Mahnung wegen Sex-Dating-Abo: Dateblaster AG, Fairmount Inkasso und Auer Witte Thiel Rechtsanwälte

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Angaben über den Autor RA Sebastian Günnewig

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„Angebot“ der Dateblaster AG

Die Dateblaster AG aus der Schweiz betreibt mehrere zweifelhafte Sex-Dating-Plattformen wie whatsex.co.uk und maturapiufica.com. Das Geschäftsmodell folgt regelmäßig einem typischen Muster: Die anfängliche Anmeldung ist kostenfrei, doch für die eigentliche Nutzung – insbesondere die Kontaktaufnahme zu anderen Nutzern – wird nicht selten ein kostenpflichtiges Abonnement vorausgesetzt.

Wie Nutzer in das Abo tappen

Viele Betroffene berichten uns, dass sie keinen kostenpflichtigen Vertrag abschließen wollten. Die Kostenpflicht kann regelmäßig durch die direkte Buchung entsprechender Dienste oder durch Verlängerung einer kostenfreien Testphase oder eines kostenpflichtigen Abos entstehen.

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Das dreistufige Inkasso-Vorgehen

Das Unternehmen verfolgt ein systematisches Vorgehen zur Durchsetzung der (vermeintlich) berechtigten Forderungen:

  1. Zunächst erfolgt meist eine direkte Zahlungsaufforderung durch die Dateblaster AG selbst.
  2. Bei Nichtzahlung wird nicht selten die Fairmount GmbH als Inkassounternehmen eingeschaltet, die zusätzliche Mahngebühren erhebt.
  3. Als letzte Eskalationsstufe folgen i.d.R. Anwalts-Schreiben – z.B. Zahlungsaufforderungen der Kanzlei Auer Witte Thiel aus München, die den Druck durch anwaltliche Autorität und SCHUFA-Drohungen weiter erhöht.

Wir helfen Ihnen

Die Forderung ist Ihrer Meinung nach nicht rechtens?

Sie kennen die Dateblaster AG gar nicht und sollen trotzdem bezahlen?

Sie haben keinen Vertrag mit derartigen Kosten abgeschlossen, erhalten aber trotzdem Mahnungen?

Ihnen liegen schon Zahlungsaufforderungen der Fairmount GmbH oder von Rechtsanwälten vor?

Zahlen Sie nicht ungeprüft - wir konnten schon viele Betroffene gegen derartige Forderungen verteidigen und helfen gerne auch Ihnen.


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Ihr Sebastian Günnewig
Rechtsanwalt und Datenschutzbeauftragter (TÜV)

Foto(s): © Coloures-Pic - stock.adobe.com


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