Bewertungen von Alexander Georg Müller

Gerichtliche WEG-Auseinandersetzung, die voll gewonnen werden konnte. Die Gegenseite behauptete störende Geräusche von der WC-Spülung zu hören, nachdem der Mandant sein Badezimmer saniert hatte. Im Ortstermin mit dem Gericht konnte dieses nicht bestätigt werden.

Vielen Dank! Zunächst war Akteneinsicht in die strafrechtliche Ermittlungsakte zu nehmen, dadurch längere Laufzeit der Sache. 2.000 EUR Schmerzensgeld wurden von gegnerischer Versicherung gezahlt für den Bänderriss des Fußes sowie weiterer Schadensersatz. Unfall eines Fußgängers, der von einem Auto angefahren wurde und flüchtete.

Sehr wichtige Angelegenheit weil Ex-Ehemann die Rückübertragung eines Mehrfamilien- und eines Einfamilienhauses gerichtlich zurückverlangt hat unter Berufung auf eine angeblich gemischte Schenkung, also einen Kauf zu einem so günstigen Preis, dass es mehr als eine Schenkung gewesen sein sollte als ein Kauf. Weiter berief er sich auf seine angebliche Verarmung. Die Sache konnte 3x (!) gerichtlich vollständig abgewendet werden.

Vielen Dank für Ihre Bewertung!

Fahrzeug des Unfallgegners am beschädigten Teil ganz erheblich vorgeschädigt. Da bin ich als Rechtsanwalt noch selbst nach Limmer gefahren und habe Fotos vom geparkten Gegnerfahrzeug gemacht, um das zu dokumentieren. Die winzigen Kratzer von der Berührung des Fahrzeuges des Mandanten waren dagegen fast nicht zu sehen. Daher -> Einstellung des Verfahrens ohne jede Auflage konnte erreicht werden. Besser geht es nicht.

Langwierige Angelegenheit, da nach unserem obsiegenden Urteil die Gegenseite (GmbH) faktisch schon nicht mehr existent war; über Anfrage an Grundbuchamt konnte aber noch eine Eigentumswohnung der Gegenseite gefunden werden; es wurde eine Zwangssicherungshypothek für Urteil und Kosten in das Grundbuch eingetragen und die Zwangsversteigerung eingeleitet und im dritten Zwangsversteigerungstermin konnte endlich ein Käufer gefunden werden; durch den Erlös aus der Versteigerung wurden sämtliche Forderungen und auch mein vollständiges Honorar abgedeckt