Grundsteuer & neue Abgaben: Was Immobilienbesitzer erwartet
- 9 Minuten Lesezeit

Steigende Kosten, neue Regeln, mehr Bürokratie – 2025 bringt entscheidende Änderungen für Immobilienbesitzer.
Ob Sie Eigentümer, Vermieter oder Investor sind, die Grundsteuerreform und neue Abgaben können Ihre Rendite beeinflussen und Ihre laufenden Kosten spürbar erhöhen.
Wer sich jetzt informiert, kann unnötige Mehrbelastungen vermeiden und rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen.
- Welche Änderungen kommen auf Sie zu?
- Welche Steuerfallen sollten Sie kennen?
- Und gibt es Möglichkeiten, sich rechtlich abzusichern?
Lesen Sie weiter und erfahren Sie, was Sie als Immobilienbesitzer 2025 unbedingt beachten müssen. Gerne beraten wir Sie auch zu allen rechtlichen Fragen rund um das Thema.
Nehmen Sie unverbindlich Kontakt zu unserer Kanzlei auf.
Grundsteuer & neue Abgaben 2025 – Das müssen Sie wissen
2025 ist ein Wendepunkt für die Immobilienbranche – insbesondere durch die neue Grundsteuerberechnung. Die Reform wurde bereits 2019 beschlossen, aber ihre finanziellen Auswirkungen treffen viele Eigentümer erst jetzt. Gleichzeitig stehen weitere steuerliche und regulatorische Änderungen an, die je nach Immobilientyp zu spürbaren Mehrkosten führen können.
Überblick: Welche Änderungen kommen?
- Grundsteuerreform: Die Neubewertung aller Immobilien nach dem neuen Berechnungsmodell führt zu teils deutlichen Steuererhöhungen – abhängig vom Standort und der Nutzung der Immobilie.
- CO₂-Abgabe auf Gebäude: Vermieter müssen sich darauf einstellen, einen größeren Anteil der Klimasteuer auf fossile Brennstoffe zu tragen.
- Sanierungsauflagen & steuerliche Konsequenzen: Wer energetische Maßnahmen nicht umsetzt, riskiert nicht nur steigende Betriebskosten, sondern auch mögliche Abgaben oder Förderkürzungen.
- Zweitwohnungssteuer & neue Abgaben in Städten: Viele Kommunen verschärfen ihre Steuerpolitik für Ferienwohnungen oder ungenutzten Wohnraum.
Was bedeutet das für Sie als Eigentümer, Vermieter oder Investor?
- Privatvermieter: Müssen genau prüfen, welche Kosten sie auf Mieter umlegen dürfen – und wo sie selbst höhere Belastungen tragen.
- Eigentümer von Wohn- oder Gewerbeimmobilien: Sollten ihre Steuerbescheide genau analysieren und bei unklaren Bewertungen Einspruch einlegen.
- Investoren: Sollten Immobilienkäufe 2025 strategisch planen, um langfristige Steuerlasten zu vermeiden oder steuerliche Vorteile zu nutzen.
Wie wird die Grundsteuer ab 2025 berechnet?
Die Reform bringt eine neue Berechnungsmethode, allerdings gibt es Unterschiede zwischen den Bundesländern. Die wichtigsten Varianten:
Das Bundesmodell (Standardmethode):
Die Steuer setzt sich aus drei Faktoren zusammen:- Grundstücks- & Gebäudewert (basierend auf Bodenrichtwerten und Mieten)
- Steuermesszahl (ein gesetzlich festgelegter Multiplikator)
- Hebesatz der Gemeinde (kommunal festgelegter Faktor)
Länderspezifische Sondermodelle:
Einige Bundesländer setzen auf eigene Berechnungsweisen, die weniger kompliziert sind:- Flächenmodell (z. B. Bayern, Hessen): Steuer basiert nur auf Grundstücks- und Gebäudefläche – unabhängig vom Wert.
- Ähnliche Modelle in Niedersachsen, Hamburg und Baden-Württemberg, die jedoch leicht modifizierte Ansätze verfolgen.
- Flächenmodell (z. B. Bayern, Hessen): Steuer basiert nur auf Grundstücks- und Gebäudefläche – unabhängig vom Wert.
📌 Wichtig: Die Gemeinden behalten ihr Hebesatzrecht – das bedeutet, dass trotz niedriger Bemessungsgrundlagen in manchen Regionen die Steuerbelastung sogar steigen könnte!
Wer zahlt mehr, wer zahlt weniger?
- Höhere Belastungen drohen für Eigentümer in gefragten Lagen, da Bodenrichtwerte nun eine größere Rolle spielen. Städte mit rasant gestiegenen Immobilienpreisen (z. B. München, Hamburg, Frankfurt) sind besonders betroffen.
- Günstigere Grundsteuer gibt es tendenziell für ländliche Regionen oder ältere Gebäude mit niedrigen Mietwerten, da dort die Berechnungsgrundlagen oft weniger stark ansteigen.
- Gewerbeimmobilien könnten je nach Standort entweder massiv entlastet oder stärker besteuert werden – je nach Höhe der örtlichen Hebesätze.
Welche Immobilien sind besonders betroffen?
Immobilientyp | Auswirkungen der Reform |
---|---|
Eigentumswohnungen | Höhere Steuer in teuren Lagen, niedrigere in strukturschwachen Gebieten |
Einfamilienhäuser | Anstieg der Steuer in Städten mit hohen Bodenrichtwerten |
Mietshäuser | Belastung hängt von Standort und Mietspiegel ab |
Gewerbeimmobilien | Unterschiedlich je nach Stadt: Höhere Hebesätze oder steuerliche Entlastungen |
Land- & Forstwirtschaft | Tendenziell sinkende Steuerbelastung durch Sonderregelungen |
Fristen & Pflichten für Immobilienbesitzer
- Neue Steuerbescheide: Eigentümer erhalten ab 2025 die ersten Bescheide mit den neuen Berechnungen.
- Einspruchsmöglichkeiten: Falls der Bescheid fehlerhaft oder unverhältnismäßig hoch erscheint, können Betroffene innerhalb eines Monats Einspruch einlegen.
- Prüfung der Hebesätze: Da die Kommunen ihren Hebesatz erst 2024/2025 neu festlegen, kann es sinnvoll sein, lokale Entwicklungen zu beobachten.
Tipp: Eigentümer sollten ihre Steuerbescheide genau prüfen und rechtzeitig handeln, wenn die neue Berechnung zu einer unzumutbaren Mehrbelastung führt.
Rechtsmittel gegen fehlerhafte oder unverhältnismäßig hohe Bescheide können sich lohnen!
Kurzer Exkurs: Warum wurde die Grundsteuer reformiert?Die Grundsteuer war lange ein bürokratisches Relikt: Die Berechnungsgrundlagen basierten teils auf Werten von 1964 (Westdeutschland) und 1935 (Ostdeutschland) – völlig überholt und verfassungswidrig. 2018 erklärte das Bundesverfassungsgericht die alten Bewertungsmethoden für ungültig, da sie zu erheblichen Ungleichbehandlungen führten. Die Reform war die Konsequenz: Ab 2025 gilt ein neues Modell zur Berechnung der Grundsteuer, das Immobilien gerechter und aktueller bewerten soll. |
Neue Abgaben und Steuern für Immobilienbesitzer
Neben der Grundsteuerreform stehen 2025 weitere finanzielle Belastungen für Immobilieneigentümer an.
Die wichtigsten Themen: CO2-Abgabe, energetische Sanierungspflichten, Zweitwohnungssteuer und Änderungen bei Makler- und Notarkosten.
Diese Neuerungen können je nach Standort und Immobilientyp zu deutlichen Mehrkosten führen.
CO2-Abgabe für Gebäude: Wer trägt die Kosten?
Die CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe (Gas, Öl) steigt 2025 weiter an. Während bisher viele Vermieter die Kosten auf ihre Mieter umlegen konnten, gibt es neue Regeln:
- Neue Kostenaufteilung zwischen Vermieter und Mieter:
- Energieeffiziente Gebäude → Mieter tragen den größten Anteil der CO2-Kosten.
- Schlecht isolierte Gebäude → Vermieter müssen bis zu 95 % der CO2-Abgabe zahlen.
📌 Folge: Wer nicht saniert, zahlt drauf! Vermieter mit schlecht gedämmten Immobilien haben künftig höhere Betriebskosten, die sich nur noch begrenzt auf Mieter umlegen lassen.
Energetische Sanierung & Abgaben: Welche Maßnahmen sind verpflichtend?
Ab 2025 verschärfen sich die Anforderungen für Immobilienbesitzer im Zuge der Klimapolitik:
- Austauschpflicht für alte Heizungen: Öl- und Gasheizungen, die älter als 30 Jahre sind, müssen ersetzt werden.
- Sanierungspflichten für schlecht gedämmte Gebäude: Bestimmte Gebäude müssen energetisch aufgerüstet werden, um hohe CO2-Kosten zu vermeiden.
- Förderungen und Abzüge: Wer saniert, kann Steuervorteile nutzen – jedoch sind Fördermittel oft begrenzt.
Wichtig: Immobilien mit schlechter Energiebilanz verlieren an Wert, während energieeffiziente Objekte attraktiver für Käufer und Mieter werden.
Neue Regelungen zur Zweitwohnungssteuer: Städte mit erhöhten Sätzen
Immer mehr Städte setzen auf eine erhöhte Zweitwohnungssteuer, um den Wohnraummangel zu bekämpfen. Besonders betroffen sind:
- München, Hamburg, Berlin, Frankfurt: Geplante Erhöhungen der Steuer auf Zweitwohnungen um bis zu 50 %.
- Ferienwohnungen in Tourismusregionen: Manche Gemeinden führen neue Steuern ein oder verschärfen bestehende Regelungen.
Hinweis: Wer eine Zweitwohnung als Kapitalanlage hält, muss mit steigenden Steuerkosten rechnen – insbesondere in Metropolen und beliebten Urlaubsregionen.
Makler- und Notarkosten 2025: Änderungen bei Gebühren
- Maklerprovisionen bleiben geteilt, aber die Regeln könnten sich je nach Bundesland ändern.
- Notarkosten für Immobilienkäufe könnten steigen, da Änderungen in der Gebührenordnung diskutiert werden.
- Digitalisierung im Notariat: Elektronische Beurkundungen könnten langfristig die Kosten senken.
Achtung: Immobilienkäufer sollten sich frühzeitig über Notarkosten informieren und mögliche Sparpotenziale prüfen.
Auswirkungen auf Immobilienbesitzer, Vermieter & Käufer
Die neuen Regelungen haben direkte Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit von Immobilien. Höhere Abgaben und neue Kostenstrukturen verändern den Markt – mit Gewinnern und Verlierern.
Höhere Kosten für Eigentümer & Vermieter?
Ja, denn:
✔ Grundsteuer kann steigen (je nach Region).
✔ CO2-Abgabe trifft ineffiziente Gebäude besonders hart.
✔ Sanierungspflichten können hohe Investitionen erfordern.
✔ Zweitwohnungssteuer wird vielerorts erhöht.
Aber:
- Steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für Sanierungen könnten Eigentümern Steuervorteile bringen.
- Mieterhöhungen sind in vielen Fällen möglich, um gestiegene Kosten abzufedern.
Mietpreise & Nebenkostenabrechnung: Was darf umgelegt werden?
- Grundsteuer: Grundsätzlich umlagefähig, aber nur begrenzt anpassbar bei bestehenden Mietverträgen.
- CO2-Abgabe:Nur teilweise auf Mieter umlegbar – abhängig von der Energieeffizienz des Gebäudes.
- Sanierungskosten: Keine direkte Umlage, aber Mieterhöhungen nach Modernisierungen möglich.
📌 Folge: Vermieter müssen prüfen, wie sie höhere Kosten durch Mietanpassungen ausgleichen können, ohne Mieter zu verlieren.
Wertsteigerung oder Wertverlust?: Einfluss auf den Immobilienmarkt
Gewinner
✅Sanierte, energieeffiziente Immobilien → Attraktiver für Käufer & Mieter
✅ Gewerbeimmobilien mit niedrigen Hebesätzen → Wettbewerbsfähiger
✅ Ländliche Immobilien mit sinkender Grundsteuer → Niedrigere BetriebskostenVerlierer
❌Sanierungsbedürftige Gebäude → CO2-Kosten & Modernisierungszwang
❌ Zweitwohnungen in Großstädten → Steuererhöhungen verteuern Kapitalanlagen
❌ Altbauten ohne Modernisierung → Weniger Wertsteigerung, schlechterer Wiederverkaufswert
Wer frühzeitig modernisiert, kann Wertverluste vermeiden – energetische Effizienz wird zunehmend kaufentscheidend.
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten: Welche legalen Optimierungen gibt es?
✔ Modernisierungsmaßnahmen gezielt nutzen → Steuerliche Abschreibungen auf Sanierungen.
✔ Grundsteuer prüfen & Einspruch einlegen → Falls die neue Bewertung unverhältnismäßig hoch erscheint.
✔ Energetische Maßnahmen mit Fördermitteln kombinieren → BAFA- & KfW-Förderprogramme nutzen.
✔ Alternative Eigentumsmodelle erwägen → Immobilien in eine GmbH überführen kann steuerlich vorteilhaft sein.
Fazit: Steueroptimierung und strategische Modernisierung sind 2025 wichtiger denn je. Wer rechtzeitig handelt, kann Kosten begrenzen und Wertsteigerungen erzielen.
Rechtliche Fallstricke & Handlungsempfehlungen
Mit den neuen Regelungen zur Grundsteuer und weiteren Abgaben gibt es zahlreiche rechtliche Risiken für Immobilienbesitzer.
Wer sich nicht frühzeitig informiert, kann unnötige Mehrkosten riskieren oder Fristen verpassen. Hier sind die wichtigsten Fallstricke und wie Sie sich davor schützen können.
Welche Pflichten haben Eigentümer?
Ab 2025 gelten neue Anforderungen, die unmittelbare Auswirkungen auf Eigentümer haben:
✔ Prüfung des neuen Grundsteuerbescheids → Fehlerhafte Bewertungen sind keine Seltenheit.
✔ Meldung von Änderungen bei Gebäuden & Nutzung → Verspätete oder falsche Angaben können zu Nachzahlungen führen.
✔ Beachtung von Sanierungspflichten → Wer energetische Maßnahmen ignoriert, riskiert hohe CO2-Abgaben und Wertverluste.
✔ Einhaltung kommunaler Steuerregelungen → Städte können Hebesätze und Zweitwohnungssteuern individuell anpassen.
Tipp: Prüfen Sie regelmäßig die Steuersätze und Abgaben Ihrer Gemeinde, um nicht von unerwarteten Nachforderungen überrascht zu werden.
Einspruch gegen Grundsteuerbescheide – Wann lohnt es sich?
Die neue Grundsteuerberechnung kann zu Fehlbewertungen führen, besonders durch:
- Falsch berechnete Bodenrichtwerte
- Fehlklassifizierung der Immobilie (Wohn- oder Gewerbeimmobilie)
- Fehlerhafte Gebäudeflächenangaben
👨⚖️ Rechtlicher Tipp:
✔ Eigentümer haben einen Monat Zeit, um Einspruch gegen den Grundsteuerbescheid einzulegen.
✔ Wer unfaire Belastungen nachweisen kann, hat gute Chancen auf eine Korrektur.
✔ Steuerberater können helfen, eine Überprüfung der Berechnungsgrundlagen einzufordern.
Was tun, wenn die neue Abgabe untragbar ist?
In manchen Fällen kann die Steuerlast so hoch ausfallen, dass sich der Immobilienbesitz wirtschaftlich nicht mehr lohnt.
Welche Optionen gibt es?
- Vermieter: Mietanpassungen prüfen (unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen).
- Eigentümer: Einsparpotenziale bei Betriebskosten und energetischer Modernisierung nutzen.
- Investoren: Steuerliche Optimierung prüfen (z. B. durch Umstrukturierung der Eigentumsform, GmbH-Modelle).
- Verkauf als Alternative: Wenn die Steuerlast den Wert übersteigt, kann ein strategischer Verkauf sinnvoll sein.
Wer energetisch modernisiert, kann durch steuerliche Abschreibungen und Fördermittel einen Teil der Kosten kompensieren.
Tipps für Investoren: Lohnt sich Immobilienbesitz noch?
Die steigenden Abgaben und strengeren Regeln machen Immobilieninvestitionen komplexer, aber nicht zwangsläufig unattraktiv.
Entscheidend ist eine strategische Auswahl der Objekte:
✔ Lage bleibt der Schlüssel → Städte mit moderaten Hebesätzen & günstigen Sanierungskosten sind attraktiver.
✔ Energieeffiziente Neubauten im Vorteil → Nachhaltige Gebäude sind steuerlich begünstigt und profitieren von Förderprogrammen.
✔ Gewerbeimmobilien genau analysieren → Manche Standorte werden steuerlich entlastet, andere belastet.
✔ Steuerliche Gestaltung nutzen → Immobilien-GmbH kann in einigen Fällen Vorteile bringen.
Kurzfassung der wichtigsten Punkte
✅ Grundsteuerreform 2025 bringt für viele Eigentümer steigende Steuerlasten – besonders in gefragten Lagen.
✅ Neue Abgaben wie die CO2-Steuer & energetische Sanierungspflichten erhöhen die Betriebskosten.
✅ Rechtliche Fallstricke bei der Grundsteuerbewertung – Einspruch kann sich lohnen!
✅ Strategische Anpassungen durch steuerliche Optimierung & Modernisierung sind notwendig.
✅ Investitionen bleiben lohnenswert, aber eine gezielte Objektwahl ist entscheidend.
Prognose: Weitere Änderungen ab 2026?
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass weitere steuerliche und regulatorische Verschärfungen kommen könnten:
- Steigende CO2-Abgaben für Gebäude mit fossilen Brennstoffen.
- Mögliche neue Energiestandards für Altbauten.
- Veränderungen bei der Mietpreisbremse und Umlagefähigkeit von Kosten.
Empfehlung für Immobilienbesitzer: Jetzt handeln oder abwarten?
✔ Jetzt handeln, wenn: Sie Einspruch gegen Ihren Steuerbescheid einlegen wollen oder eine Sanierung ansteht.
✔ Strategisch optimieren: Wer langfristig investieren möchte, sollte energieeffiziente Objekte bevorzugen
✔ Lokal beobachten: Änderungen der kommunalen Hebesätze können die Steuerlast beeinflussen.
2025 ist ein entscheidendes Jahr für Immobilieneigentümer. Wer frühzeitig plant und gezielt optimiert, kann unnötige Steuerlasten vermeiden und langfristig profitieren.

Lassen Sie Ihre Grundsteuerbescheide und neuen Abgaben rechtzeitig prüfen.
Die Kanzlei Herfurtner unterstützt Sie bei Einsprüchen, steuerlichen Optimierungen und rechtlichen Fragen.
Jetzt kontaktieren und beraten lassen!
Artikel teilen: