Rechtliche Unterstützung bei der Produktion eines True Crime Podcasts? Brauch ich nicht!

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Oder vielleicht doch? Bei der Produktion eines True Crime Podcasts kann der Rechtsrat eines Experten nicht selten hilfreich sein. Dies gilt insbesondere für den Faktencheck. So kann ein Anwalt helfen, die Genauigkeit der dargestellten Fakten sicherzustellen. Er kann Beweismaterial überprüfen und beraten, wie Sachverhalte korrekt und rechtlich einwandfrei präsentiert werden.


Auch beim Thema Persönlichkeitsrechte kann es nützlich sein, einen Juristen hinzuzuziehen.  Ein wichtiger Aspekt bei der Erstellung von True Crime-Inhalten ist die Wahrung der Persönlichkeitsrechte der dargestellten Personen. Rechtsanwälte mit entsprechendem Schwerpunkt können beraten, um Vorwürfen wie Verleumdung, üble Nachrede und Eingriffe in die Privatsphäre zu vermeiden.

Auch urheberrechtliche Themen können dabei von Relevanz sein. Hier sollte sichergestellt werden, dass alle Materialien korrekt verwendet werden, um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden. Dazu gehören vor allem die verwendete Musik, Fotos, Filmmaterial und Texte.

Auch die Vertragsgestaltung bzw. Vertragsprüfung sollte man in die Hände von Experten legen. Lizenzvereinbarungen oder arbeitsrechtliche Vereinbarungen sollten auf das jeweilige Anforderungsprofil zugeschnitten sein und den rechtlichen Anforderungen entsprechen.

Weitere Hürden können sich aus dem Datenschutz oder vor allem dann, wenn es um Opfer von Straftaten geht – aus dem Umgang mit sensiblen Inhalten ergeben. Neben dem juristischen Know-how ist hier noch ein gewisses Fingerspitzengefühl gefragt.

Gerne berate ich Sie hierzu und bieten Ihnen darüber hinaus meinen Beistand für gerichtlichen Verfahren an.

Kontaktieren Sie mich gerne!

Foto(s): @silke gottschalk

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