10 Ergebnisse für Versorgungsamt
Suche wird geladen …
|
15.01.2024
von Rechtsanwältin Anja Dornhoff
… Unser Mandant stellte Antrag auf Anerkennung des Impfschadens. Das Versorgungsamt holte ein hausexternes Gutachten ein. Der Sachverständige stellte den Kausalzusammenhang zwischen den zwei verabreichten Vektorimpfstoffen und dem Eintritt …
|
11.09.2023
von Rechtsanwältin Anja Dornhoff
Versorgungsamt stellt im Rahmen des Schwerbehindertenrechts den GdB für Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) und Post-Vaccine-Syndrom (Post-Vac-Syndrom) fest. Unsere Mandantschaft wurde im Juli 2021 gegen Covid-19 geimpft. Bereits wenige …
|
29.10.2021
von Rechtsanwältin Anja Dornhoff
… auf Anerkennung des Impfschadens vom Versorgungsamt abgelehnt, da angeblich die Erkrankung „Narkolepsie“ schon vor der Impfung bestanden habe, der Abstand zwischen streitbefangener Impfung und Einsetzen der ersten Symptome zu kurz sei und die Impfung …
|
14.10.2021
von Rechtsanwältin Anja Dornhoff
… des Impfschadens nach den §§ 60, 61 IfSG ( Infektionsschutzgesetz ) gestellt. Zudem wurden Ansprüche gegenüber dem Pharmakonzern angemeldet. Die Versorgungsämter vertreten folgende Auffassung: Nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand …
|
07.01.2021
von Rechtsanwältin Anja Dornhoff
… Mandant den Antrag auf Anerkennung Impfschaden. Das Versorgungsamt holte sodann ein fachärztliches Kausalitätsgutachten nach Aktenlage durch Prof. Dr. Sch. ein. Dieser bestätigte aufgrund der Schilderung der Mutter und der Arztdokumentation …
|
18.10.2019
von Rechtsanwältin Anja Dornhoff
… Bereits im März 2019 wurde durch das Versorgungsamt ein neurologisches Gutachten eingeholt. Das Gutachten bestätigt mit Wahrscheinlichkeit, dass die gesundheitlichen Störungen auf die streitbefangene Impfung zurückzuführen sind. Daraufhin …
|
29.11.2018
von Rechtsanwältin Anja Dornhoff
… die pandemische Grippe geimpft. Es wurde eine provisorische Impfbescheinigung ausgestellt. (Manche Versorgungsämter nehmen an dieser Vorgehensweise Anstoß, wenn lediglich der Arztstempel ohne Unterschrift des Arztes angebracht wurde …
|
27.08.2018
von Rechtsanwältin Anja Dornhoff
… der abschlägige Bescheid des Versorgungsamtes. Begründet wurde dieser damit, es handele sich um eine rheumatische Arthritis, die auf eine genetische Disposition zurückzuführen sei. Deshalb läge kein Impfschaden vor. Hiergegen wurde Widerspruch …
|
18.06.2018
von Rechtsanwältin Anja Dornhoff
… Paresen, dann schließlich Kribbelparästhesien des Bauches von Th10 bis Th12. Eine Parästhesie bestand auch im Bereich der unteren Extremitäten.“ Vor der Impfung bestanden keinerlei neurologischer Defizite. Aufgrund des Gutachtens von Prof. Dr. M.-V. wurde der Impfschaden im Sinne der Kann-Versorgung vom Versorgungsamt außergerichtlich anerkannt.
|
09.01.2018
von Rechtsanwältin Anja Dornhoff
… Es lag eine distal betonte schlaffe Tetraparese und distal betonte Hypästhesie an allen vier Extremitäten vor. Der Kausalzusammenhang zwischen den streitbefangenen Impfungen und dem GBS wurde durch zwei Gutachten bestätigt. Das Versorgungsamt erkannte mit Abhilfebescheid vom 25. Juli 2017 die Erkrankungen „Restsymptomatik nach GBS mit Fatique-Syndrom“ an.