Freiheitsstrafe - was Sie wissen und beachten müssen!
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Infolge der Verurteilung wegen einer Straftat kann es zu einer Freiheitsstrafe kommen. Sie ist Rechtsfolge vieler Straftatbestände. Neben dem Strafgesetzbuch (StGB) sehen auch andere Gesetze die Freiheitsstrafe vor für bestimmte Verstöße. Vollstreckt wird die Freiheitsstrafe in Justizvollzugsanstalten im Wege des geschlossenen oder des offenen Vollzugs.
Zeitige und lebenslange Freiheitsstrafe
Die Freiheitsstrafe wird unterschieden in zeitige und lebenslange Freiheitsstrafe. Die zeitige Freiheitsstrafe darf höchstens 15 Jahre betragen. Unter sechs Monaten darf eine Freiheitsstrafe dagegen nur dauern, wenn sie unerlässlich ist. Sie setzt nach § 47 StGB besondere Umstände voraus.
Eine Freiheitsstrafe von unter einem Monat ist im Erwachsenenstrafrecht nicht vorgesehen, wie § 38 StGB und Art. 298 EGStGB klarstellen. Im Jugendstrafrecht liegt die Mindestdauer der als Jugendstrafe bezeichneten Freiheitsstrafe dagegen bei mindestens sechs Monaten aufgrund § 18 Jugendgerichtsgesetz.
Lebenslange Freiheitsstrafe
Bei der lebenslangen Freiheitsstrafe handelt es sich um das Höchstmaß der Freiheitsstrafe. Sie wird für schwerste Verbrechen wie etwa Mord nach § 211 StGB verhängt. Lebenslänglich bedeutet nicht bis ans Lebensende. Eine zu lebenslänglich verurteilte Person kann – sofern keine Sicherungsverwahrung angeordnet wurde – jedoch frühestens nach 15 Jahren im geschlossenen Vollzug wieder ihre Freiheit erlangen. Die Freilassung erfolgt dabei auf Bewährung. Ob und wann das gegebenenfalls auch erst nach mehr als 15 Jahren gelingt, hängt maßgeblich vom bisherigen Verhalten und von Prognosen über das künftige Verhalten ab.
Freiheitsstrafe bei Jugendlichen
Innerhalb des Jugendstrafrechts ist ebenfalls vorgesehen, dass eine Freiheitsstrafe verhängt wird. Dies richtet sich nach den §§ 17 ff. JGG und wird als Jugendstrafe bezeichnet. Das Strafmaß im Jugendstrafrecht ist auf maximal 10 Jahre Freiheitsentzug begrenzt, wenn sie für ein Verbrechen erfolgt, für das mehr als 10 Jahre vorgesehen sind.
Andernfalls beträgt das Höchstmaß der Freiheitsstrafe 5 Jahre. Die Mindestfreiheitsstrafe im Jugendstrafrecht beträgt 6 Monate. Auch hier ist die Aussetzung zur Bewährung möglich, wenn eine Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von maximal 2 Jahren vorliegt.
Was ist Bewährung?
Unter Bewährung ist der Zeitraum zu verstehen, in dem die Freiheitsstrafe nicht vollstreckt wird. Das heißt, der Verurteilte muss nicht ins Gefängnis, solange er im Bewährungszeitraum nicht gegen die Bewährungsanforderungen verstößt. Der Bewährungszeitraum muss mindestens 2 Jahre und darf höchstens 5 Jahre betragen.
Über die Bewährung entscheidet ein Gericht. Eine Aussetzung zur Bewährung erfolgt in der Regel bei der Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von nicht mehr als einem Jahr und ist darüber hinaus bis zu einer Freiheitsstrafe von maximal zwei Jahren zulässig. Das bedeutet, dass Bewährung bei einer Verurteilung zu einer mehr als zweijährigen Freiheitsstrafe nicht mehr möglich ist. Eine Bewährung ist dann zuzulassen, wenn die Voraussetzungen dafür vorliegen.
Sinn und Zweck der Bewährung ist es, dem Verurteilten zu ermöglichen, sich in Freiheit zu bewähren. Gelingt es nicht, kann der sogenannte Widerruf der Strafaussetzung und damit der Bewährung nach § 56f StGB erfolgen. Das Gericht kann unter darin ebenfalls genannten Gründen vom Widerruf der Bewährung zunächst noch absehen. Im Fall des Widerrufs muss die Freiheitsstrafe dann doch in einer Justizvollzugsanstalt verbüßt werden. Bestimmte Leistungen, die die verurteilte Person zur Erfüllung von Auflagen erbracht hat, können auf die Strafe angerechnet werden.
Was gilt für die Aussetzung einer Restfreiheitsstrafe?
Der noch zu verbüßende Rest einer bereits angetretenen zeitigen Freiheitsstrafe kann ebenfalls ausgesetzt werden. Diese Aussetzung des Strafrestes ist möglich, wenn zwei Drittel und mindestens 2 Monate der verhängten Strafe verbüßt wurden. Unter besonderen Umständen ist sie bereits nach der Hälfte der verbüßten Freiheitsstrafe möglich, sofern diese bereits länger als 6 Monate verbüßt wurde.
Die Gewährung von Bewährung hängt auch hier vor allem von der Persönlichkeit der verurteilten Person, deren Einwilligung und den Sicherheitsinteressen der Allgemeinheit ab.
Für die Aussetzung des Strafrestes bei einer lebenslangen Freiheitsstrafe gelten eigene Bedingungen. Es müssen mindestens 15 Jahre der Strafe verbüßt worden sein, wobei jede aus Anlass der Tat erlittene Freiheitsentziehung hinzuzählt wie insbesondere Untersuchungshaft.
Hinzu kommt, dass die Aussetzung nicht dem allgemeinen Sicherheitsinteresse widerspricht und folgende Faktoren ebenfalls für die Aussetzung sprechen:
- die Persönlichkeit und die Lebensumstände des Verurteilten
- die Vorgeschichte
- die Tatumstände
- das Verhalten während des Strafvollzugs
Wie bemisst sich die Freiheitsstrafe?
Für jede Straftat ist ein bestimmter Strafrahmen vorgesehen. Dieser wird durch sogenannte Qualifikationen und Regelbeispiele verringert oder erhöht sein. Oft ist dabei eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe vorgesehen im Zusammenhang mit einer Mindeststrafe oder Höchstrafe. Eine Kombination von Geldstrafe und Freiheitsstrafe ist dabei vom Ausnahmefall in § 41 StGB nicht möglich. Ist eine Geldstrafe jedoch uneinbringlich, kann eine Ersatzfreiheitsstrafe verhängt werden. Zwei Tagessätze entsprechen dabei einem Tag Ersatzfreiheitsstrafe.
Das Gericht entscheidet im Falle einer Verurteilung anhand des jeweiligen Strafrahmens zusammen mit zahlreichen Kriterien für die Strafzumessung über die konkrete Dauer der Freiheitsstrafe. Grundlage der Strafzumessung ist die Schuld des Täters, also dessen persönlich vorwerfbares Verhalten. Über die Dauer der Freiheitsstrafe entscheiden vor alem die Gesinnung bei der Tatbegehung, Schwere der Pflichtwidrigkeit, Art der Ausführung, Asuwirkungen der Tat und das Verhalten danach, Schadenswiedergutmachung, Vorleben und persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse.
Freiheitsstrafe unter einem Jahr wird dabei nach vollen Wochen und Monaten bemessen. Ab einem Jahr Freiheitsstrafe von längerer Dauer geschieht dies nach vollen Monaten und Jahren.
Freiheitsstrafe droht? Was Sie tun können!
Bei einer Freiheitsstrafe handelt es sich in jedem Fall um einen großen Einschnitt im Leben. Befürchten Sie, eine Freiheitsstrafe als Urteil zu bekommen, sollten Sie sich umgehend um einen kompetenten Strafverteidiger bemühen. Nur ein Rechtsanwalt für Strafrecht kann sich Ihres Falls sicher annehmen und für Sie den bestmöglichen Ausgang durch eine gute Verteidigungsstrategie erreichen.
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Rechtstipps zu "Freiheitsstrafe" | Seite 48
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28.07.2021 Rechtsanwalt Nawied Haschimzada„… ? Der Strafrahmen des § 201a StGB sieht Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren oder Geldstrafe vor. Ob und welche Strafe verhängt wird, hängt zunächst davon ab, ob die Tat nachgewiesen werden …“ Weiterlesen
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28.07.2021 Rechtsanwältin Christiane Zollner„… , sieht das Strafgesetzbuch (StGB) einen Strafrahmen von bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe vor. Auch zivilrechtlich kann man sich u.U. schadensersatzpflichtig machen. Es ist also …“ Weiterlesen
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11.08.2021 Rechtsanwältin Manon Heindorf„… ist ein Strafmaß von bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe für das unbefugte Nachstellen vorgesehen. Wenn der Täter das Opfer, einen Angehörigen des Opfers oder eine andere dem Opfer …“ Weiterlesen
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01.11.2021 Rechtsanwalt Ansgar Dittmar„… schon seit mindestens 8 Jahren eine Freiheitsstrafe verbüßt hat. Der Arbeitnehmer hätte also durchaus das Recht gehabt, sich als nicht vorbestraft zu bezeichnen und die Haftstrafe nicht zwingend …“ Weiterlesen
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02.08.2021 Rechtsanwalt Christopher Jones„… . Im Jahr 2019 wurden 54.000 Verfahren wegen Steuervergehen geführt. Dabei wurden Mehrsteuern von 2,8 Mrd. € festgestellt und Freiheitsstrafen rd. 1200 Jahren verhängt. Die meisten Verfahren enden …“ Weiterlesen
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20.07.2021 Rechtsanwalt Heiko Urbanzyk„… und das Verbreiten jugendpornographischer Schriften/Dateien sieht nach wie vor prinzipiell noch Geldstrafen oder Freiheitsstrafen, auch unterhalb von einem Jahr bis zu drei Jahren vor. Wichtig …“ Weiterlesen
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20.07.2021 Rechtsanwältin Manon Heindorf„… haben. Allerdings ist auch der Versuch gemäß § 223 Abs. 2 StGB strafbar. Straferwartung Das Strafmaß einer einfachen Körperverletzung liegt bei einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren …“ Weiterlesen
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15.07.2021 Rechtsanwalt Christian Steffgen„… Berücksichtigung der Täterpersönlichkeit ergeben. Dies sei bei einem wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einer Freiheitsstrafe von 8 Monaten auf Bewährung Verurteilten nach Ansicht der Kammer …“ Weiterlesen
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13.07.2021 Rechtsanwalt Kian Fathieh„… ist mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe. Bei besonders großer Bevorteilung, Gewerbsmäßigkeit oder dem Handeln der Täter als Bande liegt das Strafmaß gemäß § 300 StGB bei einer Freiheitsstrafe …“ Weiterlesen
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04.07.2023 Rechtsanwalt Dr. Matthias Brauer LL.M.„… wird es ernster. Für die Verbreitung von verfassungsfeindlichen Inhalten können Sie zu Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren verurteilt werden. Auf das Verbreiten kinderpornografischen …“ Weiterlesen
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11.07.2021 Rechtsanwältin Katharina Handermann„… - oder Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren bestraft werden kann, droht dem Verwender max. eine Freiheitsstrafe von einem Jahr. Zugleich stellte der Gesetzgeber in § 75a IfSG noch die Ausstellung bzw …“ Weiterlesen
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08.07.2021 Rechtsanwältin Stefanie Kretschmer„… eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Da es unbillig wäre jeden Verstoß zu sanktionieren, führt eine Tatbestandsverwirklichung nicht automatisch zu dieser Straferwartung. Vielmehr gibt es verschiedene …“ Weiterlesen
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17.04.2023 Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht Julius C. E. Frenger„Freiheitsstrafen können unter verschiedenen Voraussetzungen zur Bewährung ausgesetzt werden. Das bedeutet für den Verurteilten nicht weniger, als dass er seine Freiheit behält bzw. wiedererlangt …“ Weiterlesen
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16.06.2023 Rechtsanwalt Florian Kersten„… zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden ist. Wenn eine dieser Voraussetzungen greift, kann dem Erben sein Pflichtteilsanspruch aberkannt werden, wenn dies im Testament …“ Weiterlesen
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04.07.2023 Rechtsanwalt Dr. Matthias Brauer LL.M.„… , Inverkehrbringen usw. Unerlaubter Umgang mit verkehrs- und verschreibungsfähigen Stoffen wird gemäß § 29 BtMG mit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen von bis zu 5 Jahren bestraft. Die Höhe des Strafmaßes ist dabei …“ Weiterlesen
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22.03.2023 Rechtsanwältin Lisa Adler-Malm„… . Vorsicht : Die Verletzung von Aufsichts- und Obhutspflichten durch Eltern zulasten ihrer Kinder kann im schlimmsten Falle auch strafrechtlich relevant sein und mit Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet …“ Weiterlesen
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09.06.2023 Rechtsanwalt Thomas Hummel„… - eine Geldstrafe muss gezahlt werden, Bewährungsauflagen müssen erfüllt werden, auch eine Freiheitsstrafe muss angetreten werden. Hieran ändert die Verfassungsbeschwerde auch nichts. Notwendig wären dann also …“ Weiterlesen
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29.06.2021 Rechtsanwalt Dr. Oliver Wallscheid LL.M.„… , dass eine Markenrechtsverletzung eine Straftat ist (§ 143 MarkenG) , welche mit einer Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bedacht werden kann. Marke für Amazon anmelden, aber richtig! Wer eine Marke für Amazon …“ Weiterlesen
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29.06.2021 Rechtsanwalt Patrick Baumfalk„… können. 1. Allgemeines zur Untreue: Strafrahmen, Schutzgut, Zweck der Norm Die Untreue gem. § 266 StGB wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe sanktioniert. Schutzzweck …“ Weiterlesen
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07.05.2024 Rechtsanwalt Dr. Matthias Brauer LL.M.„… gegen das Zollstrafrecht? Bannbruch wird beispielsweise mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren bestraft. Auf Zollhinterziehung stehen bis zu 10 Jahre Freiheitsstrafe. Kommen beide …“ Weiterlesen
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04.07.2023 Rechtsanwalt Dr. Matthias Brauer LL.M.„… oder Freiheitsstrafen von bis zu 5 Jahren (in schweren Fällen, etwa in Kombination mit Waffenbesitz oder bei gewerbsmäßig organisierten Handel) bis zu 10 Jahren bestraft. Dieselben Strafen drohen gemäß § 51 …“ Weiterlesen
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04.07.2023 Rechtsanwalt Dr. Matthias Brauer LL.M.„… des konkreten Einzelfalles für die Bestimmung des Strafmaßes eine entscheidende Rolle. Grundsätzlich wird Nötigung gemäß § 240 StGB mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren bestraft. Hierzu …“ Weiterlesen
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21.06.2021 Rechtsanwalt Patrick Baumfalk„… zur Strafbarkeitsverhinderung ergreifen. Voraussetzungen des Kapitalanlagebetruges gem. § 264a StGB Der Kapitalanlagebetrug ist ein Straftatbestand, welcher gem. § 264a StGB mit einer Freiheitsstrafe …“ Weiterlesen
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21.06.2021 Rechtsanwalt Steffen Dietrich„… (Betäubungsmittelgesetz) mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden. Mit einer Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird gem. § 29a Abs. 1 Nr. 2 BtMG bestraft …“ Weiterlesen