Bewertungen von Johannes Wuppermann

Es ging um eine Rundum-Beratung zu Patientenverfügung, General- und Betreuungsvollmacht sowie Testament eines bislang kinderlosen Ehepaares. In seltener Entschlussfreude konnte alles innerhalb von zwei Wochen erledigt werden!

Herzlichen Dank für die positive und sehr gute Bewertung!
Johannes Wuppermann/Fachanwalt für Erbrecht

Nach einer sehr erfolgreichen Karriere innerhalb des Unternehmens mit dualem Studium sowie Masterstudium und jeweils guten Abschlüssen stand ein Aufstieg in den Führungsnachwuchs bevor; ein entsprechendes Development Center hatte bereits stattgefunden und ließ eine gute Fortsetzung der Karriere erwarten - bis eine neue Vorgesetzte installiert wurde! Ihren Intrigen fielen zuerst die Abteilungsleiterin und in der Folge die bis dahin erfolgreichen drei Mitarbeiterinnen der Abteilung zum Opfer. So wenig sauber, wie dies gelaufen war, konnte der Arbeitgeber sich vernünftigen und durchaus ergiebigen Regelungen in dem Aufhebungsvertrag nicht verschließen.

Herzlichen Dank für die sehr gute Bewertung!
Johannes Wuppermann/Fachanwalt für Arbeitsrecht seit 1993

Der Sachverhalt war insofern bemerkenswert, als der Arbeitgeber in einem Kündigungsgespräch zunächst einmal nur die Freistellung erklärt und einen Aufhebungsvertrag angeboten hat. Nach einem vor nicht langer Zeit vollzogenen Vorgesetztenwechsel herrschte eine sehr angespannte Atmosphäre am Arbeitsplatz, die eine Weiterführung der Beschäftigung nicht ersprießlich erscheinen ließ. In dieser Situation konnte sowohl eine deutliche Verlängerung der vertraglichen Kündigungsfrist als auch eine verbesserte Abfindung durchgesetzt werden. Auch über das Zeugnis haben wir Einigkeit erzielt!

Herzlichen Dank für die positive Bewertung!

Johannes Wuppermann/Fachanwalt für Arbeitsrecht seit 1993

Mein Ansatz, nach Übernahme eines Mandats umgehend mit der Gegenseite in Verhandlungen einzutreten, um so die psychische Belastung aus dem entstandenen Streit so gering wie möglich zu halten, war bei diesem Mandat leider nicht erfolgreich! Der Arbeitgeber hielt ohne wenn und aber an der fristlosen Kündigung fest und hat sich erst in der Kammerverhandlung beim Arbeitsgericht dazu bereit gefunden, einen angemessenen Ausgleich für den Verlust des seit 23 Jahren bestehenden Arbeitsverhältnisses zu leisten. Die Obergrenze nach dem Kündigungsschutzgesetz haben wir knapp verfehlt, aber nur, weil die Weiterbeschäftigung nicht infrage kam und dem Gericht bei dem Auflösungsantrag durch das Gesetz die Hände gebunden sind! Darauf wollten wir es dann nicht ankommen lassen!

Ich bedanke mich sehr für positive Bewertung!
Johannes Wuppermann/Fachanwalt für Arbeitsrecht seit 1993

Mit Dank für die positive Bewertung verbinde ich mein Mitgefühl für die von mir verursachte Erschöpfung!

Johannes Wuppermann/Fachanwalt für Erbrecht

Die Aufgabenstellung war insofern schwierig, als der Arbeitgeber kein Interesse hatte, das Arbeitsverhältnis zu beenden und es deshalb erst einmal einiger Anstrengung bedurfte, die Bereitschaft zur Aufnahme von Verhandlungen herbeizuführen. Ein in der Vergangenheit überstandener Burnout und neue Differenzen mit dem Vorgesetzten sowie der dringende Wunsch nach einer Veränderung der beruflichen Situation waren Auslöser für meine Einschaltung. Nachdem der Widerstand des Arbeitgebers überwunden war, konnten wir wenigstens eine der Kündigungsfrist angemessene Freistellung erreichen und eine gute Regelung zum Zeugnis vereinbaren. So konnte wenigstens die Drucksituation schnell beendet und der Weg für die berufliche Veränderung freigemcht werden.

Johannes Wuppermann/Fachanwalt für Arbeitsrecht seit 1993

Wenn der Arbeitgeber Verantwortung entzieht und ohne Abwarten von Fristen Fakten schafft, ist schnelle Abhilfe erforderlich! So lag der Fall hier und es ist durch sofortiges Verhandeln gelungen, den Druck aus dem Konflikt herauszunehmen und die große Konfrontation zu vermeiden!

Für die positive Einschätzung meiner Arbeit bedanke ich mich herzlich!
Johannes Wuppermann/Fachanwalt für Arbeitsrecht seit 1993