Bewertungen von Christian Fuhrmann

Vielen Dank für ihre Rezension. Ich freue mich, dass wir den strafrechtlichen Vorwurf einer Gefährdung des Straßenverkehrs zur Einstellung bringen konnten.

Danke für Ihre klare Bewertung.

Allg. Info: In diesem Verfahren konnten wir einen Freispruch erwirken. Dem Mandanten wurde eine Geschwindigkeitsüberschreitung mit 62 km/h zur Last gelegt, sodass ein zweimonatiges Fahrverbot aus dem Bußgelbescheid heraus drohte nebst einer verdoppelten Regelgeldbuße in Höhe von 880 €. Wir hatten bereits auf behördlicher Ebene die Identität in Zweifel gezogen. Die Behörde hatte die Möglichkeit das Verfahren einzustellen nicht genutzt und gab das Verfahren an das zuständige Amtsgericht ab. Dort fand eine unerlässliche Überprüfung der Identität statt, verständlicherweise mit dem Ergebnis, dass der Betroffene nicht der Fahrer des Fahrzeugs gewesen ist, sodass ein Freispruch mit Kostenlast für die Staatskasse erfolgt.

Für ihre abgegebene Bewertung möchte ich mich recht herzlich bedanken. Es freut mich, dass Sie den Einsatz zu schätzen wissen.

Allgemeine Info: in diesem Verfahren ging es darum, eine Einstellung zu erwirken, alternativ ein Verwarnungsgeld, sodass kein weiterer Punkt in das Fahreignungsregister eingetragen wird, da unser Mandant bereits 7 Punkte im Fahreignungsregister besaß und bei Erreichen von 8 Punkten die Fahrerlaubnis entzogen wird. Aufgrund seiner Tätigkeit im Taxi Gewerbe, hätte eine solche Entziehung existenzielle Folgen. Über einen 15-monatigen Prozessverlauf und zweier Gerichtstermine ist es am Ende gelungen, durch gezielte Beweisanträge und Einholung eines Gutachtens, die Messung so weit in Zweifel zu ziehen, als dass sich das Gericht bereit erklärt, das Verfahren mit einem Verwarnungsgeld in Höhe von 55 € zu beenden. Dadurch blieben wir unter der Eintragungsgrenze von 60 €. Für den Mandanten war das Ergebnis existenziell bedeutend. Ein schöner Verlauf.

Ich möchte mich auch bei Ihnen für ihre abgegebene Rezension bedanken.

Allg. Info: In diesem Verfahren konnten wir für den Mandanten eine vollumfängliche Einstellung beim Amtsgericht Stuttgart erwirken. Vorgeworfen wurde dem Mandanten eine Geschwindigkeitsüberschreitung, welche durch Nachfahren (Poilzeifahrzeug) ohne einen geeichten Tacho stattfand. Grundsätzlich ist eine solche Methode zulässig. An diese Messmethode sind aber erhöhte Anforderungen zu stellen. Durch taktische Befragung des Messbeamten, konnten wir dessen Berechnung und damit verbundene Feststellung in Zweifel ziehen, sodass das Amtsgericht Stuttgart am Ende ebenfalls nicht davon überzeugt war, dass der Beamte den richtigen Messwert festgestellt und im Nachgang über die entsprechenden Kulanzen, mithin richtig berechnet hat. Auf Anregung unsererseits wurde das Verfahren sodann vollumfänglich eingestellt und die Verfahrenskosten der Staatskasse auferlegt.

Das freut mich sehr, dass sie sich wieder an uns wenden würden.

Allgemeine Info: Dem Mandanten wurde eine Geschwindigkeitsüberschreitung vorgeworfen. Nach Erhalt der Anhörung und Prüfung der Beweismittel, konnte das Verfahren mit einer gezielten Einlassung zur Einstellung gebracht werden.

Eine kurze und knackige Antwort: Vielen Dank für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen!

Allgemeine Info: unserem Mandanten Herrn F., konnten wir bei der Aufhebung eines einmonatigen Fahrverbots behilflich sein. Beim Amtsgericht Stadtroda ist es uns gelungen, die zuständige Richterin, trotz der Vorbelastungen des Mandanten, welche sich im Fahreignungsregister angehäuft haben, ausnahmsweise von der Verhängung des Fahrverbots abzusehen, da besondere berufliche Gründe angebracht werden konnten.

Das freut mich sehr, dass Sie rundum zufrieden waren. Immer gerne wieder.

Das freut uns, dass Sie sich rundum gut vertreten gefühlt haben. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rezension genommen haben.

Vielen Dank für Ihre Bewertung meiner Dienstleistung. Ich bin mir sicher, dass wir mit der "Einstellung" gegen Leistung einer Geldauflage gem. § 153 a Strafprozessordnung, das bestmögliche Ergebnis erzielt haben. Die frühzeitige Korrespondenz mit der Staatsanwaltschaft war hier der Schlüssel zu Erfolg. Ich freue mich, dass wir die Angelegenheit somit ohne eine Strafe und ohne führerscheinrechtliche Sanktion für Sie erledigen konnten.

Das habe ich gerne gemacht, auch wenn kein Mandat zustande kam. Umso erfreulicher, dass Sie unsere Art und Weise bewerten. Wir versuchen immer unseren potentiellen Mandanten, im Rahmen eines Erstgesprächs, die Lage so gut wie möglich einzuschätzen. Wie man sieht, war Ihnen mit einem gezielten Tipp mehr geholfen!