Almuth Arendt-Boellert

Seit 20 Jahren bin ich Rechtsanwältin. Das ist mein Traumberuf. Tätig bin ich mittlerweile nur noch für Personen, deren Anliegen berechtigt ist, aussichtsreich erscheint und mir am Herzen liegt. Das motiviert mich jeden Tag, denn die Arbeit auf Seiten der kranken Versicherten bzw. durch Unfall oder Medizinfehler schwer Geschädigten verlangt - neben einem gewissen Fingerspitzengefühl und Verständnis für die Lebenssituation der Mandantschaft - die besondere Fachkompetenz, aber auch ein gesundes Maß an menschlicher Distanz. Denn zu viel Mitgefühl schadet anwaltlichem Realitätssinn, davon bin ich fest überzeugt. 

Seit 2008 bin ich mit meinem Partneranwalt Joachim Laux beruflich verbunden. Wir kennen uns seit Studienzeiten und verwirklichten zusammen unseren Traum von der besonderen Spezialkanzlei. Unser Thema ist die Versicherungsmedizin. Schwerpunkt meiner Arbeit sind Fragen rund um

• CFS/Long-COVID/Post-COVID (u.a. Fatigue-Erkrankungen) 
• Berufsunfähigkeitsrente (BUV) 
• Ruhegeld bei berufsständischen Versorgungsträgern für Freie Berufe  
• Zahlungen bei Unfallinvalidität (PUV) 
• Sozialversicherung: Erwerbsminderungsrente, Verletztengeld/Verletztenrente BG/Unfallkasse, GdB 
• (Verkehrs-) Unfallhaftung bei dauerhaften Personenschäden (Schadensersatz/Schmerzensgeld) 
• Arzthaftung (Schadensersatz/Schmerzensgeld), insbesondere Kindermedizin 

Für meine Klientinnen und Klienten geht es meistens um erhebliche Zahlungen/Leistungen, die aber nicht selten von Versicherern/Behörden komplett verweigert werden. Meine Kanzlei arbeitet absolut gegnerfrei, dh immer nur für die Geschädigten- bzw. Versichertenseite, nie für Versicherungskonzerne. 

Was noch sind die Schlüssel meines Erfolges? 

Erstens sind es die Zuarbeiten, Informationen und Unterlagen meiner Mandantinnen und Mandanten, denn eine Anwältin kann immer nur so gut sein, wie die Zuarbeit der Mandantschaft.  

Zweitens sind es die drei zuverlässigen und erfahrenen Anwaltsassistentinnen im Kanzleisekretariat, mit deren Unterstützung seit mehr als 10 Jahren so gut wie alles gelingt und ohne deren Hilfe die Arbeit auf diesem Qualitätsniveau undenkbar wäre.