WO SEID IHR, MAMA UND PAPA? Wenn die Eltern verschwinden - und Kinder auf der Strecke bleiben!

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Wenn Eltern verschwinden – und Kinder auf der Strecke bleiben! Ein Aufschrei für das Kindeswohl!

Ich bin Anwalt. Und ich kämpfe jeden Tag – aber nicht für Paragraphen, sondern für Kinder. Für die Kleinsten, die Schwächsten, die Vergessenen. Für Kinder, die nur eines brauchen: Liebe. Nähe. Verlässlichkeit. Und zwar von beiden – von Mama UND Papa!

Denn viel zu oft fehlen sie beide. Nicht, weil sie tot sind. Sondern weil sie emotional verschwunden sind. Weil sie streiten, sich hassen, sich gegenseitig bekämpfen – und das Kind? Bleibt allein zurück. Mit der Frage im Herzen: „Bin ich nicht wichtig?“

Ich habe als Anwalt Mädchen und Jungen vertreten, die ihre Eltern kaum kennen. Oder schlimmer: Die Eltern haben, die zwar leben – aber nie wirklich da waren. Keine Umarmung. Kein Lob. Kein „Ich bin stolz auf dich.“ Nur Leere.

Ich sehe es in Gerichtssälen. Ich lese es in Jugendamtsakten. Und ich höre es in den Stimmen der Kinder, die nicht verstanden werden, sondern verwaltet. Die man aus Familien reißt, als wären sie Aktenordner, nicht Menschen. Ich sage: Stopp!

Denn nicht jedes Versagen der Eltern darf dazu führen, dass der Staat ein Kind entreißt. Inobhutnahme ist kein Allheilmittel! Sie kann helfen – ja. Aber sie kann auch zerstören. Die Bindung, das Vertrauen, das Urgefühl von Sicherheit.

Und ja, ich kämpfe vor Gericht auch gegen das Jugendamt – wenn dessen Maßnahmen dem Kind mehr schaden als helfen. Denn was nützt ein sauberer Bericht, wenn das Kind weint, sich schuldig fühlt, wieder nicht gesehen wird?

Eltern, die sich aus dem Leben ihrer Kinder stehlen – bewusst oder aus eigener Überforderung –, lassen eine Lücke zurück, die niemand füllen kann. Keine Heime, keine Pflegeeltern, keine Strukturprogramme.

Liebe kann man nicht delegieren.

Und das gilt für Mütter genauso wie für Väter. Es ist egal, ob es die Mama ist, die lieber auf Social Media lebt, oder der Papa, der sich in seine Karriere oder sein neues Leben flüchtet – wenn das Kind leidet, ist das Unrecht. Punkt.

Ich sage: Es ist Zeit, wieder vom Kind aus zu denken. Nicht von Paragraphen. Nicht vom Elternstreit. Sondern vom Gefühl eines kleinen Menschen, der nur eines braucht: Dass da jemand bleibt. Dass da jemand liebt.

Elternschaft ist keine Rolle, die man tauschen kann wie ein Mantel. Es ist Verantwortung – fürs Leben.

Und wenn schon Eltern versagen, dann dürfen wir als Gesellschaft nicht auch noch scheitern. Dann müssen wir hinschauen, schützen, helfen. Nicht mit Formularen. Sondern mit Herz. Und mit Anwälten, die kämpfen. So wie ich.

Für jedes Kind, das auf ein „Ich liebe dich“ wartet. Für jedes Kind, das in der Nacht hofft, dass endlich jemand kommt. Für jedes Kind, das gesehen werden will.

Denn Kindeswohl ist kein Paragraf. Es ist ein Menschenrecht.

Ihr
Dr. Dr. Iranbomy  Anwalt für Kinderrechte und Menschlichkeit


Rechtstipp vom Anwalt für Kinderschutz

Wenn du als Kind zuhause geschlagen, bedroht oder gedemütigt wirst, dann schweig nicht

Ruf die Polizei oder das Jugendamt an
Du kannst auch die Nummer gegen Kummer anrufen unter 116 111

Als Anwalt sage ich klar
Du hast ein Recht auf Schutz
Ein Recht auf Sicherheit
Ein Recht auf ein Leben ohne Angst

Egal ob Mama oder Papa gewalttätig ist
Gewalt ist kein Erziehungsstil
Gewalt ist ein Verbrechen

Du bist nicht schuld
Und du bist nicht allein

Ich kämpfe für dich
Dr Dr Iranbomy
Anwalt für Kinderrechte und Menschlichkeit 

www.iranbomy.com

info@iranbomy.com

بابا و مامان، کجا بودید وقتی ما تنها بودیم؟وقتی پدر و مادر می‌روند و کودک در تنهایی می‌ماند! فریادی از طرف وکیل کودکان!

من یک وکیل هستم. اما وکیل پرونده‌ها نیستم  من وکیل کودکانم. کسانی که صدایی ندارند. کودکانی که نه وکیل دارند، نه حامی، نه حتی یک آغوش گرم از طرف پدر یا مادرشان.

من هر روز می‌جنگم – نه برای قوانین خشک، بلکه برای دل کوچک کودکانی که از پدر و مادرشان تنها یک چیز می‌خواهند: محبت، حضور، پناه.

ولی حقیقت تلخ این است: خیلی وقت‌ها نه پدر هست، نه مادر. یا هستند، اما فقط روی کاغذ. در واقعیت، یا رفته‌اند، یا غرق در خودشان‌اند – و کودک تنها مانده با یک سؤال دردناک:«مگر من چه کم داشتم؟»

بارها در دادگاه‌ها دیده‌ام: کودکانی که گم‌شده‌اند. پدر و مادری که درگیر دعوا، نفرت یا فرار از مسئولیت‌اند. و دولت هم با بی‌رحمی وارد می‌شود و می‌گوید: «باید این کودک را از خانواده جدا کنیم.»

نگه‌داری کودک توسط دولت همیشه راه‌حل نیست. گاهی خود درد است.

بله، من جلوی دادگاه، جلوی مقامات، جلوی اداره هم می‌ایستم – وقتی می‌بینم تصمیم‌شان به ضرر کودک است. چرا که در نهایت، این نه مادر است و نه پدر – این کودک است که زخمی می‌شود.

پدران و مادرانی که کودکانشان را رها می‌کنند – چه با سکوت، چه با بی‌تفاوتی – یک زخم در روح کودک می‌گذارند. زخمی که نه مهد کودک درمانش می‌کند، نه خانه‌ی امن، نه قانون.

عشق را نمی‌توان واگذار کرد.

فرقی نمی‌کند مادر باشد یا پدر – اگر کودک را نبیند، اگر نباشد، اگر فقط اسمش باشد – کودک بی‌پشت می‌ماند.

من می‌گویم: بیایید از نگاه کودک شروع کنیم. نه از گزارش اداره. نه از جنگ والدین. بلکه از قلب کوچک یک انسان، که فقط می‌خواهد یکی بماند. یکی باشد که بگوید: «تو برای من مهمی.»

والد بودن یک نقش نیست – یک مسئولیت است. مادری و پدری، تنها با زیستن در کنار کودک معنا دارد، نه فقط با نام و نشان.

اگر پدر و مادرها غایب‌اند، ما جامعه نباید بیشتر غایب باشیم.

من برای کودکان می‌جنگم. برای آن‌هایی که شب‌ها منتظرند یکی در را باز کند. برای آن‌هایی که فقط می‌خواهند دیده شوند.

چون مصلحت کودک یک ماده قانونی نیست – یک حق انسانی است.

دکتر دکتر ایرانبومی

iranbomy@yahoo.com

Foto(s): dr. dr. iranbomy

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