Wie arbeitet eigentlich ein Verein?
- 6 Minuten Lesezeit
Experten-Autorin dieses Themas
Die Begrifflichkeit Verein ist wohl jedem bekannt – beispielsweise in Form des Sport- oder Tierschutzvereins um die Ecke. Dieser Ratgeber soll einen Überblick über die Thematik verschaffen, indem unter anderem Definition, Erscheinungsformen eines Vereins, Rechte und Pflichten sowie das Ende eines Vereins erläutert werden. Das Thema Verein ist komplex, sodass dieser Ratgeber nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, sondern lediglich ein Grundverständnis schaffen soll.
Was ist ein Verein?
Eine gesetzlich festgelegte Definition der Begrifflichkeit gibt es nicht. Unter einem Verein versteht man jedoch einen freiwilligen, auf Dauer angelegten, körperschaftlich organisierten Zusammenschluss (beziehungsweise eine Vereinigung) von Personen zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks.
Ein Verein tritt als Einheit auf und wird durch seinen Vorstand vertreten. Gesetzlich ist das Vereinsrecht geregelt im allgemeinen Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) in den §§ 21 ff. Das Gesetz sieht nicht nur die Existenz einer Vereinsform vor. Vielmehr wird zwischen vier unterschiedlichen Vereinsarten differenziert:
Eingetragener Verein (e. V.)
Der Verein, dessen Zweck nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist, erlangt durch Eintragung in das Vereinsregister des zuständigen Amtsgerichts Rechtsfähigkeit. Daher wird ein eingetragener Verein auch nicht wirtschaftlicher Verein genannt (§ 21 BGB).
Wirtschaftlicher Verein
Der Verein, dessen Zweck auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist, erlangt durch staatliche Verleihung Rechtsfähigkeit. Daher wird diese Vereinsform auch wirtschaftlicher Verein genannt (§ 20 BGB). Die Rechtsfähigkeit durch Verleihung kann entzogen werden, wenn der Verein einen anderen als den in der Satzung bestimmten Zweck verfolgt.
Nicht eingetragener Verein
Die Gründung eines nicht eingetragenen Vereins kommt vor allem dann in Betracht, wenn der Verein schnell aktiv werden soll beziehungsweise muss. Nach der Rechtsprechung sind mittlerweile einige Gesetze, den eingetragenen Verein betreffend, auch auf den nicht eingetragenen Verein anwendbar. Allerdings haften Mitglieder gegebenenfalls mit ihrem Vermögen persönlich.
Gemeinnütziger Verein
Ein gemeinnütziger Verein verfolgt das Ziel, das Wohl der Gemeinschaft zu fördern. Vorteile sind u. a. Steuererleichterungen oder der Zugang zu öffentlichen Mitteln. Gefördert werden u. a. die Bereiche Tier- und Naturschutz, Kunst, Sport, Kultur, Heimatpflege und Denkmal. Alle anerkannten Förderungen sind unter § 52 Abs. 2 Abgabenordnung (AO) nachzulesen.
Kein gemeinnütziger Verein liegt mangels Förderung der Allgemeinheit vor, wenn der Personenkreis, dem die Förderung zugutekommt, fest abgeschlossen ist – beispielsweise eine Familie oder die Belegschaft eines Unternehmens. Ein gemeinnütziger Verein ist rechtlich eine juristische Person und damit rechtsfähig, kann also rechtsgestaltende Handlungen vornehmen.
Gründung und Sitz eines Vereins
Wer einen rechtsfähigen oder eingetragenen Verein (e. V.), der die wohl üblichste Form darstellt, gründen möchte, braucht zunächst mindestens sieben Gründungsmitglieder. Gründungsvoraussetzung ist im nächsten Schritt die Gründungsversammlung, bei der die Vereinssatzung beschlossen wird, ein Vorstand durch Beschluss gebildet wird und die Mitglieder ins Vereinsregister eingetragen werden.
Die Mindestvoraussetzungen an die Vereinssatzung sind in§ 57 BGB festgehalten: Die Satzung muss den Zweck, den Namen und den Sitz des Vereins enthalten und ergeben, dass der Verein eingetragen werden soll. Auch der Name des Vereins kann im Rahmen der Gründungsversammlung beschlossen werden. Ablauf und Inhalt der Gründungsversammlung müssen in einem Gründungsprotokoll festgehalten werden.
Sodann sollte im Hinblick auf die (steuerlichen) Vorteile die Gemeinnützigkeit des Vereins geprüft werden. Im Anschluss folgt die Eintragung ins Vereinsregister (Ausnahme: überwiegend wirtschaftliche Tätigkeit) und die Eröffnung eines Vereinskontos. Der Sitz eines Vereins ist, sofern nichts Abweichendes bestimmt ist, der Ort, an dem die Verwaltung des Vereins geführt wird. Das Grundgesetz sieht vor, dass Vereine verboten werden können, wenn ihre Zwecke oder ihre Tätigkeiten den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung richten.
Vereinsorgane
Ein Verein besteht aus zwei Organen:
Mitgliederversammlung (§ 32 ff. BGB) und
Vorstand (§ 26 ff. BGB).
Vorstand
Das Gesetz sieht vor, dass der Verein über einen Vorstand verfügen muss, der als gesetzlicher Vertreter des Vereins fungiert und den Verein gerichtlich und außergerichtlich vertritt. Der Vorstand kann wahlweise aus einer Einzelperson oder aus mehreren Personen bestehen. In der Vereinssatzung kann festgelegt werden, aus wie vielen Personen sich der Vorstand bildet. Bei mehreren Personen wird der Verein durch die Mehrheit der Vorstandsmitglieder vertreten.
Gebildet wird der Vorstand wiederum durch Beschluss der Mitgliederversammlung. Dieser Beschluss kann grundsätzlich jederzeit widerrufen werden, sofern die Vereinssatzung die Widerruflichkeit nicht einschränkt und beispielsweise das Vorliegen eines wichtigen Grundes – wie grobe Pflichtverletzung oder Unfähigkeit zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung – verlangt.
Der Umfang der Vertretungsmacht des Vorstandes kann durch eine Vereinssatzung mit Wirkung gegenüber Dritten beschränkt werden. Die Beschränkung der Vertretungsmacht entfaltet jedoch erst dann Außenwirkung, wenn sie im Vereinsregister eingetragen ist. Alternativ nur dann, wenn sie dem Dritten bekannt ist.
Mitgliederversammlung
Genau wie beim Vorstand sieht das Gesetz vor, dass ein Verein über eine Mitgliederversammlung (§ 32 ff. BGB) verfügen muss, die regelmäßig einberufen wird. Die Mitgliederversammlung wird entweder berufen
auf Verlangen einer Minderheit,
wenn das Interesse des Vereins dies erfordert oder
in den durch die Vereinssatzung bestimmten Fällen.
Die Mitgliederversammlung dient der demokratischen Entscheidungsfindung, indem Vereinsmitglieder aktiv mitgestalten können (oberstes Willensbildungsorgan). Durch die Mitgliederversammlung wird der Vorstand bestellt und überwacht sowie die Vereinssatzung beschlossen. Die Entscheidungen wiederum werden – genau wie bei einer Personenmehrheit beim Vorstand – nach der Mehrheit der zur Versammlung erschienenen Mitglieder getroffen.
Die Haftung von Organmitgliedern ist davon abhängig, ob und in welcher Höhe das Organmitglied eine Vergütung für die Tätigkeit erhält. Bei einer Vergütung von bis zu 840 € jährlich haften Organmitglieder gegenüber dem Verein lediglich für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit im Rahmen ihrer Tätigkeit.
Rechte und Pflichten innerhalb eines Vereins
Bei den Rechten und Pflichten ist jeweils zwischen den Vereinsmitgliedern und dem Vorstand zu differenzieren.
Vereinsmitglieder
Durch die Mitgliedschaft im Verein erhalten Mitglieder höchstpersönliche, nicht übertragbare Rechte (§ 38 BGB). Zu den Rechten gehört insbesondere:
Möglichkeit jederzeitiger Teilnahme an den Mitgliederversammlungen
Ausübung des Stimmrechts und aktive Mitgestaltung sowie Einflussnahme auf die Vereinssatzung
Inanspruchnahme der jeweiligen Vereinsleistungen
Die Mitgliedschaft ist zwar auch mit Pflichten verbunden, diese beschränken sich jedoch im Wesentlichen auf die Entrichtung des Mitgliederbeitrags. Ausnahmsweise können weitere Pflichten, wie die Teilnahme an Veranstaltungen sowie das Leisten von Beiträgen im Rahmen von Veranstaltungen des Vereins, bestehen – auch hier lohnt sich ein Blick in die Vereinssatzung.
Vorstand
Der Vorstand hat im Wesentlichen die Aufgabe der außergerichtlichen und gerichtlichen Vertretung des Vereins. Gleichzeitig ist der Vorstand eine Art Geschäftsführer beziehungsweise führt geschäftsführende Tätigkeiten aus. Dies ist sowohl Recht als auch Pflicht des jeweiligen Vorstandsmitglieds. Im Übrigen trägt der Vorstand die Sorge für die Einhaltung der Vereinssatzung, übernimmt regelmäßig Organisations- und Koordinationsaufgaben, Öffentlichkeitsarbeit und verwaltet sämtliche Mitgliederangelegenheiten.
Ende des Vereins (Auflösung)
Vereine können durch Beschluss der Mitgliederversammlung aufgelöst werden. Zu dem Beschluss der Auflösung ist nicht nur eine Mehrheit, sondern eine Mehrheit von drei Vierteln der abgegebenen Stimmen erforderlich. Eine Ausnahme zu der Dreiviertelmehrheit ist bei einer hiervon abweichenden Bestimmung in der Vereinssatzung denkbar.
Denkbar ist auch eine Auflösung durch Insolvenz. Im Falle der Zahlungsunfähigkeit wird der Verein durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens und mit Rechtskraft des Beschlusses, durch den die Eröffnung des Insolvenzverfahrens mangels Masse abgewiesen worden ist, aufgelöst.
Fazit zum Verein
Unter einem Verein versteht man einen freiwilligen, auf Dauer angelegten, körperschaftlich organisierten Zusammenschluss von Personen zur Verfolgung eines bestimmten Zwecks.
Das Gesetz sieht nicht nur die Existenz einer Vereinsform vor. Vielmehr unterscheidet das Gesetz zwischen vier unterschiedlichen Vereinsarten.
Erscheinungsformen: Eingetragener Verein (sogenannter nicht wirtschaftlicher Verein, § 21 BGB), nicht eingetragener Verein, wirtschaftlicher Verein (§ 20 BGB) und gemeinnütziger Verein (§ 52 Abgabenordnung).
Ein Verein besteht aus zwei Organen: der Mitgliederversammlung und dem Vorstand.
Vereine können durch Beschluss der Mitgliederversammlung mit einer Dreiviertelmehrheit aufgelöst werden.
Artikel teilen:
Sie benötigen persönliche Beratung zum Thema Verein?
Rechtstipps zu "Verein" | Seite 73
-
25.01.2017 Rechtsanwalt Georg Schäfer„… , Rechtsschutzversicherungen oder sonstigen Vereinen verwenden. Ihr Fall ist ein Einzelfall! Bei falscher Beratung zur Abgabe einer modifizierten Unterlassungserklärung kann dies zu unnötigen, fatalen Folgen führen …“ Weiterlesen
-
03.07.2023 Rechtsanwalt Georg Schäfer„… von Verbraucherzentralen oder sonstigen Stellen, wie Internetforen, Rechtsschutzversicherungen oder sonstigen Vereinen verwenden. Ihr Fall ist ein Einzelfall! Bei falscher Beratung zur Abgabe einer modifizierten …“ Weiterlesen
-
17.01.2017 Rechtsanwalt Georg Schäfer„… , Rechtsschutzversicherungen oder sonstigen Vereinen verwenden. Ihr Fall ist ein Einzelfall! Bei falscher Beratung zur Abgabe einer modifizierten Unterlassungserklärung kann dies zu unnötigen, fatalen …“ Weiterlesen
-
16.01.2017 Rechtsanwaltskanzlei Heidicker„… diese Abmahnungen entweder durch Mitkonkurrenten oder durch Wettbewerbsverbände wie die Wettbewerbszentrale oder durch legitimierte Vereine. Abmahnung aus dem Markenrecht Abmahnungen …“ Weiterlesen
-
16.01.2017 Rechtsanwalt Georg Schäfer„… , Rechtsschutzversicherungen oder sonstigen Vereinen verwenden. Bei falscher Beratung zur Abgabe einer modifizierten Unterlassungserklärung kann dies zu unnötigen, fatalen Folgen führen, die Sie lebenslänglich binden …“ Weiterlesen
-
03.07.2023 Rechtsanwalt Georg Schäfer„… , wie Internetforen, Rechtsschutzversicherungen oder sonstigen Vereinen verwenden. Ihr Fall ist ein Einzelfall! Bei falscher Beratung zur Abgabe einer modifizierten Unterlassungserklärung kann dies zu unnötigen …“ Weiterlesen
-
14.01.2017 Rechtsanwalt Georg Schäfer„… herunterladen, auch nicht vorgefertigte Formulare von Verbraucherzentralen oder sonstigen Stellen, wie Internetforen, Rechtsschutzversicherungen oder sonstigen Vereinen verwenden. Ihr Fall ist ein Einzelfall …“ Weiterlesen
-
13.01.2017 Rechtsanwalt Andreas Kempcke„… , dass der Verein auch in größerem Umfange Abmahnungen ausspricht. Zu der hier aktuell vorliegenden Abmahnung: Die hier aktuell vorliegende Abmahnung bezieht sich auf verschiedene Vorwürfe. Zum einen geht es um …“ Weiterlesen
-
13.01.2017 Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schulte am Hülse„… . Insgesamt wurde dabei mindestens eine Standmitteilung von 48 der rund 90 Lebensversicherer in Deutschland untersucht und ausgewertet. Diese Gesellschaften vereinen 89 Prozent des gesamten Bruttoumsatzes …“ Weiterlesen
-
05.07.2023 Rechtsanwalt Georg Schäfer„… aus dem Internet herunterladen, auch nicht vorgefertigte Formulare von Verbraucherzentralen oder sonstigen Stellen, wie Internetforen, Rechtsschutzversicherungen oder sonstigen Vereinen verwenden. Ihr Fall …“ Weiterlesen
-
11.01.2017 Rechtsanwalt Philipp Adam„… des Kindes die Taten begangen hat. Er bekam einen Bewährungshelfer zur Seite gestellt und muss als Bewährungsauflage zugunsten eines Vereins für die Beratung von Mädchen eine Geldauflage von 800 Euro zahlen. Das Urteil ist rechtskräftig.“ Weiterlesen
-
11.01.2017 Rechtsanwalt Georg Schäfer„… Vereinen, verwenden. Ihr Fall ist ein Einzelfall! Bei falscher Beratung zur Abgabe einer modifizierten Unterlassungserklärung kann dies zu unnötigen, fatalen Folgen führen, die Sie lebenslänglich binden …“ Weiterlesen
-
10.01.2017 Rechtsanwalt Georg Schäfer„… Unterlassungserklärung aus dem Internet herunterladen, auch nicht vorgefertigte Formulare von Verbraucherzentralen oder sonstigen Stellen, wie Internetforen, Rechtsschutzversicherungen oder sonstigen Vereinen …“ Weiterlesen
-
09.01.2017 Rechtsanwalt Georg Schäfer„… herunterladen, auch nicht vorgefertigte Formulare von Verbraucherzentralen oder sonstigen Stellen, wie Internetforen, Rechtsschutzversicherungen oder sonstigen Vereinen, verwenden. Ihr Fall ist ein Einzelfall …“ Weiterlesen
-
09.01.2017 Rechtsanwalt Lars Hämmerling„Der Verein zur Bekämpfung von unlauterem Wettbewerb in der Nahrungsmittel- und Gastronomiebranche (VWuB) mahnt den Inhaber eines Berliner Pizzarestaurants mit Lieferservice wegen unlauterem Verhalten …“ Weiterlesen
-
04.01.2017 Rechtsanwältin Anne-Kathrin Renz„… an den Verein gezahlt und die Sache ist hiernach fast schon in Vergessenheit geraten. Abmahnung, dann Vertragsstrafe Sie erinnern sich vielleicht noch, dass Sie nach Erhalt der Abmahnung …“ Weiterlesen
-
01.02.2017 Rechtsanwalt Azur Prnjavorac„… izvrsenja) einreicht. Forderungseinzug und Vertretung durch unsere Anwaltskanzlei Prnjavorac Unsere Anwaltskanzlei bietet vielfältige Dienstleistungen im Auftrag verschiedener Unternehmen, Vereinen …“ Weiterlesen
-
22.12.2016 Rechtsanwalt Andreas Kempcke„Mir liegt hier in der Kanzlei aktuell wieder einmal eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung vom Verein gegen Unwesen in Handel und Gewerbe Köln e.V. zur Prüfung vor. Da mir in der Vergangenheit bereits …“ Weiterlesen
-
22.12.2016 Rechtsanwalt Michael Röcken„… der Grillkultur“ auch gemeinnützig ist, hatte nun das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg zu klären. Geklagt hatte ein Verein, der nach seiner Satzung den Zweck der Förderung und Pflege der Grillkultur verfolgte …“ Weiterlesen
-
14.12.2016 Rechtsanwalt Andreas Kempcke„… Verein, der erst seit Kurzem besteht. Daher stellt sich nach meiner Auffassung die Frage, ob der Verein die tatsächlichen Voraussetzungen erfüllt, um wettbewerbsrechtliche Abmahnungen auszusprechen …“ Weiterlesen
-
13.12.2016 Rechtsanwalt Philip Keller„… Parteibegriff fehlt), sondern nur seine Betätigung (§ 5 Abs. 2 Nr. 3 WaffG) für eine Vereinigung, die die Waffenbehörde als rechtsextrem oder zumindest gegen die verfassungsmäßige Ordnung agierend …“ Weiterlesen
-
12.12.2016 Rechtsanwalt Markus Jansen„… das Verfahren gegen die Ehefrau eingestellt, da ein Nachweis ihrer Kenntnis von der falschen Abrechnung nicht geführt werden könne. Die beklagte Kassenärztliche Vereinigung verhängte mit Bescheid …“ Weiterlesen
-
11.12.2016 Rechtsanwalt Dr. Peter Doetsch„… sind in Deutschland beim Pensions-Sicherungs-Verein in Köln (PSVaG) gegen einen Ausfall wegen Insolvenz des Arbeitgebers versichert (§ 7 Abs. 1 BetrAVG ). Das gilt unabhängig davon, ob eine Rente …“ Weiterlesen
-
07.12.2016 Rechtsanwalt Dr. Ole Damm„1. Was ist passiert? Wir berichten über den Verein gegen Unwesen in Handel und Gewerbe Köln e.V., welcher Wettbewerbsverstöße, auch von Onlinehändlern, abmahnt. In vielen uns vorliegenden Fällen …“ Weiterlesen