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RedPoint Invest: Warnung, unseriös – Aktien Anlagebetrug!
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RedPoint Invest (redpoint-invest.com) steht unter Verdacht, Anlagebetrug zu sein, zahlreiche Erfahrungen und Bewertungen deuten darauf hin, dass die Plattform mitnichten seriös ist. Nutzer berichten von negativen Erlebnissen, die sie mit diesem Aktien-Broker gemacht haben. Die Webseite zieht Anleger mit vermeintlich lukrativen Aktienangeboten an, insbesondere Initial Public Offerings (IPOs), die sich in Wahrheit als pure Betrugsmasche entpuppen. RedPoint Invest steht auf der Liste der schwarzen Schafe im Broker-Bereich, und es wird dringend empfohlen, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um finanzielle Verluste zu vermeiden oder – wenn man bereits in die Anlagebetrugsfalle tappte – rückgängig zu machen. Ein auf Anlagebetrug spezialisierter Anwalt weiß, welche Schritte einzuleiten sind, um Geld zurückzuholen.
Zuallererst hilft es Betroffenen, sich intensiv mit dem Geschehenen auseinanderzusetzen. Auf diese Weise können die Opfer besser nachvollziehen, wie genau es zum Online-Anlagebetrug kam. Unter Warum RESCH Rechtsanwälte bei Anlagebetrug? Geld zurück - Dafür kämpfen weltweit 40 Experten finden Geschädigte jede Menge dienliche Hinweise, die aufzeigen, wie unsere Arbeit aussieht und was uns von anderen Kanzleien unterscheidet. Seit 1986 sind wir im Bereich der Anlagebetrugsbekämpfung für unsere Mandanten aktiv. Anlagebetrug ist unsere Kerndisziplin, wir wissen somit, was im Falle von Online-Anlagebetrug zu tun ist und wie man erfolgreich dagegen vorgeht!
Der irreführende Auftritt von RedPoint Invest
Die RedPoint Invest-Site redpoint-invest.com vermittelt ein professionelles und vertrauenswürdiges Bild, zumindest auf den ersten Blick. Sie nutzt eine direkte Ansprache und verspricht potenziellen Anlegern attraktive Investitionsmöglichkeiten sowie eine persönliche Betreuung durch angebliche Fachkräfte, die hohe Renditen in Aussicht stellen. Diese scheinbar seriöse Darstellung dient jedoch ausschließlich dazu, unerfahrene Anleger zu täuschen. Tatsächlich wird kein einziges eingezahltes Kapital investiert; sämtliche Gelder fließen direkt in die Taschen der Online-Betrüger. Die versprochenen Gewinne und renditestarken Aktien (IPOs) sind nichts anderes als ein Luftschloss, welches nur dazu dient, das Vertrauen der Investoren zu erschleichen und sie abzuzocken.
Verschleierungstaktiken: Fehlende Transparenz und irreführende Informationen
Eine weitere auffällige Besonderheit von RedPoint Invest ist die gezielte Geheimhaltung der eigenen Identität. Es fehlt ein ordentliches Impressum, das die Verantwortlichen klar benennt – ein No-Go! Auch die Domaindaten bieten keine Klarheit: Die Domain redpoint-invest.com wurde am 18. Juni 2024 bei NameCheap, Inc. registriert, wobei die tatsächlichen Domain-Eigentümer hinter einem Anonymisierungsdienst verborgen bleiben. Dies ist ein typisches Merkmal für betrügerische Plattformen, die ihre Spuren verwischen wollen. Diese mangelnde Transparenz ist ein klares Warnsignal für alle potenziellen Anleger.
Zweifelhaftes Kontaktangaben-Spiel: Verwirrung pur
Obwohl die Website einige Kontaktmöglichkeiten wie eine Support-E-Mail (info@redpoint-invest.com) und eine Telefonnummer mit britischer Vorwahl (+447361591781) anbietet, gibt es keinerlei Hinweise auf die tatsächliche Identität oder den Standort der Betreiber. Auch die angegebene Adresse in London, 24 Great Tower St, EC3R 5AQ, erweist sich bei genauer Überprüfung als trügerisch, da dort niemand zu finden ist, der mit RedPoint Invest in Verbindung steht. Zusätzlich widersprechen sich die rechtlichen Hinweise: Während die Plattform vorgibt, im Vereinigten Königreich ansässig zu sein, soll im Kleingedruckten US-amerikanisches Recht („Santa Clara County, California“) gelten. Wie bitte? Das ergibt keinerlei Sinn! Diese Widersprüche sind ein weiterer Hinweis auf die betrügerische Natur dieser Plattform.
Spuren, die in die Türkei führen?
Trotz aller Verschleierungsversuche haben wir bereits einen Verdacht, wer hinter RedPoint Invest stecken könnte. Es gibt eine mitunter aus dem türkischen Raum operierende Tätergruppe, die wir bereits seit längerer Zeit auf unserem Radar haben und die mitunter den deutschsprachigen Raum mit ihren unlauteren Angeboten überschwemmt. Dies ist für viele Aktien- und Festgeldbetrugswebsites verantwortlich - ob auch RedPoint Invest dieser Tätergruppe zuzuschreiben ist, werden weitere Untersuchungen unsererseits zeigen.
Ein nichtexistierendes Unternehmen: Fehlende Einträge in Registern
Eine umfassende Recherche in offiziellen Registern zeigt deutlich, dass RedPoint Invest nicht als legales Unternehmen existiert. Es handelt sich um ein fiktives Konstrukt, das einzig und allein dazu dient, Anleger zu täuschen und deren Geld zu entwenden. Unsere Ermittlungen haben jedoch bereits erste Spuren der Betrüger offenbart. Diese Hinweise, die durch ihre Online-Aktivitäten und den Kontakt mit den Opfern hinterlassen wurden, werden von unseren In-House-Ermittlern weiterverfolgt und analysiert, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Fazit: Vorsicht ist geboten – bei RedPoint Invest schreit förmlich alles nach Betrug!
Es ist sicher nur eine Zeitfrage, bis auch die entsprechenden Finanzkontrolleinheiten wie die FINMA in der Schweiz, die FMA in Österreich oder die BaFin in Deutschland auf die betrügerischen Betriebsamkeiten von RedPoint Invest aufmerksam werden und vor deren schlitzohrigen Täuschungen Wind bekommen werden. Zumindest wir, die Resch Rechtsanwälte GmbH, haben auf unserer Website resch-rechtsanwaelte.de vor RedPoint Invest gewarnt. Seien Sie gewarnt, wenn man Ihnen per Fernsprechgerät vorbörsliche Aktien feilbietet, insofern Sie solch eine Offerte nicht selber eingeholt haben und man Sie unerwartet – gewissermaßen aus dem Nichts heraus – kontaktiert, handelt es sich meist um dubiose Abzocke!
Wenn Sie ein Opfer von RedPoint Invest geworden sind und wissen wollen, ob und wie Sie Ihr Geld zurückbekommen können, rufen Sie unter 030 8859770 an, oder füllen Sie das Kontaktformular aus. Sie erhalten eine kostenlose Einschätzung Ihres Falles.
Resch Rechtsanwälte - Erfahrung im Anlegerschutz seit 1986
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