5 Ergebnisse für Fahruntüchtigkeit

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Strafbarkeitsrisiko E-Scooter – Es droht der Entzug der Fahrerlaubnis!
Strafbarkeitsrisiko E-Scooter – Es droht der Entzug der Fahrerlaubnis!
| 14.12.2021 von Rechtsanwalt Christian Albrecht
… Dies hat Auswirkungen auf die Promillegrenze, also das Erreichen der sog. absoluten Fahruntüchtigkeit. Für Kraftfahrzeuge und damit auch E-Scooter liegt die absolute Fahruntüchtigkeit bei einer Blutalkoholkonzentration von 1,1 …
E-Scooter: Welche Regeln gelten im Straßenverkehr?
E-Scooter: Welche Regeln gelten im Straßenverkehr?
| 14.10.2019 von Rechtsanwalt Aleksandar Mitrovski
… von mindestens 1,1 Promille (absolute Fahruntüchtigkeit) mit dem E-Scooter unterwegs ist. Eine Strafbarkeit kann aber auch schon ab 0,3 Promille gegeben sein, wenn der Fahrer alkoholbedingte Ausfallerscheinungen zeigt. Achtung: Für …
Leistungskürzungsrecht: Bei absoluter Fahruntüchtigkeit kann eine Leistung auf Null reduziert sein
Leistungskürzungsrecht: Bei absoluter Fahruntüchtigkeit kann eine Leistung auf Null reduziert sein
| 04.07.2011 von Rechtsanwalt Maximilian Wittig
Das Landgericht Oldenburg hat mit Urteil vom 24.09.2010 (13 O 1964/10) entschieden, dass bei grobfährlässiger Herbeiführung des Versicherungsfall in Folge alkoholbedingter absoluter Fahruntüchtigkeit der Versicherer berechtigt …
Cannabis im Straßenverkehr: THC 7,4ng/ml, THC-COOH 140ng/ml
Cannabis im Straßenverkehr: THC 7,4ng/ml, THC-COOH 140ng/ml
| 21.02.2011 von Rechtsanwältin Janine D. Wagner
… überschritten. Dies rechtfertigt die Annahme eines zeitnah vorangegangenen Cannabiskonsums und einer damit einhergehenden Fahruntüchtigkeit. Das Verwaltungsgericht führt aus, dass der festgestellte THC-Wert deutlich darauf hinweist …
Betrunken PKW-Kaskoschaden verursacht: Kürzungsrecht des Versicherers, welche Quote?
Betrunken PKW-Kaskoschaden verursacht: Kürzungsrecht des Versicherers, welche Quote?
| 03.02.2011 von Rechtsanwalt Maximilian Wittig
… Verschulden zu welcher Kürzung führen darf. Das OLG unterscheidet „relative" Fahruntüchtigkeit (bis 1,1 Promille) und „absolute" Fahruntüchtigkeit (ab 1,1 Promille). Das OLG führte aus, dass die Ansicht des VR nicht richtig sei, dass bei stets …