Bewertungen von Christopher P. Kahnau

Es ging um Schadenersatz und Schmerzensgeld anlässlich eines Verkehrsunfalles

Dem ist nichts hinzuzufügen

Weil der Arbeitgeber einfach nicht das Gehalt für den letzten Beschäftigungsmonat des Beschäftigungsverhältnisses zahlte, war es erforderlich Klage beim Arbeitsgericht einzulegen. Im Prinzip hat dann der Arbeitgeber den vollen Lohn gezahlt.

Es wurde dann das gerichtliche Verfahren betrieben, in dessen Zuge die Schuldnerin alles bezahlte.

Die Miete wurde nach Aufforderung vollumfänglich gezahlt.

Es ging darum, für meine Mandantin vom Erben ein notariell erstelltes Nachlassverzeichnis anzufordern. Dem verweigerte sich der Erbe, sodass er entsprechend verklagt wurde und dann in der mündlichen Verhandlung den Anspruch meiner Mandantin anerkannt hat. Nachdem er dann nochmalig unter Androhung von Zwangsgeld aufgefordert wurde, ein notariell erstelltes Nachlassverzeichnis vorzulegen, vertrat nunmehr erstmalig eine Rechtsanwalt seine rechtlichen Interessen. Eine Zahlung von 1900,00 € wurde zugesagt und erfüllt. Zudem wurde erwartet, dass mit der Zahlung erklärt wird, dass damit der Pflichtteilsanspruch erledigt sei. Das wurde natürlich nicht gemacht, sondern mitgeteilt, Dass die Vorlage sämtlicher Kontoauszüge für die letzten 10 Jahre erwartet wird, ansonsten würde das Zwangsgeldverfahren betrieben. Nach Durchsicht aller vorgelegten Kontoauszüge stellte sich heraus, dass meine Mandantin noch einen Pflichtteilsergänzungsanspruchs in Höhe von etwas mehr als 12.000,00 € hat. Dieser Betrag wurde von der Gegenseite gefordert, die die diesem dann vollumfänglich entsprach. Damit war dann die Angelegenheit nach eineinhalb Jahren erfolgreich beendet.

Es ging um eine erbrechtliche Angelegenheit, bei der es um die Erforschung des Nachlasses ging und damit um etwaige erbrechtliche Ansprüche

Dem Mandat lag folgender Sachverhalt zugrunde. Der Mandant hatte einen Pkw erworben, der, wie sich herausstellte, verschiedene Mängel hatte. Vorgerichtliche wurde der Verkäufer zur Mangelbeseitigung aufgefordert, was dieser jedoch verweigerte. Sodann wurde der Verkäufer gegen Rückgabe des Fahrzeugs zur Rückzahlung des Kaufpreises aufgefordert. Auch dies verweigerte der Verkäufer, sodass entsprechend Klage eingereicht wurde. Ziemlich genau 4 Jahre nach Klageeinreichung gab es dann das gewünschte Urteil. Hiergegen wurde von der Gegenseite keine Berufung eingelegt, sodass dann anschließend noch die Vollstreckung eingeleitet werden musste und mein Mandant erst dann im Zuge der Vollstreckung an sein Geld kam.