Bewertungen von Andreas Zoller

Vielen Dank für die Empfehlung auf anwalt.de und auch im Bekanntenkreis!

Ich bin auch froh, dass alles gut geklappt hat, zumal es sich nicht als 0/8/15-Fall entwickelte...

Ihnen alles Gute!

Vielen Dank für die Empfehlung!

Lehrermobbing ist generell schwer nachweisbar, da sich der Beamtenapparat in Deutschland darauf eingerichtet hat, auf ein Blatt Papier "dienstliche Äußerung" zu schreiben, eine Geschichte darunter zu setzen und dann ist die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch, dass es intern jemand in Frage stellen (will), was leider auch für die Verwaltungsgerichte gilt, die gleichsam erfahrungsgemäß leider gleichsam sehr einseitig bei der Beweiswürdigung sind, sobald nicht nur der "gemeine Bürger" etwas sagt, sondern ein privilegierter Beamter.

Ich denke, hier haben wir taktisch den richtigen Weg gewählt, so dass wir wenigstens hinsichtlich des angestrebten Schulwechsels zu unserem Recht kamen!

Ihnen alles Gute!

Vielen Dank für die Empfehlung!

Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie den Rest selbst hinbekommen!

Vielen Dank für die Empfehlung!

Die verkürzte Beschulung: Alle wissen es vermutlich, dass es meist illegal ist, viele machen es trotzdem...

Auch hier gilt zudem: Hier wird "nach Corona" ausgetestet, wie weit man gehen kann und gehofft, dass sich niemand mehr erinnert, wie es früher war... Nach inzwischen 16 Jahren im Schulrecht kann zumindest ich mich sehr gut an die Zeit vor Corona erinnern und es ist alles andere als seriös, dass viele Themen einfach neu aufgemacht werden, für die es "früher" einen Konsens gab.

Im Ergebnis indiziert dies einfach eine Arbeit, bei der man (wider besseren Wissens" Recht bricht, in der Hoffnung, dass sich niemand wehrt und es akzeptiert.

Vielen Dank für die Empfehlung!

Sozialverhaltensnoten sind häufig ein Spielfeld, um am Schuljahresende noch nachzutreten, bevor man sich für 6 Wochen in den Urlaub verabschiedet.

Missbracuh ist an der Tagesordnung, dies nachzuweisen leider nicht immer einfach, da es ja um ein ganzes Schuljahr geht und dann mitunter etliches zusammengelogen und aufgebauscht wird...

Hier konnte man den Nachweis einer ungerechtfertigten Bewertung gut führen, was freilich nicht immer heißt, dass Schulen den Fehler auch zugeben, da Schulen ja NIE Fehler machen...

Insofern bin ich froh, dass wir rasch eine einvernehmliche Lösung herbeiführen konnten und wünsche Ihnen alles Gute!

Vielen Dank für die Empfehlung!

Ein Fall, der ganz eindeutig darauf ausgelegt war, Fakten zu schaffen, die Familie zu zermürben und dadurch den Schüler loszuwerden -was man auch anhand etlicher befremdlicher Aussagen anlässlich der Konferenz indiziell gut nachvollziehen konnte.

Bei objektiver Betrachtung war der vorläufige Ausschluss evident rechtswidrig und nicht einmal im Ansatz das dran, wovon einige Lehrer hier offenbar träumten.

In jedem Fall war es gut, dass wir frühzeitig den Fuß in die Tür bekamen, sonst wäre es darauf hinausgelaufen, dass man überrollt wird.

Es ist durchaus bemerkenswert, wenn Lehrer davon schwadronieren, einen Schüler für Monate von der Schule ausschließen zu wollen oder ihn von allen (!) Schulen des Lndes zu verweisen, wenn schlussendlich nur ein paar Tage Unterrichtsausschluss herauskommen und zeigt, dass die pädagogische Arbeit der Schulen oftmals gravierend unseriös und nur vom eigenen unverarbeiteten Frust einiger Lehrer motiviert ist. Sich dann als "Pädagoge" aufzuspielen, ist allenfalls zynisch.

Vielen Dank für die Empfehlung!

Ab einem gewissen Punkt war klar, dass der Fall seitens des Lehrers rechnerisch zusammengetrickst war und das Ziel war, ein Kind, das man nicht an der Schule haben wollte, durch Druck auf verschiedenen Ebenen loszuwerden.

Da in den Sommerferien der Schulbetrieb kurzerhand stillgelegt wird, gelingt Schulen das Ziel recht häufig durch aussitzen, weil viele Familie während der Ferien schlichtweg aufgeben.

Insofern war gut, dass wir drangeblieben sind und kontinuierlich den Druck erhöhen konnten.

Ich drücke Ihnen die Daume, dass das nächste Schuljahr nicht wieder knapp wird!

Vielen Dank für die Empfehlung!

Leider ist es so, dass solche "Fotofälle" immer mehr nach Schema F beurteilt werden, was weniger daran liegt, dass Lehrer empathisch zugunsten betroffenen Schülern sind, sondern an sich selbst denken, dass sie vielleicht auch einmal auf einem Foto sein könnten, dies dann "im Internet" oder "den sozialen Medien" erscheint und man für immer gesehen wird. Das Laienverständnis und entsprechende Kopfkino ist immens und hat mit der Realität meist wenig zu tun.

Aus diesem Grunde wäre es allen am Liebsten, dass es gar keine Handys n der Schule gäbe, was freilich nicht durchsetzbar ist. Deshalb soll zumindest jeder, der erwischt wird, über die Maßen bestraft werden, um andere abzuschrecken, was freilich nicht funktioniert und zu lächerlichen Zufassltreffern (wie hier) führt, wenn einer von 1.000 mal erwischt wird.

Mit Gerechtigkeit hat dies webensowenig zu tun wie mit "Pädagogik".

Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Vielen Dank für die Empfehlung!

Da dieses Jahr sehr viele Kinder eingeschult werden (in BW bspw. so viele wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr, obwohl die Geburtenrate historisch tief liegt), geht bei vielen Schulen die Taktiererei wieder los...

In diesem ahr sind deshalb Anfragen wegen Zurückstellungen von der Schule gegen den Willen der Eltern durch die Decke gegangen, weil viele Schulen mutmaßlich hofften, dass es im nächsten Jahr wieder weniger Schüler gibt und man dann die Kapazitäten besser verteilen kann...

Auch gab es viele Fälle, bei denen massiv in vorschulische Alternativen gedrängt wurde.

Das Ganze ist lächerlich, wenn man überlegt, wie verbissen gleichzeitig gegen Zurückstellungsanträge von Eltern gekämpft wird, wenn diese selbst die Zurückstellung wollen.

Ich erlebe das Ganze nur noch als Willkür und es wird sehr deutlich, dass in Schulen zunächst an sich selbst gedacht wird und der Schüler (um den es ja eigentlich gehen sollte) erst an letzter Stelle der Opportunitäten steht.

Das ist keine gute Entwicklung und zum Glück kann man solche Fälle mit anwaltlichen Druck auch meist wieder korrigieren.

Ihnen alles Gute!

Vielen Dank für die Empfehlung!

Bekommen Schulen irgendwelche Ressourcen (und die im Niedergang des Bildungssystems nervösen Politiker haben genügend blödsinnige Ideen), werden diese immer häufiger zweckentfremdet genutzt.

Wen es dann trifft? Zufall, Resssentiments, Vorurteile usw.

Eltern wird ungeachtet dessen keine Wahl gelassen und wenn ich eingreife, wird dann mitunter schamlos gelogen, es sei doch alles einvernehmlich erfolgt.

Im Ergebnis passt am besten das Wort "Willkür" hierzu.

Ihnen alles Gute!