Maklerprovision - was Sie wissen und beachten müssen!
- 6 Minuten Lesezeit
Inhaltsverzeichnis
- Die wichtigsten Fakten
- Wer muss die Maklerprovision zahlen?
- Wie hoch darf die Maklerprovision maximal sein?
- Wie kommt ein wirksamer Maklervertrag zustande?
- Diese Arten von Maklerverträgen gibt es
- Kann der Käufer oder Verkäufer die Maklerprovision umgehen?
- Falsche Angaben im Exposé: Muss der Auftraggeber trotzdem die Maklergebühr zahlen?
Die Maklerprovision – oft auch Maklercourtage oder unzutreffend auch Maklerkaution genannt – ist die Vergütung des Maklers dafür, dass er etwa ein Haus oder eine Wohnung erfolgreich vermittelt hat.
Aktuellen Statistiken zufolge bewegt sich die Höhe von Maklerprovisionen in Deutschland im internationalen Vergleich auf einem sehr hohen Niveau. Deshalb ist es sehr ärgerlich, wenn Sie als Maklerkunde mehr zahlen, als Sie eigentlich zahlen müssten. Das sollten Mieter, Käufer und Verkäufer daher beachten:
Die wichtigsten Fakten
- Die zulässige Höhe einer Maklerprovision ist nur bei der Vermittlung von Mietwohnungen gesetzlich festgelegt.
- Beim Kauf von Immobilien ist die Maklerprovision üblicherweise Verhandlungsbasis oder orientiert sich an einem je nach Bundesland unterschiedlichen Richtwert.
- Die Maklerprovision ist nur fällig, wenn ein wirksamer Maklervertrag besteht und ein Vertrag über das vermittelte Objekt, z. B. ein Mietvertrag, aufgrund der Vermittlung zustande gekommen ist.
- Ein wirksamer Maklervertrag muss nicht zwingend schriftlich vorliegen. Er kann auch telefonisch oder per E-Mail zustande kommen.
- Das Bestellerprinzip bestimmt, dass bei der Vermittlung von Mietobjekten an Verbraucher, derjenige die Maklerkosten übernehmen muss, der den Makler beauftragt.
Wer muss die Maklerprovision zahlen?
Seit 1. Juni 2015 gilt in Deutschland bei der Vermittlung von Mietwohnungen an Verbraucher das Bestellerprinzip. Dieses sieht vor, dass derjenige, der einen Makler beauftragt, die Kosten tragen muss. Beauftragt ein Vermieter einen Makler, um eine Wohnung oder ein Haus zu vermitteln, ist er derjenige, der die Kosten dafür übernehmen muss. Der Mieter muss die Maklercourtage nur tragen, wenn er den Makler selbst beauftragt hat. Der Verzicht auf das Bestellerprinzip und Umgehungsgeschäfte sind unwirksam.
In übrigen Fällen einer Vermittlung gilt diese Regelung nicht. Das gilt insbesondere bei der Vermittlung von Gewerbemietobjekten und dem Erwerb von Immobilien. Für den Kauf einer Immobilie zum eigenen Bewohnen, ist eine Gesetzesänderung in Arbeit, die eine hälftige Teilung der Maklerkosten zwischen Käufer und Verkäufer vorsieht. Bisher trägt diese vor allem der Käufer. Das führt besonders beim Kauf eines Einfamilienhauses oder einer Eigentumswohnung, um diese selbst zu bewohnen, zu erheblichen Mehrbelastungen.
Wie hoch darf die Maklerprovision maximal sein?
Eine gesetzliche Regelung über die Höhe der Maklerkosten gibt es nicht. Theoretisch gesehen können der Makler und der Vermieter daher die Höhe der Provision frei verhandeln. Eine Maklerprovision gilt ansonsten als stillschweigend vereinbart, wenn die Maklertätigkeit den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist.
Hat ein Mieter den Makler beauftragt, um ihm die Wohnungssuche zu erleichtern, darf die Provision gemäß dem Wohnraumvermittlungsgesetz jedoch zwei Nettokaltmieten plus Mehrwertsteuer, also das 2,38-fache der monatlichen Miete ohne jegliche Nebenkosten, nicht überschreiten.
Steht eine Immobilie zum Verkauf, verlangt der Makler üblicherweise eine ortsübliche Courtage, die je nach Bundesland einen Wert von drei bis ca. sieben Prozent des Werts der Immobilie beträgt.
Hier gilt für ab dem 23.12.2020 abgeschlossene Maklerverträge eine gesetzlich vorgeschriebene Aufteilung der Maklerprovision zwischen Käufer und Verkäufer, wenn dadurch
- ein Kaufvertrag über eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus abgeschlossen wurde oder
- ein Kaufvertrag über eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus vermittelt wurde.
Einer Seite gewährte Vorteile gelten auch für die andere Seite, z. B. wenn ihr die Maklerprovision erlassen wurde. Abweichende Vereinbarungen sind unwirksam.
Für den Maklervertrag ist ab dem 23.12.2020 zudem Textform vorgeschrieben. Das heißt, der Vertrag muss lesbar sein und auf einem dauerhaften Datenträger abgegeben werden. Diese Anforderungen erfüllt beispielsweise eine E-Mail. Andernfalls ist der Maklervertrag unwirksam.
Übliche Höhen der Maklerprovision beim Immobilienerwerb
Bundesland | Maklerprovision insgesamt | Käuferanteil an der Maklerprovision | Verkäuferanteil an der Maklerprovision |
---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Bayern | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Berlin | 7,14 % | 7,14 % | 0 % |
Brandenburg | 7,14 % | 7,14 % | 0 % |
Bremen | 5,95 % | 5,95 % | 0 % |
Hamburg | 6,25 % | 6,25 % | 0 % |
Hessen | 5,95 % | 5,95 % | 0 % |
Mecklenburg-Vorpommern | 5,95 % | 3,57 % | 2,38 % |
Niedersachsen | 4,76 % oder 7,14 %, je nach Region | 3,57 % oder 5,95 %, je nach Region | 3,57 % oder 0 %, je nach Region |
Nordrhein-Westfalen | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Rheinland-Pfalz | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Saarland | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Sachsen | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Sachsen-Anhalt | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Thüringen | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Wie kommt ein wirksamer Maklervertrag zustande?
Ein rechtskräftiger Maklervertrag kann auch mündlich geschlossen werden. Auch hier soll es eine Gesetzesänderung geben, die zumindest Textform, also z. B. eine E-Mail für den Vertragsschluss verlangt.
Darüber hinaus ist der Makler verpflichtet, bestimmte Informationspflichten zu erfüllen, damit der Vertrag wirksam zustande kommt. Diese beinhalten
- die Aufklärung darüber, dass Maklergebühren entstehen und wer diese bezahlen muss,
- eine Auflistung der Aufgaben, die der Auftrag des Maklers beinhaltet,
- einen Hinweis darauf, dass der Makler als Unternehmer tätig werden soll,
- eine Widerrufsbelehrung, die den Auftraggeber darüber informiert, unter welchen Umständen er den Maklervertrag widerrufen kann.
Unterlaufen dem Makler Fehler beim Abschluss des Maklervertrags, riskiert er damit auch seine Provision. Generell gilt, dass die Maklerprovision erst gezahlt werden muss, wenn der Makler nachweis, dass ein Vertrag aufgrund seiner Vermittlung zustande gekommen ist.
Diese Arten von Maklerverträgen gibt es
Der einfache Maklervertrag
Sobald der Eigentümer der Immobilie einen Makler mit der Vermarktung der Wohnung oder der Immobilie beauftragt, besteht der einfache Maklervertrag. Der Auftraggeber hat immer das Recht, weitere Makler zu beauftragen.
Kein durch einen einfachen Auftrag beauftragter Makler ist allerdings rechtlich verpflichtet, für den Verkäufer oder Käufer auch tatsächlich aktiv zu werden. Den Anspruch auf Provision hat dementsprechend nur der Makler, der die Immobilie erfolgreich vermittelt.
Der Makleralleinauftrag
Der Makleralleinauftrag muss schriftlich vorliegen. Hier willigt der Verkäufer oder Käufer ein, während der Vertragslaufzeit keine weiteren Makler einzuschalten. Kommt ein Makleralleinauftrag zustande, ist der beauftragte Makler rechtlich verpflichtet, für seinen Auftraggeber tätig zu werden und aktiv nach Käufern bzw. Verkäufern zu suchen.
Liegt ein Makleralleinauftrag vor, hat allein der beauftragte Makler das Recht, die Wohnung oder das Haus zu vermitteln. Eine wichtige Ausnahme betrifft den Auftraggeber. Veräußert der Käufer oder Verkäufer die Immobilie ohne die Hilfe des von ihm beauftragten Maklers, hat dieser üblicherweise keinen Anspruch auf Provision.
Der qualifizierte Makleralleinauftrag
Qualifizierte Makleralleinaufträge sind nur in Form eines Individualvertrags zulässig, der zwischen Makler und Auftraggeber ausgehandelt wird. Vordrucke oder Standardformulare sind nicht erlaubt.
Generell gelten für den qualifizierten Makleralleinauftrag dieselben Regeln wie für den Makleralleinvertrag, bis auf zwei Besonderheiten:
- Der Auftraggeber ist verpflichtet, alle Interessenten für die Immobilie an den von ihm beauftragten Makler zu verweisen.
- Zudem erhält der Makler auch eine Maklerprovision, wenn der Auftraggeber die Immobilie selbst und ohne die Hilfe des Maklers vermittelt.
Kann der Käufer oder Verkäufer die Maklerprovision umgehen?
Auch mit Tricks und Kniffen lässt sich der Anspruch auf die Maklergebühr nicht aushebeln. Denkbar wäre etwa, dass zwei Lebensgefährten eine Immobilie erwerben wollen, wobei einer von ihnen sich beraten lässt und der andere den Kaufvertrag unterschreibt.
Dass nicht derjenige den Vertrag unterschrieben hat, der beraten worden ist, ändert jedoch nichts an dem Anspruch des Maklers auf seine Provision.
Zudem bedeutet es nicht, dass dem Makler sein Anspruch auf die Provision entgeht, wenn der Kauf einer Immobilie im Nachhinein scheitert oder der Mietvertrag nicht zustande kommt, weil der Käufer oder Mieter wider Erwarten doch nicht zahlen kann.
Auch in einem solchen Fall ist die Maklercourtage rechtens, da der Makler die Wohnung oder das Haus erfolgreich vermittelt hat.
Falsche Angaben im Exposé: Muss der Auftraggeber trotzdem die Maklergebühr zahlen?
Mit seinem Urteil vom 04.06.2018 (19 U 191/17) hat das Oberlandesgericht Frankfurt entschieden, dass unzutreffende Angaben im Exposé zu einem Verlust der Maklergebühr führen können. Und das ganz besonders, wenn die falschen Angaben auf vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des Maklers zurückzuführen sind und Käufer oder Verkäufer nichts davon wusste.
Fallen dem Makler nach der Erstellung des Exposés Fehler auf, ist er zudem verpflichtet, diese sofort zu korrigieren und die Betroffenen zu informieren.
Artikel teilen:
Sie benötigen persönliche Beratung zum Thema Maklerprovision?
Rechtstipps zu "Maklerprovision" | Seite 5
-
08.06.2020 Rechtsanwalt Michael Simon„… “ zugestimmt. Aller Voraussicht nach wird der Bundespräsident das Gesetz unterzeichnen. Damit würden in das BGB neue zusätzliche Regelungen über die Maklerprovision eingefügt. Die Neuerungen …“ Weiterlesen
-
25.06.2020 Rechtsanwalt Thomas Walther„… Mehrfamilienhaus kaufen will, kann von der gesetzlichen Neuregelung nicht profitieren. Verteilung der Maklerprovision: Im Grundsatz gilt: Wer den Makler beauftragt, bezahlt ihn auch. Wer also den Makler …“ Weiterlesen
-
04.07.2023 Christian Günther, anwalt.de-Redaktion„… Auftragsverhältnis bei nicht rechtzeitiger Kündigung automatisch verlängern. Von der Gültigkeit hängt insbesondere die Maklerprovision ab. Mit einer solchen Klausel und ihrer Darstellung hat …“ Weiterlesen
-
26.12.2021 Rechtsanwalt / Abogado Christoph Möller LL.M. (Bogotá)„… an die Investoren zurückerstattet werden müssen. 8) Niedrige Transaktionskosten Beim Kauf einer kolumbianischen Neubauwohnung fällt in der Regel keine Maklerprovision an, da die Baufirma direkt …“ Weiterlesen
-
15.04.2020 Rechtsanwalt Ulrich Bergrath„… und im Exposé korrigieren. Berichtigt der Makler falsche Angaben nicht, verwirkt er seine Provision So entschied jüngst das LG Gießen in einem Prozess um die Zahlung der Maklerprovision ( LG Gießen …“ Weiterlesen
-
12.04.2020 Rechtsanwalt Ulrich Bergrath„Wegfall der Maklerprovision bei fehlender Kausalität seiner Tätigkeit – Beispiele Der Makler ist fester Bestandteil des Immobilienmarktes. Wann jedoch ist sein Provisionsanspruch berechtigt und gibt …“ Weiterlesen
-
Hauskauf in Florida für Nicht-US-Bürger Teil I – Purchasing property: Buying a Home in Florida pt. I14.04.2020 Rechtsanwältin Vera Zambrano née Mueller„… verkauft. Es werden grundsätzlich Makler eingesetzt., die jedoch Ihre Maklerprovision nicht vom Käufer sondern vom Verkäufer erhalten, auch wenn diese vom Käufer beauftragt sein sollten. Es kann daher …“ Weiterlesen
-
Maklerprovision ohne Kaufvertragsabschluss? Broker's commission without a purchase contract? GER/ENG07.04.2020 Rechtsanwältin Vera Zambrano née Mueller„Es geht um die Frage der Fälligkeit und Wirksamkeit von geforderter Maklerprovision eines deutschen Paares in Österreich. Die Ratsuchenden haben ein Immobilienkaufangebot über ca. 400.000 € für …“ Weiterlesen
-
01.04.2020 Rechtsanwältin Ninja Lorenz LL.M.„… . verschärft. Damit soll auf den veränderten Immobilienmarkt reagiert werden. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die anstehenden Änderungen im Bereich der Maklerprovision geben. Derzeit ist es in vielen …“ Weiterlesen
-
16.07.2021 Christian Günther, anwalt.de-Redaktion„… Mietpreisbremse, Maklerprovision, Partnerkindadoption Über die rechtlichen Entwicklungen in der Coronakrise informiert zudem unser ständig aktualisierter Coronakrisen-Ratgeber. Kündigungsschutz für Mieter …“ Weiterlesen
-
16.07.2021 Christian Günther, anwalt.de-Redaktion„… und Vermieter jetzt wissen? Zum Beschluss der geplanten gesetzlich vorgeschriebenen Teilung der Maklerprovision zwischen Käufer und Verkäufer beim Kauf einer privat genutzten Immobilie kommt es, anders …“ Weiterlesen
-
27.11.2023 Rechtsanwalt Armin Wahlenmaier„… ist. Nach der Rechtsprechung kommt ein Maklervertrag schon dadurch zustande, dass in dem Inserat im Internet die Höhe der Maklerprovision angegeben wird, wenn der Interessent sich daraufhin an den Makler wendet …“ Weiterlesen
-
02.02.2020 Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. HartungBeim Kauf bzw. Verkauf von Immobilien wird häufig ein Makler eingeschaltet. Die anfallenden Maklerkosten können gehörig ins Geld gehen – unabhängig davon, wie zufrieden die Kunden mit der erbrachten M … Weiterlesen
-
08.01.2020 Christian Günther, anwalt.de-Redaktion„… . Der Gesetzesentwurf umfasst Regelungen für Wohnungen und Immobilienkäufe. Zukünftig sollen sich Vermieter und Mieter die Maklerprovision teilen. In welchem Bereich der Miete gilt das Bestellerprinzip …“ Weiterlesen
-
20.12.2019 Rechtsanwältin Doris Reichel„… , dass spätestens mit Abschluss des Vorvertrags die Maklerprovision fällig wird. Üblicherweise wird dem Makler sowohl vom Verkäufer wie auch vom Käufer eine Vermittlungsgebühr bezahlt …“ Weiterlesen
-
06.12.2019 Rechtsanwältin Doris Reichel„… zum schnellen Abschluss eines standardisierten Vorvertrags (vgl. unten Schritt 4) gedrängt wird, denn bereits mit Abschluss des Vorvertrags wird die Maklerprovision (üblicherweise zwischen 2 % – 6 %) fällig …“ Weiterlesen
-
12.12.2019 Rechtsanwalt und Notar a.D. Volker Gensch„Nein, der niederländische Makler, der Ihnen eine Immobilie zum Kauf anbietet, ist nicht neutral. Er vertritt ausschließlich die Interessen des Verkäufers. 1. Maklerprovision? Nein! Sie schulden …“ Weiterlesen
-
11.11.2019 Rechtsanwalt Dr. Dieter Jasper LL.M.„Der Immobilienerwerb ist kostenintensiv. Am Notar kommt man nicht vorbei. Da kommt mancher Zeitgenosse auf die Idee, bei den Maklerprovisionen zu sparen. Hierzu werden Umgehungstatbestände angewandt …“ Weiterlesen
-
22.10.2019 Rechtsanwältin Dr.- Ing. Sabine Haselbauer„… bestehen. Bei Ausübung des Vorkaufsrechts ist der Ausübende zur Übernahme der Maklerprovision verpflichtet. Dieser erkennt den Anspruch mit der Ausübung des Vorkaufsrechts an….“ Nach Ausübung …“ Weiterlesen
-
21.09.2019 Rechtsanwältin Nicole Mutschke„… Maklerprovisionen durchaus wehtun. 2. Kaufvertrag und Gewerbemiete Hier ist zunächst unterscheiden, ob der Makler für den Abschluss eines Immobilienkaufvertrages, eines Gewerberaummietvertrages …“ Weiterlesen
-
09.09.2019 Rechtsanwalt Fabian Bagusche LL.M.„… der Eigenbedarfskündigung eine kostspielige Maklerprovision für den Erwerb eines Eigenheims verausgaben musste. Nach Auffassung der Mieterin war der Eigenbedarf nur vorgetäuscht, sodass die Vermieterin ihr gegenüber …“ Weiterlesen
-
30.07.2019 Rechtsanwalt Holger Hesterberg„… Maklerprovisionen bis ca. 7 % des Kaufpreises an. In einigen Bundesländern trägt der Käufer die Provision, in anderen teilen sich die Parteien das Honorar. Auch dies unterliegt der freien Vertragsgestaltung …“ Weiterlesen
-
25.06.2019 Rechtsanwalt Dr. Dieter Jasper LL.M.„… oft ein Ärgernis sind, ist allgemein bekannt. Zumal gerade in Deutschland die Maklerprovisionen sich auf einem sehr hohen Niveau bewegen und europaweit mit die höchsten sind (s. hierzu Frankfurter …“ Weiterlesen
-
14.05.2019 Rechtsanwalt Hermann Kaufmann„… , sobald der Makler die Immobilie erwirbt. Sollten Sie sich gegen eine gezahlte Maklerprovision wehren wollen oder einen Schadensersatz gegen den Makler geltend machen wollen, so steht Ihnen Herr …“ Weiterlesen