicht greifen kann.

Die Rechtsmittelfristen beim Sozialgericht betragen einem Monat. Wenn der Mandant diese Frist weitgehend verstreichen lässt und erst kurz vor Toresschluss zu uns kommt, ist dies nicht unsere Schuld.

Zu den weiteren Vorwürfen können wir leider nicht Stellung nehmen, denn wir sind an das Mandatsgeheimnis gebunden. Wir können nur pauschal erwidern, dass die Darstellung unrichtig ist. Wir wurden erst für das Berufungsverfahren beauftragt. Schon erstinstanzlich war die Klage ohne Erfolg. Die Gründe, warum auch die Berufung scheiterte, können wir hier nicht offenlegen.
JS

von J. S. am 18.02.2022 um 18:42 Uhr für Dr. Kunzmann & Derkorn Rechtsanwälte Partnerschaft

Fragen zum Wettbewerbsverbot
Arbeitsrecht
Hr. Dr. Kunzmann hat mich zum Thema nachvertragliches Wettbewerbsverbot beraten. Ich war beeindruckt von seinem Interesse und seiner Motivation mich zu unterstützen. Vor allem fand ich beachtenswert das er von sich aus nochmals auf mich zu kam um einen alternativen Lösungsvorschlag zu diskutieren. Schnell und unbürokratisch konnte ich meine Fragen besprechen und zudem war auch die gesamte Kommunikation stets sehr freundlich und angenehm. Es war mit Abstand die beste Beratung durch einen Rechtsanwalt die ich bisher erlebt habe.
Kann nur vorbehaltlos weiterempfehlen.
Vielen Dank für die Bewertung.

Es war aus meiner Sicht ein sehr schöner Fall. Die Probleme waren gravierend, aber das Ergebnis exzellent: der Mandant konnte wie gewünscht zum neuen Arbeitgeber wechseln, trotz eines einschlägigen Wettbewerbsverbots. Und er erhielt noch Geld obendrauf, 50 mal so viel wie unser Honorar betrug! Das Honorar für uns – eine Investition, die sich lohnte.

von C. Ö. am 05.01.2022 um 17:36 Uhr für Rechtsanwalt Oliver Derkorn

Eine Sehr gute Anwalt im mein Leben kennengelernt habe.
Allgemeine Rechtsberatung
Eine sehr gute Anwalt im mein Leben kennengelernt habe. Sehr fleißig mit Ahnung und sehr nett.
Vielen Dank Herr Oliver Derkorn.
JS

von J. S. am 20.12.2021 um 09:53 Uhr für Rechtsanwalt Oliver Derkorn

Aufhebungsvertrag
Arbeitsrecht
Über meine Zusammenarbeit mit RA Oliver Derkorn kann ich nur durchweg positiv berichten. Sehr stark maßgeschneiderte, bodenständig-solide Beratung. Exakt das, was ich in der Situation brauchte. Nicht mehr und nicht weniger. Absolut nachvollziehbares und sehr verkraftbares Honorar in dem Fall. Daher volle fünf Sterne!
LV

von L. V. am 08.10.2021 um 10:10 Uhr für Rechtsanwalt Oliver Derkorn

Übernahme Kosten PKV
Sozialrecht
Schnelle Antwort