Steuerstrafverfahren eingeleitet: Was bedeutet das für mich, welche Strafen drohen und was soll ich jetzt tun?

  • 10 Minuten Lesezeit

Ein Steuerstrafverfahren ist für viele Menschen ein Schock und führt oftmals zu Unsicherheit und Verzweiflung. Sie erhalten möglicherweise einen Bescheid oder ein Schreiben der Staatsanwaltschaft und fragen sich: „Was bedeutet das für mich? Welche Strafen drohen mir?“ Gerade in dieser Situation ist es von größter Bedeutung, Ruhe zu bewahren und sich über die eigene Rechtslage klar zu informieren. Dieser Ratgeberartikel soll Ihnen dabei helfen, das Steuerstrafverfahren, dessen Ablauf und die möglichen Konsequenzen besser zu verstehen. Gleichzeitig erfahren Sie, wie Sie durch frühzeitige Hinzuziehung eines Fachanwalts im Steuerrecht Ihre Rechte wahren und eine bestmögliche Verteidigungsstrategie entwickeln können.

Das Steuerrecht ist eines der komplexesten und dynamischsten Rechtsgebiete. Schon geringfügige Fehler können in der Steuererklärung oder bei der Buchführung zu schwerwiegenden Konsequenzen führen – selbst wenn diese „unbewusst“ geschehen. Gerade hier spielt der Begriff der „unbewussten“ Steuerhinterziehung eine zentrale Rolle. In diesem Artikel werden wir beispielsweise erläutern, wie unberechtigter Kindergeldbezug oder fehlerhafte Rechnungsstellung zu einem Verfahren führen können. Wir geben Ihnen einen Überblick über den Ablauf des Verfahrens, die potenziellen Strafrahmen und die verschiedenen Handlungsoptionen, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Unser Ziel ist es, Ihnen alle relevanten Informationen so verständlich wie möglich zu vermitteln, damit Sie in dieser schwierigen Situation die richtigen Entscheidungen treffen können. Dabei zeigen wir nicht nur die Risiken und Herausforderungen auf, sondern auch die Möglichkeiten, wie Sie mit professioneller rechtlicher Unterstützung den bestmöglichen Weg finden können. Lassen Sie uns gemeinsam einen detaillierten Blick in das Steuerstrafverfahren werfen, um Klarheit über die Situation zu gewinnen.

Begrifflichkeiten und Rechtslage

1. Was ist ein Steuerstrafverfahren?

Ein Steuerstrafverfahren ist ein Ermittlungsverfahren, das eingeleitet wird, wenn der Verdacht besteht, dass jemand vorsätzlich oder fahrlässig Steuergesetze verletzt hat. Zu den häufigsten Tatbeständen zählen die Steuerhinterziehung, der unberechtigte Kindergeldbezug, die falsche Rechnungsstellung sowie weitere Verstöße gegen steuerliche Pflichten. Ziel des Verfahrens ist es, den Vorwurf zu klären und gegebenenfalls strafrechtliche Konsequenzen zu verhängen. Dabei wird zwischen einer Ordnungswidrigkeit und einer Straftat unterschieden, wobei im Steuerstrafrecht insbesondere die Steuerhinterziehung (§ 370 AO) im Fokus steht.

2. Unterschied zwischen Steuerordnungswidrigkeiten und Steuerstraftaten

Steuerordnungswidrigkeiten sind Verstöße gegen steuerliche Pflichten, die nicht die Schwelle einer Straftat erreichen. Diese werden in der Regel mit Bußgeldern geahndet. Steuerstraftaten hingegen liegen vor, wenn der Täter vorsätzlich und in einem erheblichen Ausmaß gegen steuerliche Vorschriften verstößt. In einem Steuerstrafverfahren wird also vor allem geprüft, ob die Tat vorsätzlich begangen wurde. Dabei spielen auch der Umfang des entstandenen Steuerverlusts und der Grad der Fahrlässigkeit eine wesentliche Rolle.

3. Unbewusste Steuerhinterziehung – Eine besondere Problematik

Oft kommt es vor, dass Steuerhinterziehung „unbewusst“ begangen wird. Das bedeutet, dass die betroffene Person nicht in böser Absicht handelte, sondern einen Irrtum oder ein Missverständnis in der Anwendung der steuerlichen Vorschriften hatte. Hierzu zählen beispielsweise:

  • Unberechtigter Kindergeldbezug: Wenn Familien versehentlich oder aufgrund fehlerhafter Beratung unberechtigt Kindergeld beziehen.
  • Falsche Rechnungsstellung: Unkorrekte Angaben bei der Erstellung von Rechnungen, die zu einer fehlerhaften Steuerbemessung führen.
  • Versehentliche Überschreitung von Freibeträgen: Wenn steuerliche Freibeträge übersehen oder falsch berechnet werden.
  • Falsche Angaben bei der Umsatzsteuervoranmeldung: Irrtümer bei der Voranmeldung der Umsatzsteuer, die zu falschen Steuerzahlungen führen.

Diese Beispiele zeigen, dass Fehler im Steuerbereich auch ohne böswillige Absicht schwerwiegende Folgen haben können.

4. Die Rechtslage im Steuerstrafrecht

Das deutsche Steuerstrafrecht ist eng mit der Abgabenordnung (AO) verknüpft, insbesondere mit den §§ 370 bis 378 AO, die sich mit der Steuerhinterziehung befassen. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass der Tatbestand der Steuerhinterziehung den Vorsatz voraussetzt. Wird dieser nicht hinreichend nachgewiesen, kann es sich um eine fahrlässige Steuerverkürzung handeln, die in der Regel milder bestraft wird.

Die Rechtsprechung hat in zahlreichen Fällen betont, dass auch bei unbewusster Steuerhinterziehung eine strafrechtliche Verantwortung besteht, wenn die Sorgfaltspflichten grob verletzt wurden. Dies unterstreicht die Bedeutung einer sorgfältigen und transparenten Buchführung sowie einer korrekten Steuererklärung.

5. Bedeutung der individuellen Rechtsberatung

Jeder Fall im Steuerstrafverfahren ist einzigartig. Die konkrete Sachlage, die Höhe des nachgewiesenen Steuerverlusts und die Frage, ob Vorsatz oder Fahrlässigkeit vorliegt, bestimmen maßgeblich den Verlauf des Verfahrens und die möglichen Konsequenzen. Daher ist es unerlässlich, frühzeitig einen spezialisierten Fachanwalt für Steuerrecht hinzuzuziehen, der die individuellen Besonderheiten Ihres Falles analysieren und Ihnen bei der Verteidigung zur Seite stehen kann

Ablauf des Steuerstrafverfahrens

Ein Steuerstrafverfahren gliedert sich in mehrere Phasen, die im Folgenden detailliert erläutert werden:

1. Einleitung des Verfahrens

Das Verfahren wird in der Regel durch die Finanzbehörden oder die Staatsanwaltschaft eingeleitet, sobald ein Verdacht auf eine steuerliche Unregelmäßigkeit besteht. Dies kann beispielsweise durch eine Betriebsprüfung, einen Hinweis eines Whistleblowers oder eine Unstimmigkeit in den Steuererklärungen geschehen. Sobald der Verdacht besteht, erfolgt die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens.

2. Ermittlungsverfahren

In dieser Phase sammeln die Ermittlungsbehörden Beweise und prüfen, ob ein hinreichender Tatverdacht vorliegt. Hierzu werden unter anderem Konten, Buchhaltungsunterlagen und Steuererklärungen geprüft. Der Beschuldigte hat in diesem Stadium das Recht, sich zu den Vorwürfen zu äußern und Beweisanträge zu stellen. Es ist wichtig, in dieser Phase kooperativ zu sein, aber auch darauf zu achten, die eigenen Rechte nicht zu gefährden.

3. Vorverfahren und Hauptverfahren

Sollten die Ermittlungen einen hinreichenden Tatverdacht ergeben, wird das Verfahren in ein förmliches Ermittlungsverfahren übergeleitet. Anschließend entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob Anklage erhoben wird. Bei einer Anklageerhebung beginnt das Hauptverfahren, in dem vor Gericht über Schuld oder Unschuld verhandelt wird. In dieser Phase kann bereits ein umfangreiches Gutachten, insbesondere aus steuerrechtlicher Sicht, entscheidend sein.

4. Strafmaß und mögliche Konsequenzen

Das Strafmaß im Steuerstrafverfahren variiert je nach Schwere des Vergehens und dem Umfang des entstandenen Schadens. Bei fahrlässiger Steuerverkürzung drohen in der Regel mildere Strafen, während vorsätzlich begangene Steuerhinterziehung mit empfindlichen Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen geahndet werden kann. Zudem können neben strafrechtlichen Konsequenzen auch zivilrechtliche Nachforderungen der Steuerbehörden erfolgen, die zu erheblichen finanziellen Belastungen führen können.

5. Rolle des Fachanwalts im Steuerstrafverfahren

Die Komplexität des Steuerstrafverfahrens macht es unabdingbar, frühzeitig einen Fachanwalt für Steuerrecht hinzuzuziehen. Ein erfahrener Anwalt kann Sie nicht nur über die rechtlichen Rahmenbedingungen aufklären, sondern auch:

  • Eine detaillierte Analyse Ihrer steuerlichen Unterlagen vornehmen.
  • Mit den Ermittlungsbehörden kommunizieren und Beweisanträge stellen.
  • Eine Verteidigungsstrategie entwickeln, die auf Ihre individuellen Umstände zugeschnitten ist.
  • Bei Verhandlungen und im Falle eines Gerichtsverfahrens Ihre Interessen bestmöglich vertreten.

Die frühzeitige Einschaltung eines spezialisierten Fachanwalts ist nicht nur ein Zeichen von Professionalität, sondern oft auch der entscheidende Schritt, um schwerwiegende Konsequenzen abzuwenden.

Strafrahmen im Steuerstrafverfahren

1. Geldstrafe oder Freiheitsstrafe?

Im deutschen Steuerstrafrecht unterscheidet sich das Strafmaß in Abhängigkeit davon, ob die Tat vorsätzlich oder fahrlässig begangen wurde:

  • Fahrlässige Steuerverkürzung: Wird in der Regel mit einer Geldstrafe geahndet, die sich nach dem Ausmaß des verursachten Steuerverlusts richtet. Hierbei fließen auch mildernde Umstände in die Strafzumessung ein.
  • Vorsätzliche Steuerhinterziehung: Bei vorsätzlichem Handeln können die Strafen erheblich strenger ausfallen. Neben hohen Geldstrafen drohen auch Freiheitsstrafen, die je nach Schwere des Falls mehrere Jahre betragen können. Zudem können bei Wiederholungsfällen oder besonders schweren Verstößen Strafrahmen deutlich erweitert werden (Quelle: Juraforum.de, 2023).

2. Einflussfaktoren auf das Strafmaß

Mehrere Faktoren beeinflussen das Strafmaß in einem Steuerstrafverfahren:

  • Höhe des entstandenen Steuerverlusts: Je höher der Betrag, desto strenger fällt in der Regel die Strafe aus.
  • Grad des Verschuldens: Wird ein vorsätzliches Handeln festgestellt, sind die Strafen wesentlich höher als bei fahrlässigem Verhalten.
  • Kooperationsbereitschaft: Zeigt der Beschuldigte bereits im Ermittlungsverfahren Kooperationsbereitschaft und gibt Hinweise zur Aufklärung, kann dies strafmildernd wirken.
  • Vorstrafen: Bestehen bereits frühere Verurteilungen, wird in der Regel strenger geurteilt.
  • Persönliche Umstände: Lebensumstände, familiäre Verantwortung und wirtschaftliche Verhältnisse können bei der Strafzumessung berücksichtigt werden (Quelle: Anwalt.de, 2023).

3. Nebenfolgen und wirtschaftliche Konsequenzen

Neben der strafrechtlichen Verfolgung sind oft auch wirtschaftliche Konsequenzen zu erwarten. So können:

  • Zivilrechtliche Nachforderungen: Die Finanzbehörden können zusätzlich zum Strafverfahren noch Nachzahlungen und Zinsen fordern.
  • Rufschädigung: Ein Verfahren kann auch den beruflichen Werdegang erheblich beeinträchtigen, da das Vertrauen in die steuerliche Integrität erschüttert wird.
  • Verlust von Geschäftskontakten: Für Unternehmer kann ein Steuerstrafverfahren zu einem Vertrauensverlust bei Geschäftspartnern und Kunden führen (Quelle: Juraforum.de, 2023).

Mögliche Handlungsvarianten und Lösungsmöglichkeiten

Wenn Sie mit einem Steuerstrafverfahren konfrontiert werden, gibt es verschiedene Ansätze, um Ihre Situation zu bewältigen und die Konsequenzen möglichst abzumildern:

1. Frühe Kontaktaufnahme mit einem Fachanwalt für Steuerrecht

Der wichtigste Schritt ist, sich unverzüglich an einen Fachanwalt für Steuerrecht zu wenden. Ein erfahrener Anwalt wird Ihre Unterlagen prüfen, den Sachverhalt analysieren und eine individuelle Verteidigungsstrategie entwickeln. Gerade in der Anfangsphase des Verfahrens ist eine kompetente rechtliche Beratung entscheidend, um Fehler zu vermeiden und Fristen einzuhalten.

2. Selbstanzeige als Option

In bestimmten Fällen kann eine strafbefreiende Selbstanzeige in Betracht gezogen werden. Dabei informiert der Steuerpflichtige eigeninitiativ die Finanzbehörden über die Unregelmäßigkeiten und versucht, den entstandenen Schaden zu korrigieren. Dies kann zu einer erheblichen Reduktion der Strafen führen, setzt aber voraus, dass alle relevanten Tatsachen vollständig offengelegt werden. Eine Selbstanzeige sollte jedoch nur nach ausführlicher Beratung durch einen Fachanwalt erfolgen, da sie komplexe rechtliche und steuerliche Konsequenzen haben kann.

3. Kooperation mit den Ermittlungsbehörden

Eine kooperative Haltung gegenüber den Ermittlungsbehörden kann strafmildernd wirken. Es ist ratsam, alle angeforderten Unterlagen vollständig und fristgerecht einzureichen. Gleichzeitig sollte man jedoch darauf achten, dass die eigene Verteidigung nicht durch unbedachte Aussagen oder Überforderungen beeinträchtigt wird. Ein Fachanwalt kann Ihnen helfen, die richtige Balance zwischen Kooperation und Wahrung Ihrer Rechte zu finden.

4. Korrektur der Steuererklärungen

Sollte sich herausstellen, dass Fehler in der Steuererklärung vorliegen, kann die Korrektur dieser Fehler eine Möglichkeit sein, weitere Nachteile zu vermeiden. Dies betrifft vor allem Fälle, in denen fehlerhafte Angaben zu einem ungerechtfertigten Steuervorteil geführt haben. Die rechtzeitige Berichtigung kann nicht nur finanzielle Rückforderungen minimieren, sondern auch strafmildernd wirken.

5. Verhandlungen und Vergleichsmöglichkeiten

In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, mit den Finanzbehörden oder sogar der Staatsanwaltschaft in Verhandlungen zu treten. Ziel kann es sein, einen Vergleich zu erreichen, der im Interesse beider Seiten liegt. Solche Verhandlungen erfordern jedoch ein hohes Maß an juristischer Erfahrung und Verhandlungsgeschick. Ein Fachanwalt kann als Vermittler auftreten und dabei helfen, einen tragfähigen Kompromiss zu erzielen.

6. Dokumentation und Nachweis der Unwissenheit

Gerade bei Fällen „unbewusster“ Steuerhinterziehung ist es hilfreich, nachweisen zu können, dass Sie nicht in böser Absicht gehandelt haben. Eine lückenlose Dokumentation aller relevanten Unterlagen, eine detaillierte Darstellung der Entscheidungsprozesse und eine nachvollziehbare Begründung Ihrer Handlungen können entscheidend sein. Hierbei unterstützt Sie Ihr Anwalt, indem er alle Beweise zusammenführt und eine schlüssige Argumentation aufbaut.

7. Prüfung auf Verjährung

In manchen Fällen kann es auch sinnvoll sein, den Sachverhalt dahingehend zu prüfen, ob bestimmte Ansprüche der Steuerbehörden bereits verjährt sind. Eine Verjährung kann Ihnen in bestimmten Fällen die Möglichkeit bieten, sich vor weiterführenden strafrechtlichen Konsequenzen zu schützen. Auch hier ist eine rechtliche Beratung unabdingbar, da die Verjährungsfristen und deren Anwendung sehr komplex sein können.

Warum die Hinzuziehung eines Fachanwalts unverzichtbar ist

Die Komplexität und Tragweite eines Steuerstrafverfahrens erfordern eine professionelle und spezialisierte Unterstützung. Hier einige wesentliche Gründe, warum Sie in einem solchen Fall nicht zögern sollten, einen Fachanwalt für Steuerrecht zu konsultieren:

  1. Spezialisierte Expertise: Ein Fachanwalt verfügt über das notwendige Wissen und die Erfahrung, um komplexe steuerrechtliche Sachverhalte präzise zu analysieren. Er kennt die aktuellen Entwicklungen und Rechtsprechungen, die im Einzelfall entscheidend sein können.
  2. Fristwahrung: In steuerstrafrechtlichen Verfahren gelten zahlreiche Fristen, die eingehalten werden müssen. Ein Anwalt sorgt dafür, dass keine wichtigen Termine versäumt werden, was entscheidend zur Wahrung Ihrer Rechte beiträgt.
  3. Verhandlungsgeschick: Bei Verhandlungen mit den Finanzbehörden oder in einem gerichtlichen Verfahren kann der Anwalt als kompetenter Vertreter auftreten und Ihre Interessen effektiv verteidigen.
  4. Risikominimierung: Durch frühzeitige rechtliche Beratung lassen sich Risiken minimieren, die andernfalls zu erheblichen finanziellen und strafrechtlichen Konsequenzen führen könnten.
  5. Transparenz und Dokumentation: Ein Fachanwalt unterstützt Sie dabei, alle relevanten Beweise und Unterlagen lückenlos zu dokumentieren, was im weiteren Verfahren von großer Bedeutung ist.
  6. Individuelle Strategien: Jeder Fall im Steuerstrafrecht ist individuell. Ein erfahrener Anwalt entwickelt maßgeschneiderte Strategien, die exakt auf Ihre Situation abgestimmt sind.


Falls Sie in ein Steuerstrafverfahren verwickelt sind oder bereits erste Hinweise auf Unregelmäßigkeiten in Ihrer Steuererklärung vorliegen, zögern Sie nicht, zu uns in Kontakt  zu treten. 

Gerne stehe ich Ihnen als Rechtsanwalt und Fachanwalt für eine rechtliche Beurteilung und Einschätzung Ihres Falles zur Verfügung und vertrete durchsetzungsstark und resolut auch Ihre Interessen ggü. den Finanzbehörden, den Ermittlungsbehörden oder den Finanzgerichten. Kontaktieren Sie mich gerne telefonisch oder schreiben Sie mich an.

Ich berate bundesweit vor Ort oder via Zoom als Rechtsanwalt und Fachanwalt in den Städten und Großräumen um Stuttgart, Heilbronn, Karlsruhe, Freiburg, Ulm, Augsburg, München, Frankfurt, Wiesbaden, Saarbrücken, Kaiserslautern, Bonn, Wuppertal, Duisburg, Nürnberg, Münster, Saarbrücken, Düsseldorf, Köln, Dortmund, Hannover, Kassel, Leipzig, Dresden, Bremen, Hamburg und Berlin.


Dieser Artikel stellt keine konkrete und individuelle Rechtsberatung dar, sondern gibt lediglich einen groben Erstüberblick über die geschilderte und sehr komplexe rechtliche Materie. Rechtliche Sicherheit für Ihre konkrete Fallkonstellation können Sie nur durch abgestimmte Prüfung und Beratung eines fachkundigen Rechtsanwalts erhalten.



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Foto(s): Dr. Holger Traub generiert über Midjourney

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