Immobilienkrise 2025? Warum Banken und Investoren jetzt handeln müssen!

  • 10 Minuten Lesezeit

Die Immobilienmärkte stehen vor einer Bewährungsprobe. Seit Mitte 2022 geraten sowohl Gewerbe- als auch Wohnimmobilien zunehmend unter Druck – steigende Zinsen, höhere Finanzierungskosten und sinkende Bewertungen sorgen für Unsicherheit bei Investoren und Kreditgebern. 

Besonders Banken mit einem starken Fokus auf Immobilienfinanzierungen und Projektentwickler sind von dieser Entwicklung betroffen.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat in ihren Fokusrisiken 2025 die Gefahr weiterer Korrekturen im Immobiliensektor hervorgehoben. 

Wertberichtigungen und Abschreibungen könnten sich massiv auf die Stabilität von Banken und Versicherern auswirken. 

Damit rückt die Frage in den Mittelpunkt:

Welche Maßnahmen sind jetzt erforderlich, um drohende finanzielle Schieflagen zu vermeiden?

Für Banken, Investoren und Unternehmen bedeutet dies, dass sie ihre Finanzierungsstrategien und Portfolios kritisch überdenken müssen. 

Wer jetzt nicht reagiert, riskiert erhebliche Verluste. Doch welche konkreten Risiken sieht die BaFin, und wie können Marktteilnehmer sich vorbereiten? 

Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle Lage, die Einschätzung der BaFin und praxisnahe Handlungsempfehlungen.

Immobilienmärkte unter Druck: Ursachen der aktuellen Entwicklung

Die Lage auf den Immobilienmärkten hat sich in den letzten Jahren deutlich verschärft. 

Besonders der rapide Zinsanstieg und die daraus resultierenden höheren Finanzierungskosten setzen Investoren, Projektentwickler und Banken unter Druck. 

Während Immobilien lange als sichere Kapitalanlage galten, sorgt die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung für erhebliche Unsicherheiten und Wertverluste.

Zinsanstieg und steigende Finanzierungskosten

Nach Jahren der Niedrigzinsen mussten sich Immobilienfinanzierer auf eine völlig neue Marktsituation einstellen. 

Die Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) haben Bau- und Gewerbefinanzierungen erheblich verteuert, was sich in stark steigenden Kreditkosten widerspiegelt. 

Viele Immobilieninvestoren und Unternehmen haben ihre Projekte in der Vergangenheit mit günstigen Krediten finanziert – nun laufen diese aus oder müssen zu deutlich schlechteren Konditionen refinanziert werden.

Für Banken bedeutet dies ein wachsendes Risiko von Kreditausfällen, da nicht alle Kreditnehmer in der Lage sind, die neuen, höheren Raten zu bedienen. 

Vor allem Gewerbeimmobilienfinanzierungen stehen im Fokus, da sie häufig mit kurzfristigen Darlehen oder variablen Zinssätzen strukturiert wurden.

Wertverluste bei Gewerbe- und Wohnimmobilien

Parallel zu den steigenden Finanzierungskosten geraten die Immobilienwerte selbst unter Druck. 

Gewerbeimmobilien, insbesondere Büroflächen, haben bereits erhebliche Wertverluste verzeichnet. 

Gründe hierfür sind nicht nur die veränderte Zinspolitik, sondern auch strukturelle Marktverschiebungen, wie die zunehmende Bedeutung von Homeoffice und die sinkende Nachfrage nach Büroflächen in innerstädtischen Lagen.

Auch im Wohnimmobiliensektor zeigen sich erste Anzeichen einer Preiskorrektur. 

Die Kaufkraft potenzieller Käufer ist durch höhere Zinsen und strengere Kreditvergaberichtlinien eingeschränkt. 

Gleichzeitig stehen viele Immobilienbesitzer unter Druck, ihre Bestände zu verkaufen, um steigende Finanzierungs- und Betriebskosten zu decken. Das führt zu einem Überangebot am Markt, was die Preise weiter sinken lässt.

Auswirkungen auf Projektentwickler und Investoren

Projektentwickler befinden sich in einer besonders schwierigen Lage. Viele laufende Bauprojekte wurden mit Finanzierungen kalkuliert, die auf den alten Zinssätzen basierten. 

Nun drohen Finanzierungsengpässe, weil sich Baukosten verteuert haben und Banken aufgrund der Marktrisiken zurückhaltender bei der Kreditvergabe sind. Projekte werden gestoppt oder verzögert, und einige Entwickler geraten in existenzielle Schwierigkeiten.

Für Investoren bedeutet die aktuelle Marktlage eine Neubewertung ihrer Strategien. 

Während in der Vergangenheit Immobilien als wertstabile Anlageklasse galten, müssen Investoren nun steigende Risiken einkalkulieren. 

Wer in Gewerbeimmobilien investiert hat, sieht sich womöglich mit sinkenden Mieterträgen und steigenden Leerstandsquoten konfrontiert. 

Im Wohnimmobilienbereich ist der Markt zwar stabiler, aber auch hier spielen hohe Zinsen und sinkende Kaufpreise eine entscheidende Rolle.

Fazit: Die Kombination aus steigenden Zinsen, sinkenden Immobilienwerten und erhöhtem Finanzierungsrisiko stellt eine ernsthafte Herausforderung für den Immobiliensektor dar. Banken, Investoren und Projektentwickler müssen ihre Strategien anpassen, um sich gegen drohende Verluste abzusichern.

Banken im Risiko: Warum die BaFin warnt

Die Immobilienbranche ist ein zentraler Finanzierungssektor für viele Banken. Doch die aktuellen Marktverwerfungen setzen Kreditinstitute unter Druck. 

Die BaFin warnt vor erheblichen Risiken, insbesondere für Banken mit einem starken Engagement im Immobilienbereich. 

Sinkende Bewertungen, steigende Kreditausfälle und notwendige Wertberichtigungen können die Stabilität einzelner Institute gefährden.

Bedeutung von Immobilienfinanzierungen für Banken

Immobilienkredite machen einen erheblichen Anteil der Kreditportfolios vieler Banken aus. Besonders betroffen sind:

  • Regionalbanken und Sparkassen, die stark in Wohnimmobilienkredite investiert haben.

  • Geschäftsbanken mit großem Gewerbeimmobilien-Portfolio, da dieser Sektor besonders unter Druck steht.

  • Baufinanzierer, die durch steigende Zinsen weniger neue Kredite vergeben und mit sinkenden Margen kämpfen.

Viele dieser Banken sind darauf angewiesen, dass Immobilienwerte stabil bleiben. Sinkende Bewertungen und steigende Kreditausfälle führen jedoch dazu, dass sich die Risiken in den Bilanzen häufen.

Wertberichtigungen und Abschreibungen

Durch die fallenden Immobilienpreise und zunehmende Marktunsicherheiten sind Banken gezwungen, Wertberichtigungen und Abschreibungen auf bestehende Kredite vorzunehmen. 

Dies kann sich auf verschiedene Weise auswirken:

  1. Höhere Risikovorsorge: Banken müssen zusätzliche Rückstellungen für notleidende Kredite bilden.
  2. Abwertung von Immobilienportfolios: Besonders gewerbliche Kreditnehmer geraten unter Druck, was zu erhöhten Zahlungsausfällen führt.
  3. Kapitalanforderungen steigen: Die verschlechterte Kreditqualität zwingt Banken dazu, mehr Eigenkapital zur Absicherung ihrer Risiken bereitzuhalten.

Diese Entwicklungen belasten nicht nur die Bilanzen, sondern schränken auch die Kreditvergabemöglichkeiten ein – ein Faktor, der wiederum die Immobilienbranche insgesamt weiter schwächt.

Besonders gefährdete Institute

Nicht alle Banken sind in gleichem Maße betroffen. Besonders riskant ist die Situation für:

  • Kreditinstitute mit hohem Anteil an Gewerbeimmobilienfinanzierungen: Diese Banken haben oft großvolumige Kredite an Projektentwickler und Unternehmen vergeben, die jetzt mit Wertverlusten kämpfen.

  • Spezialbanken und kleinere Institute, die sich auf bestimmte Segmente wie Gewerbeimmobilien oder Baufinanzierungen spezialisiert haben und dadurch weniger diversifiziert sind.

  • Banken mit hoher Fremdfinanzierung: Höhere Zinsen verteuern die Refinanzierung, wodurch Banken unter zusätzlichem Druck stehen.

Die BaFin beobachtet diese Entwicklungen genau und könnte strengere regulatorische Maßnahmen ergreifen, um die Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten.

Welche Folgen drohen?

Die anhaltenden Probleme auf den Immobilienmärkten haben weitreichende Konsequenzen – nicht nur für Banken, sondern auch für Versicherer, Fonds und den gesamten Finanzsektor. 

Die BaFin warnt vor erheblichen Risiken, die im schlimmsten Fall zu systemischen Verwerfungen führen könnten.

Risiko von Kreditausfällen und finanziellen Schieflagen

Eine der größten Gefahren ist die steigende Zahl von Kreditausfällen. 

Besonders betroffen sind:

  • Projektentwickler, die durch höhere Finanzierungskosten und sinkende Immobilienwerte in Zahlungsschwierigkeiten geraten.

  • Gewerbeimmobilienbesitzer, die aufgrund niedriger Mieteinnahmen und steigender Betriebskosten Kredite nicht mehr bedienen können.

  • Privatkunden, deren Immobilienkredite nach Ablauf der Zinsbindung deutlich teurer werden und dadurch eine finanzielle Belastung darstellen.

Für Banken bedeutet dies eine zunehmende Zahl notleidender Kredite (NPLs), die mit höheren Rückstellungen abgesichert werden müssen. 

In besonders schweren Fällen könnten einzelne Banken in eine finanzielle Schieflage geraten, wenn sich die Kreditausfälle häufen.

Auswirkungen auf Versicherer und Fonds

Neben Banken sind auch Versicherungen und Investmentfonds direkt von der Immobilienkrise betroffen.

  • Versicherer, die Immobilieninvestments als langfristige Kapitalanlage halten, sehen sich mit sinkenden Bewertungen konfrontiert. Das drückt die Renditen und könnte in einigen Fällen zu bilanziellen Problemen führen.

  • Immobilienfonds, die stark in Gewerbeimmobilien investiert haben, müssen mit Mittelabflüssen rechnen, da Anleger ihre Anteile verkaufen. Dies kann dazu führen, dass Fonds gezwungen sind, Immobilien zu niedrigen Preisen zu veräußern, was die Marktsituation weiter verschärft.

  • Pensionskassen, die traditionell einen hohen Anteil ihres Kapitals in Immobilien anlegen, könnten unter Druck geraten, wenn die langfristigen Erträge nicht mehr ausreichen, um ihre Verpflichtungen zu erfüllen.

Diese Entwicklungen haben das Potenzial, negative Kettenreaktionen im Finanzsektor auszulösen, die weit über den Immobilienmarkt hinausreichen.

Mögliche Regulierungsschritte durch die BaFin

Angesichts der zunehmenden Risiken könnte die BaFin regulatorische Maßnahmen ergreifen, um die Stabilität des Finanzsystems zu sichern. Dazu zählen unter anderem:

  1. Strengere Kapitalanforderungen für Banken, insbesondere für Institute mit hohem Anteil an gewerblichen Immobilienkrediten.
  2. Verschärfte Kreditvergaberichtlinien, um das Risiko neuer notleidender Kredite zu reduzieren.
  3. Erhöhte Stresstests für Banken und Versicherer, um deren Widerstandsfähigkeit gegen Marktkorrekturen zu überprüfen.
  4. Eingriffe in den Immobilienmarkt, etwa durch Maßnahmen zur Stabilisierung der gewerblichen Immobilienbranche oder staatliche Unterstützungsprogramme für besonders betroffene Sektoren.

Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu bewerten, wie tiefgreifend die Auswirkungen auf die Finanzbranche tatsächlich sind. 

Klar ist jedoch: Banken, Investoren und Versicherer müssen sich auf weitere Marktkorrekturen und mögliche regulatorische Eingriffe einstellen.

Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Investoren

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt erfordern eine proaktive Anpassung der Strategie, um Risiken zu minimieren und finanzielle Stabilität zu gewährleisten. 

Unternehmen, Investoren und Banken sollten gezielt Maßnahmen ergreifen, um sich auf die veränderten Marktbedingungen einzustellen.

Strategien zur Risikominimierung

Um Verluste zu vermeiden und finanzielle Stabilität zu sichern, sollten Unternehmen und Investoren folgende Maßnahmen in Betracht ziehen:

  1. Diversifikation des Portfolios: Eine breite Streuung über verschiedene Immobilienklassen und Regionen verringert das Risiko von Wertverlusten in einzelnen Segmenten.
  2. Prüfung bestehender Finanzierungsstrukturen: Laufende Kredite sollten auf Zinssätze, Laufzeiten und Refinanzierungsmöglichkeiten überprüft werden, um böse Überraschungen zu vermeiden.
  3. Verstärkte Liquiditätsreserven aufbauen: Unternehmen und Investoren sollten ausreichend Kapitalreserven schaffen, um kurzfristige Marktverwerfungen abfedern zu können.
  4. Verkauf unrentabler Objekte: Falls möglich, sollten Immobilien mit hohem Leerstandsrisiko oder niedriger Rentabilität frühzeitig abgestoßen werden, bevor die Preise weiter fallen.
  5. Flexible Mietverträge: Besonders im Gewerbeimmobilienbereich sollten Mietverträge angepasst werden, um langfristige Leerstände oder hohe Fluktuation zu vermeiden.

Bedeutung einer vorausschauenden Finanzplanung

Ein strukturiertes Finanzmanagement ist entscheidend, um sich vor plötzlichen Marktveränderungen zu schützen:

  • Zinsrisiken absichern: Unternehmen mit hohen Fremdfinanzierungen sollten prüfen, ob Zinssicherungsinstrumente wie Swaps oder Caps sinnvoll sind.

  • Kreditlinien sichern: Frühzeitige Verhandlungen mit Banken über langfristige Finanzierungsoptionen können verhindern, dass in schwierigen Zeiten plötzliche Engpässe entstehen.

  • Alternative Finanzierungsquellen erschließen: Neben klassischen Bankkrediten sollten Unternehmen auch andere Kapitalquellen in Betracht ziehen, etwa Anleihen, Beteiligungskapital oder Crowdinvesting.

  • Regelmäßige Stresstests durchführen: Unternehmen sollten eigene Szenarioanalysen durchführen, um zu prüfen, wie sie auf weitere Marktverschärfungen reagieren können.

Anpassung an veränderte Marktbedingungen

Da sich die Rahmenbedingungen am Immobilienmarkt weiter wandeln, ist eine flexible Anpassung der Strategie entscheidend:

  • Effizienzsteigerung im Immobilienmanagement: Durch den Einsatz moderner Technologien (z. B. PropTech-Lösungen) können Betriebskosten gesenkt und Mieterträge optimiert werden.

  • Neuausrichtung von Investitionsentscheidungen: Statt spekulativen Projekten sollten verstärkt stabile, nachhaltige Investitionen mit langfristiger Wertsteigerung verfolgt werden.

  • Fokus auf nachhaltige Immobilienprojekte: ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) gewinnen weiter an Bedeutung – Investitionen in energieeffiziente Gebäude und nachhaltige Bauprojekte könnten in Zukunft Vorteile bringen.

  • Agilität in der Geschäftsstrategie: Unternehmen sollten flexibel auf Marktveränderungen reagieren und bereit sein, Geschäftsmodelle oder Finanzierungsstrategien anzupassen.

2025 als Schlüsseljahr für den Immobiliensektor

Die Immobilienbranche steht vor entscheidenden Weichenstellungen. 

2025 wird zum Schlüsseljahr, in dem sich zeigen wird, wie gut Unternehmen, Investoren und Banken auf die veränderten Marktbedingungen vorbereitet sind. 

Die Risiken durch steigende Zinsen, sinkende Bewertungen und strengere Regulierungen sind erheblich – doch wer frühzeitig handelt, kann sich strategische Vorteile sichern.

Wie sich Marktteilnehmer jetzt vorbereiten sollten

Um auf die bevorstehenden Herausforderungen bestmöglich vorbereitet zu sein, sollten Marktteilnehmer gezielt Maßnahmen ergreifen:

  • Risikomanagement optimieren: Banken, Investoren und Unternehmen müssen ihre Finanzierungsmodelle und Kreditportfolios kritisch prüfen, um frühzeitig Risiken zu erkennen und zu minimieren.

  • Juristische Absicherung stärken: Aufgrund der steigenden regulatorischen Anforderungen sind rechtssichere Vertragsstrukturen entscheidend, insbesondere bei Finanzierungen, Mietverträgen und Investitionsentscheidungen.

  • Alternative Strategien entwickeln: Der Fokus sollte verstärkt auf nachhaltige und krisenfeste Immobilienprojekte gelegt werden, die langfristig stabile Erträge sichern.

  • Regulatorische Entwicklungen im Blick behalten: Die BaFin und andere Aufsichtsbehörden könnten neue Vorschriften erlassen, die direkte Auswirkungen auf Finanzierungen und Investitionen haben. Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung an neue Vorgaben ist unerlässlich.

Ausblick auf mögliche Entwicklungen

Die kommenden Monate werden zeigen, wie stark sich die aktuelle Marktlage weiter verschärfen wird. Mögliche Szenarien sind:

  1. Verschärfte Bankenregulierung: Strengere Kapitalanforderungen und höhere Eigenkapitalquoten könnten die Kreditvergabe weiter erschweren.
  2. Weitere Wertverluste bei Immobilien: Sollte sich die wirtschaftliche Lage nicht stabilisieren, könnten insbesondere Gewerbeimmobilien weiter an Wert verlieren.
  3. Neue Marktchancen durch sinkende Preise: Für Investoren könnten sich durch fallende Immobilienpreise attraktive Kaufgelegenheiten ergeben – allerdings mit erhöhtem Risiko.
  4. Veränderte Finanzierungsmodelle: Banken und Investoren könnten verstärkt auf alternative Finanzierungswege setzen, um unabhängig von klassischen Kreditmodellen zu bleiben.

Rechtliche Unterstützung durch die Kanzlei Herfurtner

Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass rechtliche Sicherheit in der Immobilienbranche wichtiger denn je ist. 

Vertragsprüfung, Kreditfinanzierungen und regulatorische Anforderungen sollten frühzeitig mit einem spezialisierten Rechtsbeistand abgeklärt werden.

Die Kanzlei Herfurtner berät Banken, Investoren und Unternehmen zu rechtlichen und regulatorischen Fragen im Immobilien- und Finanzsektor. 

Ob bei der Optimierung von Kreditverträgen, der Gestaltung von Miet- und Kaufverträgen oder der Einhaltung regulatorischer Vorgaben – eine frühzeitige Rechtsberatung kann helfen, Risiken zu minimieren und strategische Vorteile zu sichern.

Kontaktieren Sie uns für eine rechtliche Einschätzung und individuelle Beratung durch unsere Rechtsanwälte!

Foto(s): https://kanzlei-herfurtner.de/


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