Bewertungen von Gerrit Thätner

netter und kompetenter Anwalt, gute Kommunikation

Ein Anruf, ein Termin, ein Gespräch...Kommunikation über E-mail.
Bin sehr zufrieden.

Hervorragender Umgang mit Klientin, hervorragende Sachkenntniss.

Sehr gute und freundliche Betreuung.
Komplikationslose Abwicklung.

Gute, ausführliche Beratung. Unkompliziertes Handling. Sofern ich erneut rechtlichen Rat benötigen sollte, komme ich sehr gern auf ihre Kanzlei zurück und werde sie auch weiterempfehlen.

Dienstag stand ich mal wieder (mittlerweile zum 8. Mal) mit Herrn Thätner vor Gericht. Einfach ein großartiger Anwalt; definitiv weiterzuempfehlen. Beherrscht alle Tricks und ist die Ruhe in Person. Beeindruckend.
Zwar gewinne ich die meisten Fälle, aber nur scheinbar. Herr Thätner dreht die Sache jedoch jedes Mal so geschickt, dass mein Arbeitgeber mich trotzdem weiter platthauen kann. Dieser Rechtsanwalt ist ein wahrer Stratege.
Natürlich bemühe ich mich, mein Recht durch- und umzusetzen; aber es ist nicht mein Hauptanliegen: Deutschland hat, im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten, kein Mobbinggesetz. Somit wird vor Gericht alles, also jede Versetzung, jede Abmahnung oder sonstige Schikane einzeln verhandelt und nichts im Zusammenhang gewertet. Betrachtet man dann noch die Zeitfenster zwischen Güteverhandlung, Erst- und Zweitinstanz ist jeder Arbeitnehmer irgendwann mit seiner Kraft am Ende.
In Deutschland sind ca. 3% der Beschäftigten, also über eine Millionen Menschen, betroffen. Mobbing macht krank, oft dauerhaft arbeitsunfähig und erhöht die Suizidrate. Und obwohl bereits 2017 der Deutsche Bundestag die Bundesregierung aufforderte, endlich ein Gesetz zum Schutz vor Mobbing am Arbeitsplatz vorzulegen, ist immer noch nichts passiert.
Also wird es mal wieder Zeit, unsere Politiker daran zu erinnern. Und eine Langzeitdokumentation von mittlerweile mehr als zwei Jahren (und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht) über den aussichtslosen Versuch, sich rechtlich gegen Mobbing zur Wehr zu setzen, wird der Petitionsausschuss schon lesen; zumal es sich hierbei um einen Fall aus dem sozialen Arbeitsbereich handelt und mein Chef nicht irgendwer ist, sondern Bundesverdienstkreuzträger für politisches und soziales Engagement.
Fazit: Durch seine sehr gut durchdachten, fachlich hochkompetenten rechtlichen Schreiben zeigt mir Herr Thätner genau auf, wo die Fehler im System, also im deutschen Arbeitsrecht im Fall von Mobbing, liegen. Und je mehr er, natürlich im Auftrag meines Arbeitgebers, versucht, mich in die Knie zu zwingen, umso mehr „Munition“ liefert er mir. Das macht er prima!!!
Einen besseren gegnerischen Anwalt hätte ich für oben genanntes Vorhaben nicht bekommen können. Und ich muss ihn für diese Informationen nicht mal bezahlen … das macht mein Chef.
Babsy

Anfang Februar stand ich wieder mit Herrn Thätner vor Gericht; nun zum 7. Mal. Anfänglich lief auch alles ganz gut für mich: Mein Anwalt war gut vorbereitet und Richter und ehrenamtliche Richter waren ebenfalls der Meinung, dass das Ausleihen von Arbeitskräften an andere Unternehmen ohne Erlaubnis gemäß Arbeitnehmerüberlassungsgesetz schon allein wegen der ungeklärten Versicherungslage extrem fragwürdig ist.
So weit, so gut: Aber dann kommt Herr Thätner knochentrocken mit der Zivilprozessordnung durch die Hintertür. Glasklar erläutert er die Unzulässigkeit des von meinem Anwalt gestellten Antrags: „Einstweilige Verfügungen müssen vollstreckbar sein und diesen Feststellungsantrag kann man nicht vollstrecken!“ Die Richter nicken bedächtig mit dem Kopf:“ Da hat er recht, da ist was dran.“
Mein Anwalt macht kurzzeitig einen leicht verwirrten Eindruck und ich falle fast vom Glauben ab: Dieser Anwalt ist über die Zivilprozessordnung besser informiert als Richter, welche Tag für Tag über Zivilprozesse, welche ja einer gewissen Norm bzw. Ordnung unterworfen sind, entscheiden. Wenn das mal nicht Bände spricht über die enorme Fachkompetenz von Rechtsanwalt Thätner!
Mein Anwalt stellt in Windeseile einen neuen Antrag und ich bekomme meine Einstweilige Verfügung … Hat mir allerdings nichts genützt … Herr Thätner hat sofort nach Verkündung, selbstverständlich im Auftrag meines Chefs, ganze Arbeit geleistet. Babsy

schnelle und zeitnahe Kommunikation - unkompliziert per E-Mail und Telefon.

Die hervorragende Rechtsberatung durch Herrn Rechtsanwalt Thätner und die professionelle Bearbeitung meines Anliegens haben innerhalb kurzer Zeit zur Durchsetzung meiner Interessen bei der gegnerischen Versicherung geführt. Die Korrespondenz mit Frau Sontag lief schnell und problemlos über Email. Ich bedanke mich für die unkomplizierte und zügige Abwicklung meines Schadens. Ich bin sehr zufrieden und kann die Anwaltskanzlei Despang, Thätner und Kollegen GbR unbedingt weiter empfehlen.

Heute stand ich mal wieder (zum 6. Mal) mit Herrn Thätner vor Gericht.
Großartiger Anwalt: hervorragend vorbereitet, super strukturiert, fachlich voll auf der Höhe.
Es mag ja sein, dass ich in erster Instanz gewonnen habe ... aber heute, in der Berufungsverhandlung, reißt Herr Thätner mit 100%er Professionalität das Ruder rum und haut mein Anliegen (nebst meinem Anwalt) komplett platt ... Schade. Jetzt bekomme ich doch kein Zwischenzeugnis ... und ich hatte mich schon so drauf gefreut :)
Fazit: Herr Thätner hat sich zum wiederholten Mal als Top-Anwalt !!! mit hervorragender Fachkompetenz präsentiert. Wer also seinen Rechtsstreit vorm Arbeitsgericht gewinnen möchte, sollte in die Niederbarminstr. 25 oder in eine der anhängselnden Filialen in Köpenick, Wilmersdorf oder Teltow gehen. Babsy