5 Tipps: So wird die Tätigkeit als Terminsvertreter effizient und lukrativ

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5 Tipps: So wird die Tätigkeit als Terminsvertreter effizient und lukrativ
Fiona Pröll anwalt.de-Redaktion

Wer als Anwalt Terminsvertretungen übernimmt, erzielt zusätzliche Einnahmen und kann Erfahrungen aufbauen. Damit sich der Einsatz als Terminsvertreter für Sie rechnet, gibt es ein paar entscheidende Stellschrauben zu beachten. Wir zeigen Ihnen, welche.

1. Aufträge auf Augenhöhe

Seien Sie wählerisch – angefangen bei der Ausschreibungsplattform. Nutzen Sie ein vertrauensstarkes Anwaltsnetzwerk, in dem die Termine von individuellen Ansprechpartnern veröffentlicht und personell besetzt werden. Wichtig ist, dass Sie bei Rückfragen zügig eine Antwort auf kollegialer Ebene erwarten dürfen.

Hochwertige Termine von seriösen Auftraggebern – die allesamt selbst aktive Rechtsanwälte auf der Plattform sind – bietet Ihnen die Terminsvertretungsfunktion von anwalt.de. Rund 16.000 Anwälte sind dort aktiv.

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2. Minimaler Organisationsaufwand

Terminsvertretung zahlt sich vor allem dann als weitere Einnahmequelle aus, wenn die organisatorische Abwicklung mit wenig Aufwand verbunden ist. Setzen Sie deshalb auf Online-Terminsvertretungsportale. Im Vergleich zu analogen Lösungen ersparen Sie sich damit aufwendige Recherche und Papierarbeit.

In Ihrem anwalt.de-Konto können Sie sich mit nur einem Klick für ausgeschriebene Termine bewerben. Wenn Sie den Zuschlag erhalten, werden Sie darüber umgehend per E-Mail informiert.

3. Termine nach Ihren Vorstellungen

Ihre Anforderungen an einen Auftrag: Er muss zu Ihren Rechtsgebieten passen, in der Nähe stattfinden und Ihren Honoraransprüchen genügen.

anwalt.de sendet Ihnen eine Benachrichtigung per E-Mail, sobald eine neue Ausschreibung nach Ihren Vorstellungen erscheint. Diese wiederum können Sie jederzeit in Ihrem anwalt.de-Konto editieren: Geben Sie einfach an, in welchem Radius Sie Termine wahrnehmen möchten, wo Ihr Mindesthonorar liegt und in welchen Ihrer Rechtsgebiete Sie gerichtlich vertreten wollen.

4. Bleiben Sie flexibel

Ein Beratungsgespräch mit einem Mandanten, Vorbereitungen für einen Fall oder ein anderer Gerichtstermin: Dringende Aufgaben können sich im Kalender leicht dazwischenschieben. Als Terminsvertreter auf anwalt.de haben Sie die Möglichkeit, Ihre Bewerbung auch wieder zurückzuziehen, solange der Auftrag noch nicht erteilt wurde.

5. 100 % des Honorars und nicht weniger

Viele Terminsvertretungsportale erheben eine Vermittlungsgebühr. Meist muss der Terminsvertreter dabei einen bestimmten Prozentsatz seines Honorars an den Plattformbetreiber entrichten. Anders bei anwalt.de: Hier ist die Nutzung der Terminsvertretungsfunktion für beide Seiten – Terminsvertreter wie Auftraggeber – komplett kostenfrei.

Als Terminsvertreter können Sie beliebig viele Termine pro Monat übernehmen. Das mit dem Auftraggeber vereinbarte Honorar kommt ohne Abzüge bei Ihnen an. So werden Sie für Ihren Einsatz besser entlohnt als auf anderen Plattformen. Die Terminsvertretungsfunktion ist automatisch in der Mitgliedschaft auf Deutschlands großer Anwaltsplattform enthalten.

Finden Sie jetzt Ihre nächsten Termine

Nutzen Sie die unkomplizierte Terminsvertretungsfunktion von anwalt.de. Bei Fragen hilft Ihnen unser Kundenservice gerne weiter.

(FPR; ZGRA)

Lesen Sie auch, wie Sie gezielt neue Mandanten gewinnen können. Weitere Details zu den verschiedenen Funktionen des anwalt.de-Profils finden Sie in anwalt.de im Überblick.

Foto(s): ©Adobe Stock/s4svisuals

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