Kryptobetrug & SNUTX – Keine Auszahlung möglich? So holen Sie Ihr Geld zurück! Vorsicht vor SNUTX & Co.
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Vorsicht vor SNUTX & Co.: Wenn die Auszahlung verweigert wird
Immer mehr Anleger berichten von Problemen mit Plattformen wie SNUTX: Einzahlungen sind einfach, doch wenn es um Auszahlungen geht, tauchen plötzlich Hürden auf. Die Plattform verlangt zusätzliche Gebühren, das Kundenkonto wird gesperrt oder der Support reagiert nicht mehr. All das sind typische Anzeichen eines Anlagebetrugs mit Kryptowährungen.
Doch wie erkennt man, ob man Opfer eines Kryptobetrugs geworden ist? Und was kann man tun, um sein Geld zurückzufordern?
Anzeichen für Anlagebetrug mit Kryptowährungen
🔴 Unrealistische Gewinne: Versprechen von „sicheren“ oder „garantierten“ hohen Renditen sind oft ein Warnsignal.
🔴 Kein Zugriff auf Ihr Geld: Gewinne werden angezeigt, doch eine Auszahlung wird verzögert oder verweigert.
🔴 Druck durch angebliche Berater: Betrüger drängen Anleger, weiter zu investieren, statt Gewinne auszahlen zu lassen.
🔴 Versteckte Gebühren & Steuern: Plötzlich sind hohe Gebühren oder Steuern fällig, bevor eine Auszahlung angeblich möglich ist.
🔴 Keine Lizenz & kein Impressum: Die Plattform hat keine offizielle Lizenz, keine überprüfbaren Unternehmensdaten oder nur eine gefälschte Registrierung.
Was tun, wenn Sie Opfer eines Kryptobetrugs sind?
1️⃣ Nicht weiter einzahlen! Oft versuchen Betrüger, durch neue Forderungen noch mehr Geld von Ihnen zu erpressen.
2️⃣ Beweise sichern! Speichern Sie alle E-Mails, Chats, Zahlungsbelege und Screenshots Ihrer Transaktionen.
3️⃣ Anwalt konsultieren! Ein spezialisierter Anwalt kann prüfen, welche Rückforderungsmöglichkeiten bestehen.
4️⃣ Kostenlose Deckungsanfrage stellen! Ihre Rechtsschutzversicherung kann die Kosten für eine rechtliche Prüfung übernehmen.
5️⃣ Anzeige erstatten! Melden Sie den Fall der Polizei und gegebenenfalls der BaFin oder anderen Finanzaufsichtsbehörden.
Kann man das Geld zurückholen?
Je nach Fall gibt es verschiedene rechtliche Wege, um eine Rückzahlung zu fordern:
✔ Chargeback-Verfahren: Wenn mit Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift gezahlt wurde, kann eine Rückbuchung geprüft werden.
✔ Rückforderung bei der Bank: Banken müssen Transaktionen überwachen und haften in manchen Fällen für Betrug.
✔ Strafanzeige & internationale Ermittlungen: Behörden und Ermittler können Konten einfrieren und Beträge zurückverfolgen.
✔ Zivilrechtliche Klagen: In manchen Fällen sind zivilrechtliche Ansprüche auf Schadensersatz möglich.
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