67 Ergebnisse für Beleidigung
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23.07.2018
von Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Dipl.-Kfm. Sebastian Günnewig , DSB (TÜV)
… Untersuchen Sie fremde Beiträge auf beleidigende oder diskriminierende Inhalte, bevor Sie diese teilen. Erscheint ein Beitrag, den Sie teilen möchten, rechtlich kritisch, sind Sie gut beraten, diesen Beitrag ohne eigene Kommentierung zu teilen …
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23.07.2018
von Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M.
… deshalb die Bezeichnung seiner Person als Antisemit. Dagegen steht der Referentin noch die Berufung zum Oberlandesgericht zur Verfügung. Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach, LL.M. vertritt Sie bei verleumdenden, beleidigenden und falschen Behauptungen!
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13.02.2018
von Rechtsanwalt Fabian Bagusche LL.M.
… Kündigung einen gesetzlich zulässigen Kündigungsgrund. In der Praxis am häufigsten ist sicher die Kündigung wegen Mietrückstands oder anderen schweren Vertragsverstößen des Mieters (zum Beispiel unerlaubte Untervermietung, Beleidigung …
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21.11.2017
von Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M.
… Äußerungen beleidigenden Charakters. In dem sich anschließenden Ermittlungsverfahren wandte sich die Beschwerdeführerin im April 2011 per E-Mail an die zuständige Oberstaatsanwältin und brachte Zweifel an deren Rechtstreue und intellektuellen …
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14.11.2017
von Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M.
… diskriminierungsfrei und ohne Beleidigung zu bezeichnen. Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach, LL.M. ist im Schwerpunkt im Diskriminierungsrecht und Gleichstellungsrecht tätig und steht Ihnen für Rückfragen sehr gern per E-Mail, auf der Website oder per Telefon zur Verfügung!
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15.08.2017
von Rechtsanwalt Matthias H. Bernds
… sind unter anderem durch die Rechtsprechung als besondere Härte anerkannt worden: Übelste Beleidigungen, Bedrohungen und Misshandlungen des anderen Ehegatten, insbesondere in Gegenwart der Kinder Schwere Straftaten gegen den anderen …
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16.06.2017
von Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M.
Frage: In einer hitzigen Debatte mit meinem Chef habe ich diesen als „Arschloch“ bezeichnet. Mit was muss ich jetzt rechnen? Die Bezeichnung als „Arschloch“ stellt zunächst regelmäßig eine Beleidigung im Sinne von § 185 StGB dar. Sofern …
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20.06.2017
von Rechtsanwalt Dr. Michael Tillmann
… Das gilt sowohl für etwaige „Wutanfälle“ als auch für „Tränen der Verzweiflung“. Wutanfälle können schlimmstenfalls dazu führen, dass man dem Arbeitgeber durch Beleidigungen „Stoff“ für eine fristlose Kündigung liefert oder gar selbst unbedacht …
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06.09.2016
von Rechtsanwalt Stefan Morbach
… er in der Facebook-Chronik eines Kollegen beleidigende Kommentare über einen Vorgesetzten hinterlassen hatte. Der Arbeitgeber und anschließende Beklagte stützte seine fristlose Kündigung auf folgenden Sachverhalt: Der Mitarbeiter X war wegen …
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13.01.2016
von Rechtsanwältin Ewelina Löhnenbach
… muss die Gründe für die Härtefallentscheidung darlegen und beweisen. Als Beispiele für Eheprobleme, die eine Härtefallscheidung rechtfertigen können, sind u.a. Alkoholmissbrauch Scheitern von Entzugskuren Beleidigungen Bedrohungen …
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09.01.2016
von Rechtsanwalt Jan Reilbach
… Arbeitsverweigerung, grobe Beleidigungen oder sexuelle Belästigung) und ganz ausnahmsweise in betriebsbedingten Gründen liegen. Weiterhin ist zu beachten, dass die Kündigung immer nur das letzte Mittel darstellen kann. Entscheidend ist im Rahmen …
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03.11.2015
von Rechtsanwalt Joachim Thiele
Das Tragen und bewusste Zurschaustellen einer Umhängetasche mit der Aufschrift „FCK CPS“ unmittelbar gegenüber eines Polizeibeamten stellt eine strafbare Beleidigung des Beamten da. So hat das Amtsgericht München geurteilt. Die angeklagte …
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23.09.2015
von Rechtsanwältin Natalia Chakroun
… nach dem OEG ist das Vorliegen einer gesundheitlichen Schädigung durch einen vorsätzlichen, rechtswidrigen tätlichen Angriff (§ 1 I OEG). Demnach fallen beispielsweise nicht hierunter: verbale Erniedrigungen oder Beleidigungen …
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20.03.2015
von Rechtsanwältin Nina Hiddemann
… ein Portalnutzer eine Hotelbewertung. Trotz Filtersoftware des Portals, die Beleidigungen, Schmähkritik etc. herausfiltern soll, wurde die Bewertung aufgrund ihrer Unauffälligkeit automatisch veröffentlich. Der Hotelbetreiber sprach daraufhin …
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22.09.2014
von Rechtsanwalt Burkhard Renner
… sind und die Staatsanwaltschaft zum Beispiel wegen Beleidigung, Verleumdung oder wenn Geldzahlungen erschwindelt werden auch wegen Betrugs ermitteln sollte. Jedenfalls stellt ein Identitätsdiebstahl insbesondere als Fake-Profil …
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13.03.2013
von KBM Legal Bauer Sommer Partnerschaftsgesellschaft mbB Rechtsanwälte
… Ausgangslage Der Ehemann einer seit 25 Jahren bei einer Sparkasse beschäftigten Arbeitnehmerin veröffentlichte auf dem sozialen Netzwerk „Facebook" beleidigende Eintragungen gegen ihren Arbeitgeber. Die Facebook-Seite des Ehemanns war für 155 …
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07.03.2013
von KBM Legal Bauer Sommer Partnerschaftsgesellschaft mbB Rechtsanwälte
Abermals hat ein Arbeitsgericht entschieden, dass grobe Beleidigungen des Arbeitgebers oder von Kollegen auf einem Facebook-Profil eine Kündigung auch ohne vorherige Abmahnung rechtfertigen kann. Arbeitsgericht Duisburg, Urteil …
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06.03.2013
von KBM Legal Bauer Sommer Partnerschaftsgesellschaft mbB Rechtsanwälte
Bezeichnet ein Auszubildender seinen Arbeitgeber unter anderem als „Menschenschinder", „Ausbeuter" oder sich selbst als des Arbeitgebers „Leibeigener", rechtfertigen diese Beleidigungen eine fristlose Kündigung des Ausbildungsverhältnisses …
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11.11.2011
von Anwaltsbüro Quirmbach & Partner
… Forderung nach Schadensersatz und Schmerzensgeld verweigert. Sie werden in die Rolle des Bittstellers gedrängt und nicht selten herabwürdigend und beleidigend behandelt; ein Verhalten, das in einigen Fällen an Nötigung, Erpressung …