Bewertungen von KleinKlefenz - Kanzlei für Strafrecht

Sehr geehrter Herr Z.M., vielen Dank für diese positive Bewertung. Sie haben mich in einer strafvollstreckungsrechtlichen Angelegenheit beauftragt. Ihr Ziel, den Strafantritt zu verschieben, sodass Sie Ihre beruflichen Projekte durchführen konnten, haben wir am Ende - nachdem die Staatsanwaltschat zunächst nicht willens war, Strafaufschub zu gewähren - durch einen Antrag auf einstweilige Einstellung der Vollstreckung nach der Gnadenordnung NRW erreicht. Dass Sie mit diesem Ergebnis zufrieden waren hat mich sehr gefreut.

Sehr geehrter Herr J.K., viele Dank für Ihre positive Bewertung. In Ihrem Fall konnte ich erreichen, dass das Ermittlungsverfahren gegen Sie, das ursprünglich wegen des Vorwurfs des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge unter Mitführung einer Waffe (§ 30a Abs. 2 Nr. 2 BtMG) - ein Vorwurf der grundsätzlich mit Freiheitsstrafe nicht unter 5 Jahren bestraft wird - auf meine Verteidigungsschrift hin lediglich als Besitz von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge (§ 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG) angeklagt worden ist. Hier droht im Normalfall eine Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr. Am Ende der Hauptverhandlung wurde, durch meine Verteidigungstätigkeit, gegen Sie lediglich eine Geldstrafe verhängt, da ich erreichen konnte, dass das Gericht einen minder schweren Fall (§ 29a Abs. 2 BtMG) annahm. Dieser tolle Erfolg hat mich für Sie sehr gefreut!

Sehr geehrter Herr L.J., vielen Dank für Ihre sehr positive Bewertung. In Ihrem Strafverfahren ging es darum, aufzuzeigen, dass eine Anklage der Staatsanwaltschaft niemals hätte erfolgen dürfen. Letztlich waren Anklageerhebung und Verfahrenseröffnung nur möglich, weil die ermittelnden Polizeibeamten Ermittlungsergebnisse falsch dargestellt haben. Nach 13 Hauptverhandlungstagen konnten wir die Strafkammer hiervon überzeugen und Sie wurden freigesprochen, was mich für Sie sehr gefreut hat!

Vielen Dank für die tolle Bewertung! Nachdem Sie in der 1. Instanz vor dem Schöffengericht zu einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt worden sind, damals noch von einem anderen Anwalt vertreten, verurteilte Sie das Landgericht nach einer fünftägigen, streitigen Hauptverhandlung wegen des Vorwurfs einer Sexualstraftat erneut zu einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung. Dass das Oberlandesgericht das Urteil dann auf die von mir erhobene Verfahrensrüge hin aufgehoben hat, war ein toller Zwischenerfolg. Ich habe mich persönlich dann sehr gefreut, dass ich in der erneuten Hauptverhandlung vor dem Landgericht erreichen konnte, dass Sie von diesem Vorwurf freigesprochen wurden.

Sehr geehrter Herr K.R., vielen Dank für die positive Bewertung! Dass ich erfolgreich damit war, die Staatsanwaltschaft zu überzeugen, das Verfahren gegen eine Geldzahlungsauflage einzustellen und so eine gerichtliche Hauptverhandlung vermieden werden konnte, hat mich in Ihrem Fall sehr gefreut.

Sehr geehrter Herr F.A., vielen Dank für die positive Bewertung. Ich habe mich persönlich sehr darüber gefreut, dass Sie am Ende des Strafverfahrens vor der großen Strafkammer durch das Landgericht freigesprochen worden sind, obgleich das aussagepsychologische Gutachten den belastenden Angaben der Nebenklägerin einen Ergebnisbezug attestiert hat. Dass das Gericht am Ende, nachdem wir die Mängel im Gutachten aufgezeigt haben, uns gefolgt ist, stellt leider keine Selbstverständlichkeit dar. Ein toller Erfolg!

Sehr geehrter Herr C.S., vielen Dank für die positive Bewertung! Dass das Landgericht, auf meine Beschwerdeschrift hin, den Widerrufsbeschluss des Amtsgerichts aufgehoben hat und lediglich die Bewährungszeit verlängert worden ist, hat mich sehr für Sie gefreut.

Sehr geehrte Frau J.S., vielen lieben Dank für Ihre positive Bewertung, die für sich spricht! Dass in dem bereits seit 2014 andauernden Strafverfahren weder Ihre Verteidiger in der 1. Instanz, noch das Gericht oder die Staatsanwaltschaft "bemerkt" haben, dass in einigen der Ihnen angelasteten Fällen ein von Amts wegen zu beachtendes Verfahrenshindernis besteht, ist ein Skandal. Umso besser, dass wir dies in der Berufungsinstanz aufzeigen konnten und somit das Verfahren in diesen Fällen auf meinen Antrag hin eingestellt worden ist. Noch schöner war es dann, dass Sie in den verbleibenden Fällen, nach einer zähen und umfangreichen Beweisaufnahme, freigesprochen worden sind. Ein voller Erfolg!

Sehr geehrter Herr B.V., vielen Dank für Ihre positive Bewertung! Dass Sie vor dem Amtsgericht freigesprochen worden sind hat gezeigt, dass mein Rat, von Ihrem Schweigerecht Gebrauch zu machen die richtige Entscheidung war.