Bundesverband gegen Finanzbetrug ein Scam? Erfahrungen mit bundesverband-finanzbetrug.ag?
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Der sogenannte Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag), der sich auch unter den Namen „BV Finanzbetrug“ oder „BGFB“ ausgibt, ist nichts anderes als eine raffinierte Täuschung und zielt gezielt darauf ab, bereits geschädigte Betrugsopfer ein zweites Mal auszunehmen.
Hier handelt es sich um einen sogenannten „Recovery Scam“, eine betrügerische Methode, bei der falsche Versprechungen gemacht werden, Gelder zurückzuholen, die durch vermeintliche Anlagebetrügereien verloren gegangen sind.
Doch die Realität ist gnadenlos: Weder existiert ein solcher „Bundesverband“ offiziell, noch hat er irgendetwas mit der tatsächlichen Rückholung von Geldern zu tun.
Wurden Sie vom Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag) abgezockt?
Ich bin Betreiber der Website
und helfe Geschädigten nach einem Finanzbetrug. Dabei geht es oftmals um Krypto Betrugsmaschen und Überweisungsbetrug.
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Worauf zu achten ist:
Genau prüfen, mit wem Sie es zu tun haben: Recherchieren Sie den angeblichen „Bundesverband“ genau. Überprüfen Sie, ob es diesen wirklich gibt und ob es offizielle Quellen gibt, die diese Organisation bestätigen. Namen wie „BGFB“ oder „BV Finanzbetrug“ sind oft nicht einmal bekannt.
Keine sensiblen Daten preisgeben: Geben Sie niemals persönliche oder finanzielle Informationen weiter, ohne sicher zu sein, dass Sie es mit einer vertrauenswürdigen Quelle zu tun haben. Im Zweifel gilt: nichts über sich aussagen oder mitteilen!
Hilfe vom Anwalt anfordern: Wenn Sie Betrugsopfer wegen dem Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag) geworden sind, wenden Sie sich an einen spezialisierten Rechtsanwalt. Achten Sie darauf, dass eine kostenfreie Ersteinschätzung angeboten wird.
Was hat es mit dem dubiosen Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag) auf sich?
Das Vorgehen dieser Betrüger, die sich auch als „BV Finanzbetrug“ bezeichnen, ist skrupellos und perfide zugleich. Nachdem potenzielle Opfer bereits durch falsche Online-Investitionsplattformen abgezockt wurden, treten diese Kriminellen erneut in Erscheinung – diesmal in einer anderen, scheinbar vertrauenswürdigen Form.
Der Trick: Sie geben sich als offizielle Organisation aus, die im Namen von Verbraucherschutz und Rechtsstaatlichkeit handelt. Mit einem seriös klingenden Namen wie Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag - oder „BGFB“) erwecken sie den Eindruck, eine legitime Institution zu sein, die den Betroffenen in ihrer Notlage helfen möchte. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Keine offizielle Stelle – der Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag) ist erfunden!
Es ist wichtig, hier ganz deutlich festzuhalten: Der Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag), der auch unter dem Namen „BV Finanzbetrug“ bekannt ist, existiert nicht. Es gibt keine amtliche oder offizielle Stelle mit diesem Namen, die in irgendeiner Weise autorisiert wäre, Gelder zurückzufordern oder in Fällen von Anlagebetrug zu intervenieren.
Diese Betrüger nutzen geschickt das Vertrauen der Opfer in den Staat und die Hoffnung auf rechtliche Unterstützung aus, um ihre betrügerischen Absichten zu tarnen. Bei einem flüchtigen Blick könnte man meinen, dass es sich bei diesem „Verband“ um eine Art Regierungsbehörde oder um eine gemeinnützige Organisation handelt, die sich für geschädigte Anleger einsetzt. Doch eine solche Institution ist völlig unbekannt und hat keinerlei Bezug zu staatlichen Stellen oder echten Verbraucherschutzorganisationen.
Sobald jemand durch eine gefälschte Anlageplattform sein Geld verloren hat, wird er durch den Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag) plötzlich ungefragt kontaktiert – diesmal mit dem Versprechen, das verlorene Kapital zurückzuholen. Die Kriminellen, die auch den Namen „BGFB“ verwenden, wissen, dass viele Opfer emotional und finanziell in einer prekären Lage sind und aus Verzweiflung bereit sind, auf nahezu jedes Angebot einzugehen, das ihnen einen Funken Hoffnung auf eine Rückerstattung ihres verlorenen Geldes gibt.
Recovery Scam – das perfide Geschäft mit der Verzweiflung
Diese Masche, bei der Betrüger ihre Opfer doppelt zur Kasse bitten, nennt sich „Recovery Scam“. Während das erste Verbrechen häufig durch vermeintliche Anlageplattformen geschieht, zielt der „Recovery Scam“ darauf ab, dass Opfer, die bereits Geld verloren haben, erneut auf eine Täuschung hereinfallen. Die Täter wissen, dass diese Menschen alles daran setzen werden, ihr verlorenes Vermögen wiederzuerlangen, und genau hier setzen sie an. In den meisten Fällen erhalten die Opfer nach dem ersten Betrug überraschend eine E-Mail oder einen Anruf von dem sogenannten Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag, oder „BV Finanzbetrug“).
In diesen Nachrichten wird suggeriert, dass die angebliche Organisation die Angelegenheit bereits geprüft habe und sicher sei, dass das verlorene Geld zurückgeholt werden könne – natürlich gegen eine Gebühr. Hier beginnen die Betrüger erneut, sensible Daten der Opfer abzufragen, unter dem Vorwand, diese für die angeblich anstehende Rückführung der Gelder zu benötigen. Oftmals wird zusätzlich noch eine Vorauszahlung verlangt, angeblich um Anwalts- oder Verwaltungskosten zu decken. Selbstverständlich sind auch diese Gebühren reine Abzocke, und das Geld der Opfer ist ein für alle Mal verloren.
Es handelt sich bei dieser perfiden Methode also nicht nur um ein einfaches Betrugssystem, sondern um eine mehrstufige Betrugsmasche, bei der die Täter gezielt Menschen ansprechen, die bereits durch betrügerische Investitionen geschädigt wurden. Durch die professionelle Aufmachung des Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag) und das Versprechen einer Lösung wird den Opfern ein letzter Funken Hoffnung vorgegaukelt.
Vorsicht bei Anfragen des Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag)!
Betroffene sollten bei jeglicher Kommunikation mit dem sogenannten Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag) oder „BV Finanzbetrug“ äußerste Vorsicht walten lassen. Wer eine E-Mail oder sonstige Nachricht von diesem „Verband“ erhält, sollte unter keinen Umständen persönliche Daten preisgeben oder Geldzahlungen leisten.
Es ist auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass echte Rückholprozesse von Geldern, die durch betrügerische Online-Investitionen verloren gegangen sind, rechtlich und in praktischer Hinsicht kompliziert sind. Seriöse Verbraucherschutzorganisationen oder Rechtsanwälte werden niemals ohne vorherigen Kontakt von sich aus an die Opfer herantreten.
Der Versuch, verlorenes Geld durch zwielichtige „Verbände“ wie den „BGFB“ oder den Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag) zurückzubekommen, endet in der Regel damit, dass das Opfer erneut getäuscht und finanziell noch weiter geschädigt wird. Informieren Sie sich auf
wie es wirklich um die Erfolgsaussichten bei der Geldrückholung bestellt ist. Fallen Sie nicht auf den Bundesverband gegen Finanzbetrug (bundesverband-finanzbetrug.ag) herein! Es handelt sich um eine hinterhältige und gefährliche Betrugsmasche.
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